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Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20523] :: Sa., 07 Februar 2009 12:05 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
ich bin gerademal 18 Jahre und leide unter androgenetischer Alopezie.
Vorgeschichte:
Vor ca. 2 Jahren gingen mir die Haare aus, aber weder ich noch der rest von meiner familie dachte an soetwas wie eine richtig ernstzunehmende Krankheit. Statt gleich zu einem Hautartz zu gehen, ging ich zu einem Friseur, der sich mit Haarausfalls beschäftigt. Mit Shampoos und Kopfhausbehandlungen konnte er etwas hinausgezögert werden, aber natürlich konnte nicht aus das eigentliche Problem, nämlich eine Hormonelle Störung eingegangen werden. Nun im November 2008 nachdem schon soviele kostbare Haare ausgefallen waren, kam ich zufällig wegen Warzen zum Hautartzt, und bei dieser Gelgenheit dachte ich mir ich könnte den Haarausfall ansprechen - Gott sei Dank ! Den wird endlich mein Haarausfall behandelt ....
Mein eigentliches Problem:
Jerzt zu dem, weshalb ich eigentlich hier etwas schreibe: Seit meinem Hautarztbesuch im Nov.08 musste ich bevor ich ein Präperat bekam meine Zyklen beobachten, und in der Zeit fielen immer mehr und mehr aus, und nun, weil ich mir dessen bewusst war, dass diese Harre einmal ausfallen und nicht mehr nachachsenwürden bekam ich immer mehr panik und es ist jetzt noch so bei jeden Haar deas mir ausfällt könnte ich heulen.
Selbst wenn ich nun ein passendes Präparat bekomme, dann habe ich immerhin noch so viele kahle Stellen, die es immer bleiben werden. Oder doch nicht? Meine Hautärztin meinte,dass eine Haarstransplantation nicht im meinem Alter in Frage käme....
Es gibt nur ein Problem dabei: Ich bin 18 und mit meinem sonstigen Aussehen sehr zufrieden und was es immer geweseen... das lichte Haar ist eine unwahrscheinliche psychische Belastungen, auch weil ich immer glaube, alle leute starren auf meinen lichten Scheitel, weil dünnes Haar ertwartet man bei einer Frau ab 35, aber nicht bei einem 18 Jähirgen Mädchen Sad ...
Könnt ihr mir nicht irgenwie helfen ??? Was hat euch geholfen? Hab ihr schon Erfahrungen mit verschiedenen Pillen gemacht? oder sind an kahlen stellen, die schon tot geglaubt waren, doch noch mit einem Präparat Haare nachgewachsen ???
ich würde mich sehr freuen wenn ihr mit mit einem Rat helfen könntet!


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20524 ist eine Antwort auf Beitrag #20523] :: Sa., 07 Februar 2009 12:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo und erstmal willkommen im Forum,
Also erstmal: ganz ruhig bleiben....Wir können wohl alle verstehen, wie du dich fühlst...aber wenn du jetzt den Kopf verlierst, dann ganz du nicht mehr normal nachdenken.

Erstens bist du sehr jung und ich halte es für unwahrscheinlich, dass du jetzt schon androgenetische Alopezie hast, auch wenn die Ärzte diese Diagnose gestellt haben.

Lies dich erstmal in das Thema ein (falls du das nicht schon gemacht hast) - siehe Einsteigerthread und Schilddrüsenthread.

Was hast denn bisher schon alles an Analysen und Blutwerten überprüfen lassen?

Du musst aktiv nach den Ursachen deines HA suchen bevor du in eine Panik verfällst und eine HA machen lässt...

Ja, es können auch kahle Stellen wieder zuwachsen...Zumindest kannst du dein Aussehen SEHR verbessern.

Hast du schon mal an eine Schilddrüsenproblem gedacht?


