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Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #37699] :: Mi., 29 August 2012 15:52 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

was meint ihr: wenn ein Haar sichtbar waechst (es z.b. 1cm lang ist),
wann hat das Wachstum in der Kopfhaut begonnen bzw. wie lange
liegt es zurueck, dass der Körper sich entschlossen hat, es wachsen zu lassen.....

Ich frage deshalb, weil ich am Stirnansatz einige kurze Haare habe und mich wuerde interessieren, wann das Wachstum begonnen hat. Was da anders war in meinem Körper.....ob ich zu de Zeitpunkt evtl. etwas spezielles gemacht oder eingenommen hab.
Die Überlegung ist sicher aussichtslos.......aber interessieren tut es mich doch.

LG
Mucki


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #37715 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Mi., 29 August 2012 23:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

diese oder eine so ähnliche Frage habe ich meinem Hautarzt gestellt.

Er meinte, das die Haarwurzel 4 mm unter der Kopfhaut liegt.

Wenn man jetzt annimmt, dass das Haar einen Monat braucht um 1 cm zu wachsen, würde ich von 6 Wochen ausgehen.

Grüße Dana




43 Jahre
1 mal täglich Minoxidil

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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38102 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Mi., 12 September 2012 11:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Mucki,

ich möchte mich nur kurz dazu melden, bevor Du kaum Antworten erhälst.

Ich habe nix gefunden, überall nur diese Bilder mit Follikeln innerhalb der Kopfhaut, die Du selber kennst.

Ich befürchte Du kannst nur die rausgewachsenen Haare, bzw. deren Länge in cm nehmen und einen gewissen
Zeitraum, den wir nicht kennen, dazu addieren und kommst so rückwärts gerechnet den Zeitraum ermitteln, indem
sich Deine Haare entschlossen haben zu wachsen.

Bzw. den Zeitpunkt ermitteln, in dem Du alles richtig gemacht hast, Haartechnisch.

Tut mir leid, Dir nicht mehr geholfen zu haben, aber es kist doch schon mal gut, dass es diesen Zeitpunkt gibt.

lg




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38103 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Mi., 12 September 2012 12:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Mucki,

habe eben erst durch Biggis Antwort Deine Frage gesehen. Also ich schließe mich Danas Meinung an und tippe auf ca. 4 bis 6 Wochen. Eher aber nur 4 Wochen. Wobei ich den Zeitpunkt meine, wo bereits das neue Haar produziert wird/ist und startbereit zum Rauswachsen ist.

Was ich bei mir beobachte ist, dass es bei mir ungefähr ein dreiviertel Jahr dauert, bis die Follikel neues Haar produzieren, denn erst jetzt wächst es in den GHE's und am Scheitelmittelpunkt der Haarlinie (hohe Stirn) ganz zögerlich und leider auch nur minimal wieder zu.

Was bei mir aber im Moment und trotz Fin noch weiter auslichtet, sind die Schläfen und der Bereich um die Ohren herum. Das sehe ich auf dem Kopfkissen und bei meinen vorsichtigen "Zupf- und Streichtesten". Hoffe, dass es dort auch wieder ein bisschen zuwächst. Hinten wiederum habe ich momentan richtig "viel" Haare. Wünschte, sie wären besser verteilt.

Wie geht es Dir zur Zeit mit Deinen Haaren, liebe Mucki? Habe nur irgendwann mal gelesen, nicht so gut und Du hättest Fin wieder abgesetzt und nimmst jetzt Androcur?? Melde mich diesbezüglich aber im anderen Thread.

Knuddelgruß und 'n dicker Knutscha
Walle




46 Jahre, HA schleichend u. in Schüben, seit 26 Jahren AGA

Estrevagel 1 Hub, Utrogest 1 Kps. tgl. ohne Unterbechung im Monat, Androcur 50mg, Finasterid abgesetzt, Cetirizin 10 mg täglich seit 2004 (chron. idiopathische Urticaria)

topical: nichts mehr

NEM's tägl.: Cellagon felice und Biotin sporadisch, Bockshornkleesamen Kps., HaarVital von Doppelherz, Nachtkerzenöl + B6 von dm

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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38198 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 16:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nach meinen Recherchen dauert es in aller Regel ca. 72 Tage bis ein Haar an der Kopfhaut sichtbar wird. Darüber hinaus nimmt man an das ein Haar zwischen 0,8 und 1,5 cm pro Monat wächst. Das würde bedeuten das Haar nach beginnendem Wachstum nach etwa 2 Monaten die Kopfhaut verlässt und dann im Durchschnitt nach einem weitern Monat etwa 1 cm lang ist.


