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Wal24 ist gerade offline  Wal24
androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25132] :: Mo., 01 November 2010 21:19 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo
Ich bin auch ziemlich neu im Forum. Bei mir wurde vor 2 Monaten ein androgenetischer Haarausfall diagnostiziert. Bin seit 2 Monaten auf Minoxidil (bis jetzt noch ohne Wirkung ausser Shedding, das ich aber hinter mir habe)

Mich würde einfach mal interessieren, bei wem von euch dieselbe Diagnose gestellt wurde und bei wem sich in der Familie betroffene Personen befinden. In meiner Verwandtschaft gibt es nämlich weder männliche noch weibliche Betroffene. Haben alle sehr volles Haar.

Danke für eure Rückmeldungen

Verena


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maurizio ist gerade offline  maurizio
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25134 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Di., 02 November 2010 08:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo verena,

bei mir genau der gleiche fall.
alle haben volles haar. deshalb bezweifle ich auch die diagnose.
mein bauchgefühl sagt mir, das ist es nicht.

nici




Haarausf. seit 06.09, 5 mon. neoeunomin, 4 mon. valette, jetzt pillenfrei !
Hinter mir: Amalgamentf. und Ausleitung mit DPMS.
ab 16.05.2011: B-Vitamine,Kalium,Vitamin D3,
Magnesium,Calcium,Natriumselenit, 1 x p.W.
B Vit. gespritzt. Siliciumgel (04.11)

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Joelle ist gerade offline  Joelle
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25137 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Di., 02 November 2010 08:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey Verena,

habe die gleiche Diagnose vor knapp zwei Wochen bekommen nach Trichogramm und Trichoscan vom Hautarzt. Mein Vater hat (mit 60 Jahren) leichte Geheimratsecken und sonst bestenfalls meine Uroma mütterlicherseits als sie auf die 100 zuging etwas schütteres Haar Wink .
Unter diesen Gesichtspunkten frage ich mich schon woher ich die Geschichte denn geerbt haben soll und nachdem was man hier im Forum und auch sonst so liest sind die Ärzte im allgemeinen mit dieser Diagnose sehr schnell und denken keinen zentimeter um die Ecke. Mein Arzt hat zum Beispiel noch nicht mal ne anständige Anamnese gemacht. Naja, vorerst gebe ich mich damit nicht zufrieden und werde auch erst als letzten Ausweg Regaine nehmen.
Dir alles Gute und dass der Erfolg nicht lange auf sich warten lässt Smile !

Jo


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Davina
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25140 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Di., 02 November 2010 13:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich gehöre auch zu denjenigen, die als Einzige in der Familie unter AGA leidet. Auch die männlichen Familienmitglieder haben keine Haarprobleme, die Frauen haben sogar sehr dichtes und dickes Haar. Meine Oma bekommt von den Ärzten sogar oft zu hören, wie toll ihre Haarpracht noch für ihr Alter sei. Ich habe auch nicht die geringste Ahnung woher ich die AGA habe.

LG
Davina


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Wal24 ist gerade offline  Wal24
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25146 ist eine Antwort auf Beitrag #25134] :: Di., 02 November 2010 22:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank für eure Antworten, hat mich sehr gefreut. Falls die AGA viel zu häufig vergeben wird, müsste man sich mal überlegen, was man den Leuten damit antut, welche psychischen Krisen und Hoffnungslosigkeit man auslöst. Aber viele Aerzte sind nicht grad Leuchten in Sachen Empathie.

Wünsche euch auch einen möglichst positiven Verlauf eures Haarausfalls!


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Minu ist gerade offline  Minu
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25150 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Mi., 03 November 2010 18:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

kann mich hier einreihen!

Allerdings nur mit "Verdachtsdiagnose"... aber die äußern die Ärzte gerne mal aus Verlegenheit, wenn nichts anderes gefunden werden kann, oder einige auch gar nicht motiviert sind weiter zu suchen. Evil or Very Mad

Also, Mut und Hoffnung nicht aufgeben... Wink

LG Minu


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-Amarok- ist gerade offline  -Amarok-
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25190 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Fr., 05 November 2010 20:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wie bei allem, was mit den genen zu tun hat, steigern fälle in der verwantschaft zwar die wahrscheinlichkeit, ein nichtvorhandensein schließt aga aber noch nicht aus.

aber dass ärzte - vor allem bei frauen - zu schnell aga diagnostizieren ist fakt.
es ist durch studien erwiesen, dass psychosomatische effekte den haarausfall beeinflussen (stress, depressionen), allerdings wird das von den meisten ärzten entweder aus unwissenheit oder der einfachheit halber ausser acht gelassen. haarausfall ist nunmal weder gut erforscht, noch - aus medizinischer sicht - gesundheitstechnisch relevant.


die zuverlssigste aga-diagnose stellt man sich nach ausreichend beochtung selbst.

[Aktualisiert am: Fr., 05 November 2010 20:53]




Auf dem Kopf ist in dem Kopf.

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Wal24 ist gerade offline  Wal24
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25202 ist eine Antwort auf Beitrag #25190] :: Sa., 06 November 2010 11:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke fürs Antworten!
Verena


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Wal24 ist gerade offline  Wal24
Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25313 ist eine Antwort auf Beitrag #25310] :: Do., 11 November 2010 20:56 Zum vorherigen Beitrag gehen
Liebes Fusselchaos

Ich benutze REgain seit 2.5. Monaten. Hatte ca. 5 Wochen intensives Shedding. Dann 2 Wochen besser. Nun wieder verstärkt HA. Ich hoffe immer noch, dass sich irgendwann der HA einstellt. Mein Arzt sagt, 4 Monate muss ich warten bis man wirklich was beurteilen kann, aber ich hab mega Bammel, dass Regaine bei mir nicht wirkt.

Ich sehe 2 Möglichkeiten wenn Regaine nicht wirkt: Entweder sehr aggressiver AGA oder kein AGA und die Ursache liegt irgendwo anders. Aber das sind nur meine privaten Phantasien, ich glaub die wissen selbst nicht, bei wem es wirkt und bei wem nicht.

Also ich würde Regaine versuchen. Ich hab die Einstellung, dass ich alles ausprobieren möchte, was helfen könnte. Wenns längerfristig wirkt, ist das Shedding auch tolerierbar. Aber man weiss halt nicht welchen Erfolg das Mittel bringen wird.

herzlich
verena


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