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20525 ist eine Antwort auf Beitrag #20524] :: Sa., 07 Februar 2009 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Mira,

Auch von mir erstmals willkommen hier Wink

Ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Ich bin gerade 22 geworden, und der HA hat bei mir begonnen als ich gerade mal 20 war - auch androgenetischer HA. Ich würde (leider) nicht ausschließen, dass du mit 18 schon androgenetischen HA hast (denn bei mir ist es ja genauso) Dennoch ist es wichtig, alle anderen Ursachen erstmals ausschließen zu können, und ich würde dir auch raten einen Bluttest zu machen, und alles durchchecken zu lassen.
Wenn du da nichts findest, dann ist es vielleicht wirklich androgenetischer HA, aber auch dann gibt es noch immer vieles was du ausprobieren kannst.Hat denn jemand in deiner Familie androgenetischen HA?

Ich selbst habe schon Pille, Regaine, eine Haaranalyse und Mesotherapie ausprobiert. Gerade bei Regaine oder Mesotherapie ist es durchaus möglich,dass Haarwurzeln reaktiviert werden, und dir somit neue Haare an kahlen Stellen wachsen.
Und wenn dir das alles nicht hilft, dann gibt es noch immer die Möglichkeit einer Haarverdichtung...

Was das Psychische betrifft, möcht ich dir sagen, dass du damit nicht alleine bist. Vielen hier geht es so, und ich hoffe auch, dass du jemanden hast mit dem du darüber reden kannst...Leider keiner kann dir das Problem nehmen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass es für fast jeden etwas gibt, das ihm hilft, man muss es nur finden.

lg


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20526 ist eine Antwort auf Beitrag #20525] :: Sa., 07 Februar 2009 14:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi x-woman:

Erstmal danke für deine Antwort,

also es wurde schon ein bluttest gemacht, aber da ich zu dem Zeitpunkt nicht den Tag meines Zyklus nicht wusste, konnte nicht beurteilt werden, ob die Östrogen und Testosterokonzentration normal oder übermäßig ist,zurzeit nehme ich ein Östrogenhaarwasser "Pantosin", aber ich habe das Gefühl es rührt nicht so recht an und löst nicht das eigentliche Problem, denn es versucht nur die Haare länger an der Kopfhaut festzuhalten .... naja ich denke, dass ich Androgenetische Alopezie habe, weil ich an den charakeritischen Stellen, an Scheitel und Hinterkopf, kahl werde. Wie gesagt, glaube ich auch, dass es leider eben auch vorkommen kann, in jungen Jahren daran zu erkranken. Meine Mutter hat auch dünnes Haar, hat es aber erst so spät bekommen, dass niemand sich Sorgen gemacht hätte, schlißelich bekommen viele Frauen, wenn sie in den Wechsel kommen sehr dünnes Haar, wobei meine Mutter zuzeit sehr, sehr dünnes Haar, eben auch an den typischen Stellen hat.
Weißt du irgendetwas darüber, was der Auslöser bei dir war, als die Haare begannen auszufallen? Hat die Pille bei dir angerührt, sodass du sagst, mit dem Haarvolumen, dass du hast gut leben kannst ? Denn ist bei mir so: Mir ist klar,dass ich mein Leben lang mit diesem Thema zu kämpfen haben werde, und dass es immer wieder ( sei es durch Schwangerschaft , Wechseljahre) zu Verschlimmerungen kommen wird,und dass ich meine sehr dicken, fülligen Haaren, die ich bis ca. 15 Jahre hatte nie wieder zurückbekommen werde, aber ich habe mittlerweile das Gefühl, meine Haare sind nicht nur dünn (viele Leute haben dünne Haare) , sondern so wenig, dass sie nicht einmal mehr die kahlen Stellen überdecken können , und das ist wahnsinig schlimm...
Kannst du gute Haustärtze, Haukliniken empfehlen ( ich bin mittlerweile zu allem bereit, und scheue auch keine finanziellen Belastungen), die sich auf Haarausfall bei Frauen spezialiesiert haben???
würde mich über eine Antwort freuen....
Mira


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20527 ist eine Antwort auf Beitrag #20524] :: Sa., 07 Februar 2009 14:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi optima....

ertsmal danke für deine Antwort....

ich wünschte du hättest Recht damit, dass ich zu jung für androgenetische Alopezie bin, aber leider glaube ich, dass das wohl so ist, weil ich an den typsichen Stellen (Scheitelbreich, Hinerkopf) kahl werden, zudem habe ich vermehrte Behaarung an Oberschenkel, am Unterbauch und an der Oberlippe festgestellt ...

ich habe bereits einen Bluttest gemacht, aber aus dem konnte nichts heruasgefunden werden, weil ich den tag meines Zyklus nicht wusste.....

welche pillen rühren gut bei dieser From des Harrasufalls an ???