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38199 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 17:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Mucki,

d.h. wenn Jutte recht hat, und ich denke das ist so, mußt Du rausfinden wieviele Zentimeter Dein Haar im Monat wächst,
plus der ca 72 Tage, bis das Haar sichtbar wird, zuzüglich der Zeit in der der Racker (das neue Haar)
im Follikel produziert wird.

Dann hast Du einen Hnweis darauf, wann Du alles richtig gemacht hast.

Hast Du eine Idee? Du weißt ich wünsche es Dir sehr.

sei ganz lieb gedrückt.




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38200 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 18:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier wird das Haarwachstum ganz gut beschrieben:
http://www.medizinfo.de/hautundhaar/haar/wachstum.htm




2x pro Woche 1 Ampulle "placen forumla HP hair & scalp lotion" (äußerlich)
Supradyn Vitaminkomlex
Zum Waschen; Konservierungs- u. Parfumstoff freies Shampoo (bevorzugt von Glynt)

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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38201 ist eine Antwort auf Beitrag #38200] :: So., 16 September 2012 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In dem Artikel steht ja insbesondere, dass aus dem selben Follikel 10-12 mal ein neues Haar wachsen kann. Diese 10-12 mal sind aber doch gerade bei "unsereins" schnell verbraten, wenn die Haare vorzeitig wieder ausfallen und (z.B.) nicht mal 1 Jahr im Follikel verbleiben. Soll das heißen, in wenigen Jahren sind unsere Follikel erschöpft und haben wir dann sowieso ein Desaster??


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38202 ist eine Antwort auf Beitrag #38201] :: So., 16 September 2012 18:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Flame,

ich habe auch einen Artikel gelesen, dort stand auch dass man/wir eben nur diese 10-12 x Produktion zur Verfügung haben
und danach sei Schluß.

Mein erster Gedanke war auch: super, Problem gelöst, aber leider zu viele Zyklen verbraucht.

Aber wenn ich mich so umschaue, denke ich wieder: es gibt sooo viele alte Leute mit vollem Schopf.

Auch meine Mutter (93) hatt massenhaft Haare.

lg




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38204 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 18:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit den 10-12 mal ist glaub ich Schwachsinn. Das hieße ja, wenn jemand dauerhaft Haare töten will an unerwünschten Stellen dann zupft der solange, bis die 10-12 mal aufgebraucht sind. Das ist jedoch Schwachsinn. Ich habe an der Uni gelernt, dass die Haarwurzeln ein Leben lang Haare produzieren, außer sie werden durch hormonelle Störungen etc. daran behindert.




Minox 2 % seit Oktober 2012 einmal am Abend
Pille seit 19.02.13 abgesetzt
Voltaren Gel seit 13.06.13 1-3 mal am Tag
Mönchspfeffer seit 13.06.13
Vitamin B Komplex seit 26.06.13
HA seit 16.Lebensjahr, jetzt 23

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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38206 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 19:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das mit dem 10-12 mal les ich auch überall...


Zitat:
Das hieße ja, wenn jemand dauerhaft Haare töten will an unerwünschten Stellen dann zupft der solange, bis die 10-12 mal aufgebraucht sind.


vielleicht gilt das ja nur wieder für die Kopfhaare?!




29 Jahre

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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38212 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 21:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich danke Euch fuer Eure Antworten!!!!!!

Hab jetzt mal ueberlegt.......am Stirnansatz habe ich Mitte August ca. 10-15 dunkle gerade rauswachsende Haare bemerkt. Da ich fast keinen Neuwuchs habe, fiel es mir sofort auf.

Jetzt bleiben 2 Möglichkeiten:

ca. 60 Tage vorher war ich bei einer Heilpraktikerin und habe 5 spezielle Globulis genommen.... Gegen den Haarausfall der Ihrer Ansicht nach seelisch bedingt ist bei mir.

