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(... obwohl bei Einnahme einer antiandrogenen Pille meine Haare wachsen?) Anzeigen: Heutige Beiträge :: Umfragen :: Beitragsnavigator
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Kann es trotzdem KEINE androgene Alopezie sein.... [Beitrag #24189] :: Mo., 12 Juli 2010 06:56 Zum nächsten Beitrag gehen
Eine grundsätzliche Frage:
Bei mir hört der Haarausfall nach wenigen Wochen auf, sobald
ich eine Pille wie Neoeunomin oder Valette nehme.
Habe aber so ein Grundgefühl im Bauch, dass die Diagnose
genetischbedingter Haarausfall vom Typ Mann bei mir die falsche
ist.

Falls es zum Beispiel eine Amalgamvergiftung wäre, oder ein
Schilddrüsenproblem, würden bei Einnahme dieser Pillen auch
die Haare nicht mehr ausgehen?

Ich muss dazu sagen, dass bei mir erstmals in meinem Leben jetzt
mit 37 Jahren auftrat, also vor ca. 1 1/2 Jahren.

Hatte aber auch schon Pillenpausen, wie z.b. vor der Geburt
meiner Kinder, oder auch danach.
Dort fielen mir zwar ab und zu auch Haare aus, aber nach ein paar
Wochen war der Spuk vorbei, und vor allem nicht 300 am Tag.

Jetzt sobald ich die Pille absetze fallen mir die Haare in einem
dermaßenen Umfang aus, dass ich nach wenigen Wochen bestimmt
kahl wäre.

Das wäre doch bei einer androgenen Alopezie auch nicht der Fall?
Vor allem am ganzen Kopf, nicht nur an den seiten und dem
Scheitelbereich.




Haarausf. seit 06.09, 5 mon. neoeunomin, 4 mon. valette, jetzt pillenfrei !
Hinter mir: Amalgamentf. und Ausleitung mit DPMS.
ab 16.05.2011: B-Vitamine,Kalium,Vitamin D3,
Magnesium,Calcium,Natriumselenit, 1 x p.W.
B Vit. gespritzt. Siliciumgel (04.11)

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Aw: Kann es trotzdem KEINE androgene Alopezie sein.... [Beitrag #24257 ist eine Antwort auf Beitrag #24189] :: Di., 20 Juli 2010 22:40 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ehrlich gesagt, glaube ich das nicht, aber ich bin kein Arzt und sicher kann man wohl nur sein, wenn die anderen Ursachen ausgeschlossen wurden.
Ich bemerkte bei mir auch etwa im Alter von ca. 37 Jahren einen allmählich stärkeren Haarausfall, die Pille, die ich damals genommen habe, wirkte nicht so stark anti-androgen. Weil meine Gynäkologin verstarb, musste ich mir eine neue suchen, die warf einen Blick auf meine Haut und meinte, ich hätte wohl lange Jahre die falsche Pille genommen. Mit dem neuen Präparat verbesserte sich mein Hautbild sehr stark und den Haarausfall konnte ich damit ähnlich wie bei Dir, quasi an- und ausschalten...
Ich habe auch im 'Allgemeinen Forum' gelesen; der Verlauf wird unterschiedlich beschrieben; manchmal verläuft der Haarausfall schubweise, manchmal schleichend. Auch bei fallen sie nicht nur am Scheitel aus (aber hauptsächlich), sondern auch diffus. Ich denke einfach, kein Fall gleicht dem anderen.
Bei mir wüsste ich auch keine andere Ursache, die in Frage käme, das mit dem Amalgam ist interessant, da ich auch viel im Mund habe, aber hätte man nicht auch andere Beschwerden? Hast Du es mal testen lassen?




z.Zt. nur 2 x 1ml Regaine 2% täglich

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