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20528 ist eine Antwort auf Beitrag #20527] :: Sa., 07 Februar 2009 14:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja, es gibt nichtmal einen richtigen Beweis, dass es androgenetische Alopezie bei Frauen überhaupt geben kann.

Wenn du von Haarausfallmuster auf deinen Haarausfall schließen möchtest, dann solltest du wissen, dass auch bei Schilddrüsenproblemen oder Eisenmangel die "typischen" kahlen Stellen am Oberkopf auftreten können.

Die Tatsache, dass du an anderen Körperstellen vermehrt Haare hast, könnte darauf hindeuten, dass du ein hormonelles Problem hast.

Du solltest zu einem Frauenarzt oder zu einem Endokrinologen.
Es ist nicht normal mit 16 schon soviele Haare zu verlieren.

Nur Kopf hoch.

Der Hautarzt wird dir bei hormonellen Problemen am wenigsten helfen können.

Wenn dein HA durch zuviel Androgene herrührt, dann helfen Anti-Androgene Pillen wie Neu-Eunomin, Belara, Diane und zusätlich ein Antiandrogen (Androcur).

Wie gesagt, du musst mehr Analysen machen lassen.

Ich würde auch nach Eisenmangel schauen (Ferritinwert und Eisenwert bestimmen lassen).

Diesen Kommentar mit dem Zyklus verstehe ich auch nicht ganz. Meines Wissens nach ist nur der Östrogenwert davon abhänging. Wie hoch war denn der Testosteron Wert? und wie hoch das freie Testosteron?

Wie gesagt, du solltest zu einem Frauenarzt oder besser Endokrinologem.


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20529 ist eine Antwort auf Beitrag #20527] :: Sa., 07 Februar 2009 15:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Mira,

Ich komme (leider) aus Wien, und kann dir somit nur Hautärzte in Wien nennen. Die waren aber alle nicht auf HA spezialisiert...also in Deutschland habt ihr sicher mehr Ärzte.


Was bei mir der Auslöser für den HA war? Ich habe da schon öfters darüber nachgedacht und ich denke es gibt verschiedene Möglichkeiten. Begonnen hat er sicherlich in einer enorm stressigen Zeit, aber ich muss sagen, dass ich schon öfters in meinem Leben Stress hatte, und somit ist es sicherlich nicht der (alleinige) Grund. Ja und als der HA begonnen hat habe ich gerade 8 Monate die Pille Diane genommen, und ich persönlich glaube fast, dass sie den HA ausgelöst hat. Ich habe schon bevor der HA begann, gemerkt, dass die Haare dünner wurden und ich glaube auch das kam von der Pille. Ich habe mich dann entgegen den Ratschlägen der Hautärzte nach einigen Monaten entschieden, die Pille abzusetzen und der HA wurde auch etwas besser.
Also wie du siehst, habe ich keine so tollen Erfahrungen mit der Pille gemacht, aber sie wirkt sicherlich (wie jedes Medikament) bei jedem anders. Eine gute Freundin von mir, die auch HA hat, der hilft die Pille unglaublich.
Ich glaube Haare wachsen selten durch die Pille nach...Hast du schon mal was von Regaine gehört bzw. hier im Forum darüber gelesen. _Die Erfahrungen damit scheinen ziemlich verschieden zu sein. Manchen hilft es unglaublich, der haarausfall wird gestoppf, es wachsen ihnen neue Haare nach und bei anderen ist es mehr das Gegenteil, der HA verschlimmert sich.
Ich habe lange überlegt, ob ich es probieren soll, und hab mich vor 2 Monaten dazu entschieden. Ich würde sagen, bei mir tut sich daweil gar nichts, weder positiv noch negativ. Ich würde halt an deiner Stelle zumindest darüber nachdenken, ob du es riskierst oder nicht.