Mitte bis Ende Mai (also 90-75 Tage vorher) habe ich 3%ige Progesteroncreme fuer 15 Tage geschmiert. Der Zyklus verlief super.....kein PMS...keine vorzeitigen Schmierblutungen....
Mitte Juni allerdings verdoppelte sich der HA ploetzlich. Ich dachte es kam vom Progesteron und hoerte auf damit.
Heute weiss ich, dass es durch das absetzen der Pille kam. Es lag damals 3,5 Monate zurueck. Da es bis heute anhaelt, kann es nicht vom 15 tägigen Progesteroncremen kommen.

Vom Gefuehl her wuerde ich jetzt auf das Progesteron tippen.....

Was meint ihr? Kann das hinhauen?

LG und nochmal Danke!!!!
Mucki


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38213 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 21:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi muckimuck,

als ich das erste Mal mit Regaine angefangen habe, hatte ich nach 6 Wochen schon massenhaft 1-1,5 cm langen Neuwuchs. D. h. die Haare müssen in meinem speziellen Fall „sofort" gewachsen sein und spätestens nach zwei Wochen die Kopfhaut verlassen haben (bei einer angenommenen Wachstumsgeschwindigkeit von 1-1,5 cm/Monat), sonst hätten sie nicht schon so früh diese Länge gehabt.

Es kann aber natürlich sein, dass es bei anderen länger dauern kann, bis ein Haar nach einem „haarwachstumsauslösenden" Ereignis aus der Kopfhaut tritt, vielleicht auch in Abhängigkeit davon, was der Auslöser war.




Jg. 1964
Regaine 2% seit Mai 2010 (1 ml/Tag)
allmählich reduziert auf 1 ml 2-3mal/Woche
Ende Juli 2014 abgesetzt
seit Dezember 2014 wieder 1 ml/Tag

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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38215 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: So., 16 September 2012 22:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Bionda,

mmmmmmhhh...... dann bleibt nicht viel bei mir.
Mitte Juli hab ich mit Dekristol 20000 und Utrogest oral fuer 1 Zyklus begonnen.
Vitamin D nehm ich seitdem regelmaessig.....dann haette da mehr kommen muessen denke ich.
Utrogest hab ich oral nur von Mitte Juli bis Anfang August genommen.....koennte passen, da Mitte August Haare zu sehen waren.
Ich nehm Utrogest jetzt vaginal, da ich sonst Verstopfung bekomme Embarassed

Man ist das schwer....... Aber irgendwie komm ich immer wieder suf das Progesreton....
NEMs nehm ich ja seit Monaten......bis auf Vitamin D seit Juli und Selen/Folsaeure seit Ende August kam nix dazu.

Anfang August hab ich noch das LThyroxin von 75 auf 100 erhoeht. Aber wenn das Neuwuchs gebracht haette, dann doch nicht nur 1 Schub....oder?

LG
Mucki


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38216 ist eine Antwort auf Beitrag #38215] :: So., 16 September 2012 22:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hm, das ist wirklich schwierig bei so vielen Möglichkeiten.

Ich habe das bei anderen aber auch noch nicht gelesen, dass ihnen so schnell nach Beginn der Regaineanwendung Haare nachgewachsen sind, sondern es hat meist mehrere Wochen oder sogar Monate gedauert. Mein Fall mit dem sofortigen Nachwuchs ist daher vielleicht auch ungewöhnlich und wäre dann nicht zu verallgemeinern.

Dass dir die neuen Stirnhaare in einem einzigen Schub gewachsen sind, könnte vielleicht tatsächlich ein Indiz dafür sein, dass der Auslöser etwas war, was du nur kurze Zeit angewendet hast.

Hast du denn nur am Stirnansatz Neuwuchs?

[Aktualisiert am: So., 16 September 2012 22:53]




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38224 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Mo., 17 September 2012 07:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

ja leider nur an der Stirn........obwohl ich es da auch am nötigsten hab......die ist toooootal licht....

Ich überleg heute nochmal hin und her.......vielleicht komm ich ja noch drauf....

LG
Petra


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38372 ist eine Antwort auf Beitrag #38201] :: Do., 20 September 2012 21:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dass eine Haarwurzel nur 10-12 mal ein Haar wachsen lassen kann, kann ich bei mir nicht bestätigen.

