was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24139] :: Mi., 07 Juli 2010 10:46
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Die Effekte: Neues Haar wächst
Die beiden kanadischen Forscher Dr. Schwartz und Dr. Freund zählen zu den führenden Forschern in der Behandlung des Spannungskopfschmerzes durch entspannende Muskelrelaxantien.
Bei Versuchen mit der medikamentösen AC-Therapie gegen Haarausfall stellten Sie fest, daß bei einem typischen Patienten nach einem Jahr der Behandlung der Haarausfall um 76 % zurück ging. Das heißt, es lag kein Haarausfall mehr vor.
Im Bereich der Stirn war ein 1 cm breiter Streifen bereits ausgefallenen Haares wieder vollständig nachgewachsen.
lg
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Aw: was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24144 ist eine Antwort auf Beitrag #24142] :: Mi., 07 Juli 2010 11:58
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Impressum
biokyb life science AG
Vorstand: Armin Maurer, Dipl.-Kaufm.
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Alexander Haller, Dipl.-Ing.
Fritz-Klett-Straße 61-63
71404 Korb / Stuttgart / Germany
Tel.: +49 / 7151 / 3630-0
Fax: +49 / 7151 / 3630-1
USt.-Id. Nr. : DE239664614
HRB 264.922 Stuttgart
Die hier vorgestellten Forschungsergebnisse und Informationen dienen
der allgemeinen Information über den androgenetischen Haarausfall.
Sie stellen keinen Ersatz für eine ärztliche Beratung dar.
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AC-Therapie und AC-reviva sind eingetragene Warenzeichen der biokyb life science AG.
Die biokyb life science AG übernimmt keine Haftung und keine Garantie
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hatte bei google im alg forum gestanden
lg
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Aw: was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24153 ist eine Antwort auf Beitrag #24144] :: Do., 08 Juli 2010 07:53
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gretchen
Beiträge: 749 Registriert: Oktober 2009
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lies dazu mal im allg. forum.
die meinungen darüber sind geteilt, wenn nciht sogar vernichtend.
ich hatte ellenlange seiten mailkontakt mit der firma weil ich fragen hatte. so wirklich schlüssig ist das prinzip nicht.
kurz gesagt: kleinste blutgefäße in der kopfhaut werden nciht einfach "plattgedrückt" durch spannung, sondern es ist wahrscheinlicher, dass die sog. "angiogenese", also bildung von blutgefäßen, da wo die entzündung (durch den angriff von DHT) am haarfollikel herrscht zurückgeht.
hab das jetzt sicher laienhaft beschrieben und hoffe, nicht allzu falsch. aber ich wäre da sehr vorsichtig. ganz ab komme ich von der sache auch nicht, aber wieso gibts dann nur diese zwei erfahrungsberichte? wieso liest man nicht mehr davon?
lg, gretchen
125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs
"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -
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Aw: was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24154 ist eine Antwort auf Beitrag #24153] :: Do., 08 Juli 2010 08:34
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thana
Beiträge: 62 Registriert: März 2006
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gretchen schrieb am Thu, 08 July 2010 07:53lies kurz gesagt: kleinste blutgefäße in der kopfhaut werden nciht einfach "plattgedrückt" durch spannung, sondern es ist wahrscheinlicher, dass die sog. "angiogenese", also bildung von blutgefäßen, da wo die entzündung (durch den angriff von DHT) am haarfollikel herrscht zurückgeht.
Aber das hört sich doch gut an? -oder versteh ich das jetzt falsch? -Meine Theroie ist auch, dass das DHT die Follikel zum entzünden bringt und dadurch bei vielen auch Kopfhautschmerzen entstehen.
LG
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Aw: was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24155 ist eine Antwort auf Beitrag #24154] :: Do., 08 Juli 2010 09:00
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gretchen
Beiträge: 749 Registriert: Oktober 2009
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und warum sollte eine muskellähmung in der kopfhaut also druckverringerung die entzündung beeinträchtigen?
biokyb sagt ja, dadurch würde die durchblutung gesteigert....ich weiß nicht.
mag sein, dass da, wo blutgefäße sind, mehr blut fleißt, wenn diese durch druckentlastung mehr platz haben. (und dann DHT besser abtransportiert wird wie die sagen...)