Hast du mit der PIlle jetzt eigentlich schon begonnen?

lg



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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20531 ist eine Antwort auf Beitrag #20529] :: Sa., 07 Februar 2009 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hey...

nein, begonnen habe ich damit noch nicht, ich weiß auch nicht ob mein Hautarzt diesen Weg der Behandlung einschlagen will, weil mein akuteller Zyklus sich wieder im Normalbereich befindet, aber 30 oder 26 Tage-Zyklus hin oder her, ich bin sicher, dass hormonelle Störungen diesen HA verursachen. Jedenfalls habe ich immer so sehr auf die Pille gehofft, ich denke mir würde die Diane 35 verschrieben werden, weil diese bei der Alopezie sehr wirksam sein soll, dass sie aber bei dir das ganze ausgelöst haben soll, macht mich stutzig....
vielleicht sollte ich wirklich zu einem Hormonexprerten gehen, nicht, dass die Pille die gegenteilige Wirkung zeigt, nämlich, dass noch mehr Haare verloren gehen...
Hast du schon über eine Haartransplantation nachgedacht, oder hält sich bei dir der Ausfall mittlerweile in Grenzen, sodass du darauf verzichten könntest. Bei allen Erfahrungsberichten finden sich nur Männer, die sich ihre Geheimratsecken auffüllen ließen, von Frauen ist mit so gut wie nichts bekannt...vllt. ist auch bei Frauen davon abzuraten ... naja keine ahung
Benutzt du ein spezielles Shampoo oder sonstige Haarpfelge die gegen Haarausfall wirkt? Kämmst du deine Haare immer gründlich? Ich stelle diese komische Frage deshalb, weil ich mich gar nicht mehr kämmen traue, ich verliere dabei so ungalblich viel Haare, so dass ich es lieber bleiben lasse.
Gibt es sonstige Präparate, die man zusätzlich einnehmen kann??


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20532 ist eine Antwort auf Beitrag #20528] :: Sa., 07 Februar 2009 16:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hey ...

naja um ehrlich zu sein verstehe ich das mit dem Zyklus auch nicht so recht, ich habe auch das Gefühl, dass ich von meinem Hautartz eher hingehalten werde, ich aber an jedem Tag mehr Haare verliere. Ich nehme zurzeit Eisenpräparate,weil meine Eisenwerte zu nieder waren. ´
Wahrscheinlich ist es das Beste, dass ich zu einem Hormonspezialisten gehe, damit dieser gezielt das ja wohl sicher hormonelle Problem behandeln kann....
Wegen den Schilddrüsenwerten, ich denke die waren auch in Ordung gewesen. Meine letze Hoffung ist immer noch die pille, wobei diese auch die gegenteilige Wirkung zeigen kann, was mich wieder entmutigt hat.
Welche Pillen sind wirksam?
Weißt du einen guten, auf Haarausfall spezialisierten Hautartzt, Endokrinologen oder Frauenartzt?? ( Ich scheue mittlerweile weder Kosten noch Aufwand)


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20535 ist eine Antwort auf Beitrag #20532] :: Sa., 07 Februar 2009 19:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Geh zu einem anderen Arzt und wenn du das Gefühl hast, dass dir nicht zugehört wird, dann zu einem anderen usw...

In welcher Stadt wohnst du denn? Ich kann dir nur empfehlen eher nicht zu einem Hautarzt zu gehen, denn der wird dir bestimmt Regaine verschreiben und ich würde an deiner Stelle erstmal die Hormone etc. überprüfen....

Du kannst ja dich "informieren" welche Tests genau gemacht werden müssen, dann kannst du besser beurteilen, ob der Arzt sich auskennt.

Ich glaube, dass bei dir einiges nicht in Ordnung ist, auch wenn die Ärzte dir keinen Glauben schenken.

Schilddrüse zu überprüfen ist sehr kompliziert und bedarf mehr als eines Wertes um eine korrekte Aussage machen zu können, das gleiche gilt für Eisen und andere hormonelle Störungen..