Als ich vor drei Jahren zum ersten Mal mit Regaine angefangen habe, wollte ich es mal ganz genau wissen und habe mir in der Mitte des Stirnhaaransatzes eins meiner Stummelhaare an der Stelle, an der es aus der Kopfhaut trat, schwarz gefärbt. Diese allervordersten Stirnhaare werden bei mir nicht lang. Der Zyklus ist enorm verkürzt, aber ich weiß nicht, seit wann das so ist, da ich mich vorher nie mit so was beschäftigt hatte. Dieses markierte Haar jedenfalls wuchs zwei Monate lang, bis es etwas über 2 cm lang war. Dann passierte 2,5 Monate nichts mehr und dann fiel es aus. Zwei Wochen später schaute das neue aus der Kopfhaut raus und dasselbe ging wieder von vorne los.

In den letzten drei Jahren müsste dieses Haar also etwa 7 mal neu gewachsen sein (irgendwann habe ich aufgehört, seinen Werdegang zu verfolgen, deshalb ist das geschätzt). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in meinen vorangegangenen 45 Lebensjahren nur 3-5 mal gewachsen sein soll, selbst wenn es früher vielleicht etwas länger wurde, bevor es ausfiel. Es muss schon viel häufiger nachgewachsen sein. Mir ist natürlich klar, dass ich aus diesem einen Haar nicht auf all meine anderen Kopfhaare schließen kann, aber trotzdem glaube ich aus dieser Beobachtung heraus nicht an diese 10-12 Mal, die ein Haar angeblich nur nachwachsen kann.

[Aktualisiert am: Do., 20 September 2012 21:13]




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38377 ist eine Antwort auf Beitrag #38199] :: Do., 20 September 2012 21:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Biggi,

ich denke, Jutta meint mit den 72 Tagen den Zeitraum zwischen Produktionsbeginn des neuen Haares im Follikel und Austritt aus der Kopfhaut und nicht zwischen Ausfallzeitpunkt des alten und Austritt des neuen. Ein neues Haar wird ja schon produziert, während das alte noch in der Kopfhaut steckt und sich in der Telogenphase befindet. Wenn es dann ausfällt, ist das neue schon angelegt und muss nur noch nach draußen wachsen (angeblich schiebt das alte das neue sogar raus, so wird zumindest immer das Regaine-shedding erklärt). Bei mir dauert dieses Zeitintervall zwischen Ausfallen des alten und Sichtbarwerden des neuen Haares etwa 2 Wochen (siehe vorheriger Beitrag).

Ich selber habe das mit den 72 Tagen allerdings vorher noch nie gelesen.

Dass ich 6 Wochen nach Beginn meiner Regaine-Anwendung schon 1-1,5 cm langen Neuwuchs hatte, müsste ja eigentlich bedeuten (und dieser Gedanke kam mir erst heute), dass diese Haare schon angelegt waren. Regaine scheint dann nur den Anstoß gegeben zu haben, dass sie nach draußen wachsen.

[Aktualisiert am: Do., 20 September 2012 21:31]




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38384 ist eine Antwort auf Beitrag #38224] :: Do., 20 September 2012 21:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Mucki,

ist das bei dir auch so, dass deine Stirnhaare in vorderster Front nur (noch?) sehr kurz sind? Das scheint ja, wie bei mir auch, deine Schwachstelle bezüglich der Haare zu sein. Könnte es sein, dass sie regelmäßig nach ein paar Monaten ausfallen und dann wieder nachwachsen (so ist es bei mir) und dass ihr Neuwuchs Mitte August ohne besonderen Impuls stattgefunden hat und stattdessen einfach nur, weil sie kurz vorher ausgefallen waren? Oder war es wirklich ein einzelner, deutlicher Schub und vorher und nachher wuchs dort nichts nach? Ich würde nämlich eigentlich erwarten, dass sich etwas, was zu Neuwuchs führt, auf eine größere Fläche auswirken und nicht nur auf deine Front beschränken würde.