das ändert doch aber nichts daran, dass DHT den follikel schädigt!?! und ich denke, DHT kann sehr wohl abtransportiert werden, dass was bleibt ist eine vermehrte talgsekretion durch DHT, welche wohl irgendwie das gewebe "verhärtet".....
insofern KANN es ggf bei leuten helfen, die schon eine starke verhärtug der kopfhaut haben...(wie die dann auf stress schieben, ich meine, es ist eher die gewebeverhärtung durch DHT). ggf wird mehr stoffwechsel betrieben durch ETWAS gesteigerte durchblutung....
aber eine muskuläre entlastung tut nichts an der ursache. meine meinung. wie gesagt schade, dass es so wenig erfolgsberichte gibt. wäre ich ein wenig überzeugter vond er sache, ich würds sofort machen.
lg, gretchen
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Aw: was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24156 ist eine Antwort auf Beitrag #24139] :: Do., 08 Juli 2010 10:03
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Gibt das aber nicht hoffnung!!!!!!!
Bei Frauen orientieren sich wirksame Mittel gegen Haarausfall immer an der Diagnose. Hier sollte als erstes geprüft werden, ob unverhältnismäßig viel Stress oder Zeiten hoher Konzentration vorliegen, ob Spannungsgefühle auf dem Kopf auftreten oder ein Jucken, Brennen oder sogar Schmerzen der Kopfhaut mit dem Haarausfall einhergeht (sh. Trichodynie).
In diesem Fall ist stark davon auszugehen, dass es sich um Spannungshaarausfall handelt, welcher sehr wirksam mit dem neuen Mittel gegen Haarausfall, der AC-Therapie, behandelt werden kann. Ist das Vorliegen von Spannungshaarausfall auszuschließen (kann durch eine EMG-Messung beim Facharzt erfolgen), könnten auch folgende Ursachen vorliegen, die mit entsprechenden Mitteln gegen Haarausfall am Besten behandelt werden können:
Hormonelle Umstellungen
In Zeiten hormoneller Umstellungen z.B. Schwangerschaft, reagieren die Haarwurzeln auf den veränderten Hormonhaushalt. Pendelt sich dieser wieder ein, lässt auch der Haarausfall nach und die Haarwurzeln produzieren neue Haare.
Schilddrüsenerkrankungen
Bei Problemen im Zusammenhang mit einer Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse muss das gestörte Hormonverhältnis medikamentös durch den Arzt wieder hergestellt werden.
Haarverlust bei Frauen nach den Wechseljahren - Wechseljahresbeschwerden
Nach den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel bei Frauen. Die Bindungseiweiße reduzieren sich, das Hormonderivat DHT kann frei wirken und kann sich auch bei Frauen verstärkt in der Haarwurzel ansammeln. Auch hier mit der Folge von verstärktem Haarausfall in den Gebieten mit starker Muskelanspannung. Der Haarausfall gehört bei erblicher Disposition - damit zu den typischen Wechseljahresbeschwerden, der jedoch mit der AC-Therapie zielgerichtet behandelt werden kann
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Aw: was haltet ihr von dem bericht [Beitrag #24214 ist eine Antwort auf Beitrag #24156] :: Fr., 16 Juli 2010 22:20
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Lilaa
Beiträge: 29 Registriert: Januar 2010
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Hmm... ich hab mal die AC Therapir gemacht. Ist aber Jahre her. ich weiß nur, dass bei mir getestet wurde, dass ich SEHR verspannt bin. Blöderweise hab ich zeitgleich zum Therapiebeginn auch Priorin oder Pantovigar Tabletten eingenommen.
Kurz danach merkte ich schon bisschen neuen Haarwuchs.. Kann aber nicht sagen, woran das lag. Hab auf jeden Fall danach keine AC Therapie mehr gemacht.. war mir einfach zu teuer, um es nochmal zu testen und ein eindeutigeres Ergebnis zu erhalten..
EDIT:
Ach ja, und was für mich damals FÜR die AC Therapie sprach war, dass man ja auch bei zu viel Stress HA kriegt. Man schiebt das auf die Psyche und so.. aber was, wenn durch den STress eben eine Verspannnung auf der Kopfhaut entsteht, dadurch dann Blutzufuhr weniger etc pp...
Aber wie gesagt, bin mittlerweile fast allem gegenüber sehr skeptisch geworden..
[Aktualisiert am: Fr., 16 Juli 2010 22:28]
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