Die Pille wird dir wohl wahrscheinlich helfen, wenn du schon eh eine starke Körperbehaarung hast...(denn das lässt wohl darauf schließen, dass du eine hohe Sensibilät gegenüber dem Testosteron hast).

Ich habe übrigens ähnliche Symptome gehabt wie du (zuviele Haare auf dem Körper), aber in deinem Alter sind mir die Haare nicht ausgefallen....

Seitdem ich die Pille+Androcur nehme, habe ich das Problem mit den Körperhaaren nicht mehr und die Haare fallen weniger aus (ich nehme allerdings auch Regaine + Eisen).

Wieviele Haare fallen dir denn am Tag aus? Hast du noch andere Beschwerden?

Kopf hoch. Du bist noch jung. Das wird schon!


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20537 ist eine Antwort auf Beitrag #20531] :: Sa., 07 Februar 2009 19:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

Also an deiner Stelle würde ich auf jeden Fall nochmals einen Hormontest machen lassen. Weil dann weißt du zumindest mal, ob die androgene erhöht sind. Bei mir sind die Androgene nicht mal annähernd hoch. Vielleicht hat mir die Pille deshalb nicht geholfen. Lass dich aber von meinen Erfahrungen nicht abeschrecken. Denn gerade wenn du bei der Pille merkst, dass es schlechter wird, dann hörst du einfach wieder damit auf.
Und was ich im Laufe meiner HA-"Karriere" gelernt habe, ist, dass vieles einfach nicht erklärbar ist, und dass man die Dinge halt nur ausprobieren kann...

Ich verwende ein Haarshampoo gegen HA, aber das nehme ich nur, weil ich eine Haaranalyse machen habe lassen, und die Ärztin mir das Shampoo gegeben hat. Ich bin mir aber sicher, dass es nichts bringt (weil man mit einem Shampoo sicher keinen HA stoppen kann) Wahrscheinlich ist es aber halbwegs mild, und nachdem ich es schon gekauft habe, werde ich es auch aufbrauchen.
Sonst nehme ich noch ein paar andere natürliche Produkte, die ich auch bei der Haaranalyse bekommen habe.
Und ich werde jetzt mal diese Inneov Haarfülle-Kapseln probieren. Mein Hautarzt und mein Mesotherapeut haben mir die unabhängig voneinander empfohlen, und man klammert sich ja an jeden Strohhalm, wie du weißt.

Über eine Haatransplantation habe ich auch schon nachgedacht. Es ist halt so, dass mir sehr viele Haare ausgehen. Mein Haarbild hat sich innerhalb eines Jahres so sehr verändert, dass ich nicht weiß, ob eine Transplantation sinnvoll ist. Denn meine "nicht transplantierten" Haare würden ja dann weiter ausfallen und mein Haarbild zunehmend schlechter werden. Ich denke für eine Haartransplantation müsste, der HA halbwegs stabil sein...
Hast du dich da speziell bei einem Arzt erkundigt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das bei jungen Frauen nicht macht...

lg



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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20538 ist eine Antwort auf Beitrag #20537] :: Sa., 07 Februar 2009 21:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, sie sagt doch aber, dass sie an anderen Körperstellen eine starke Behaarung aufweist...Das spricht schon für ein zu hohes Testosteron oder für eine hohe Sensibilität gegenüber Testosteron...

xwoman:
Hast du Regaine ausprobiert?

Bezüglich der Haartransplantation habe ich gelesen, dass bei der Verpflanzung auch die Gefahr besteht, dass sowohl das neu verpflanzte Haar als auch die umliegenden Haare abgestoßen werden können und somit für immer ausfallen...

Daher wird es bei Frauen seltener durchgeführt, da Frauen generell "zuviel" eigenes Haar sogar an den lichten Stellen besitzen und keine ganz kahlen Stellen..

Ich bin mir aber diesbezüglich nicht 100% sicher...