[Aktualisiert am: Do., 20 September 2012 21:53]




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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38388 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Do., 20 September 2012 21:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Bionda,

ja....Du koenntest Recht haben!
Mitte Maerz setzte ich ja wegen dem HA die Neo Eunomin ab.
Mitte Juni gings dann richtig zur Sache mit dem HA.
Seitdem hat sich mein Oberkopf und der Stirnansatz extrem gelichtet....
Mitte August - also 8 Wochen spaeter- wuchsen dann ein paar nach.
Wahrscheinlich hast Du Recht und es passiert, weil im Juni soviel ausgefallen ist.
Habe am Stirnansatz einige kurze Haare.....die aber nach ein paar cm auch wieder ausfallen...zumindedt einige davon.
Danke, dass Du mich darauf gebracht hast!!!!!! Das wird der Grund sein.
Es kommt mir so einleuchtend vor.......

GLG
Mucki

[Aktualisiert am: Do., 20 September 2012 21:55]


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38391 ist eine Antwort auf Beitrag #38388] :: Do., 20 September 2012 22:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Mucki,

ist bei mir auch so aber nur ganz vorne an der Grenze aber es wird nicht dichter ....
Habe ja acu die Pille abgesetzt.

Lg


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38394 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Do., 20 September 2012 22:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sun - ganz vorne in der Mitte (klar......ist ja auch die sichtbarste Stelle........) ist es fast kahl.
Es fehlen ca. 80% der Haare......2cm weiter nach hinten ist es dann alles licht geworden. Seit Mitte Juni (wegen dem absetzen der pille) besonders schnell.
Die Seiten auch.......und der Nacken hat auch an Volumen verloren.

Es ist zum heulen. Hatte immer noch Hoffnung.....aber so langsam muss ich der Realitaet ins Auge sehen....wenn nicht bald was passiert, brauch auch ich ein Haarteil.
Das haette ich niemals gedacht......
LG


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38395 ist eine Antwort auf Beitrag #38394] :: Do., 20 September 2012 22:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dem kann ich leider leider nur zustimmen. Das kann man nicht schön reden.
Haarteil kam ja diesesmal runter und das war ein enormer schock.
Kurz nach Pille absetzen hatte meine Friseurin das Gefühl sie sind fester geworden.
4 Wochen Säter Extrem mehr gelichtet....
Ja da war ich um das Haarteil sehr froh.
Aber ich war an dem Tag verloren da ich erkennen mußte das es wohl ohne nicht mehr geht....



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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38397 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Do., 20 September 2012 22:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es ist wirklich der totale Psychoterror.
Man muss echt aufpassen, dass man nicht dran zerbricht......

Ich drueck Dich!


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38419 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Fr., 21 September 2012 12:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab auch ne Frage zum Haarwachstum...

Angenommen man hat AGA. Da miniaturisieren die Haare ja z.B. auf dem Oberkopf. Wenn man aber dünne Haare (miniaturisiert) hat, die früh wieder ausfallen und direkt daneben sehr dicke Haare, die sogar dicker sind als die normalen Haare und sehr fest in der Kopfhaut sitzen und auch anständig wachsen, macht dann die Diagnose AGA Sinn? Vor allem, wenn es immer mehr dickere Haare werden?


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38423 ist eine Antwort auf Beitrag #38419] :: Fr., 21 September 2012 13:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Frage schließe ich mich an,ist bei mir auch so.
Ich vermute allerdings,dass die Wzrzeln nicht zeitgleich auf das Dht reagieren und deshalb nur nach und nach vereinzelte Haare dünner werden.
Bei mir ist es gefühlsmäßig aber genau anders rum,die dünnen Haare werden immer mehr,die dicken weniger.
Nur in der GHE wachsen Normal dicke nach,die aber kurz darauf wieder ausfallen.

Lg!


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Aw: Eine Frage zum Haarwachstum... [Beitrag #38424 ist eine Antwort auf Beitrag #37699] :: Fr., 21 September 2012 13:38 Zum vorherigen Beitrag gehen
Bei mir ists halt so, dass ich teilweise richtig dicke Haare habe, die ich so gar nicht kenne. Die sind auch total dunkel, fast schwarz. Bin eigentlich dunkelblond. Vor Monaten hatte ich nur eins, das mir aufgefallen ist. Das ist jetzt auch schon locker 6-8 cm lang. Andere sind noch viel kürzer. Kann man denn dann beides nebeneinander haben, miniaturisierte und sehr dicke? Ich find das irgendwie merkwürdig. Habe ja auch noch keine offizielle AGA Diagnose, aber ich denke, dass es so sein wird.


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