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20539 ist eine Antwort auf Beitrag #20538] :: Sa., 07 Februar 2009 22:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Stimmt die Körperbehaarung deutet schon darauf hin. Aber ich hab auch eine ausgeprägtere Körperbehaarung und meine Androgene sind nicht zu hoch.
Das mit den Ursachen ist so eine Sache finde ich. Ich glaube leider, dass wirklich die Androgene in Verbindung mit der genetischen Disposition die häufigste Ursache sind, vor allem wenn man so ein Muster hat.
Eine sehr gute Freundin von mir hat eine Schilddrüsenüberfunktionen, einen ziemlichen Eisenmangel und erhöhte Androgene und hat keinen Haarausfall. Und ich habe optimale Hormon-, Eisen- und Schilddrüsenwerte und habe den Haarausfall. Und bei mir liegt das einfach sicher daran, dass meine Oma dasselbe Problem hat, und es ganz einfach vererbt ist. Aber untersuchen muss man das natürlich auf jeden FAll lassen.

Ja ich habe Regaine probiert, bzw. ich probiere es gerade. Ich nehme es jetzt das 2. Monat (allerdings Rogaine) Bislang keinerlei Veränderung. Hast du es probiert?

Lg


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20540 ist eine Antwort auf Beitrag #20539] :: So., 08 Februar 2009 01:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja. Ich meinte aber eher "erhöhte" Androgensensibilität.
Eine starke Körperbehaarung bei normal hohen Androgenen kann darauf schließen lassen, dass eben diese sich in der Norm befindlichen Androgene die Haare zum Ausfallen bringen...

Bei mir ist es ebenso...Als ich noch keine Androgenblocker (Androcur) nahm, hatte ich seit ich 13 bin eine SEHR EXTREM starke Beinbehaarung..Aber mein Haarausfall kam erst so mit 24....Meine Androgene waren immer im normalen Bereich.

Einige Leute reagieren eben sensibler. Bei einigen Leuten zeigt sich keine Sensibilität bei den Haaren. Wie bei deiner Freundin.
Bei dir ist es wohl so, dass du ruhig die Androgene erniedrigen kannst und den Eisenwert erhöhen um einen haarpositiven Effekt zu erzielen. Wie hoch ist denn dein Ferritinwert?

Im übrigen fallen die Haare bei nur bei einer Schilddrüsenunterfunktion und nicht bei einer Überfunktion aus, oder?

Ich nehme auch Minoxidil (5%), das ist das gleich wie Rogaine.
Mir sind dadurch sehr viele Haare gewachsen, allerdings darf man es nicht mehr absetzen...


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20541 ist eine Antwort auf Beitrag #20540] :: So., 08 Februar 2009 06:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

Was ist denn Androcur genau? Irgendwie hör ich immer davon, aber ich weiß eigentlich gar nicht, was das ist.
Auf die Pille habe ich eben sehr schlecht reagiert, deshalb habe ich Hemmungen was Antiandrogenes einzunehmen.

Mit der Schilddrüse muss ich sagen, kenne ich mich nicht so aus. Meine Freundin hat mir nur erzählt, dass sie der Arzt sofort gefragt hat, ob sie Haarausfall hat, also hat es wahrscheinlich schon irgendetwas damit zu tun...

Mein Eisen- und mein Ferritinwert waren beide sehr gut. Ich hab zwar die Zahlen nicht im Kopf, aber bin mir sicher, dass es nicht daran liegt...Der Wert war sogar an der oberen Grenze soweit ich mich erinnere.

Wie du sagst, ich glaube es liegt halt alles an der Überempfindlichkeit der Haarwurzeln auf die Androgene. Warum gibt es sowas eigentlich? Das hat doch evolutionär gar keinen Sinn oder?

Regaine 5% und Rogaine sind wirklich dasselbe? Ich habe mir nämlich jetzt Regaine 5% aus dem Internet bestellt, ist nämlich viel billiger als in der Apotheke. Nur hatte ich aus der Apotheke halt immer Rogaine...und will nicht so einfach umsteigen, wenn das nicht dasselbe ist?!
Dass man es ewig nehmen muss, ist mir eigentlich egal,also wenn es was bringt, würd ichs ruhig auch mein Leben lang nehmen...

lg


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20543 ist eine Antwort auf Beitrag #20541] :: So., 08 Februar 2009 13:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Androcur ist ein Antiandrogen (Cyproteronacetat eigentlich).

Regaine und Rogaine sind jeweils nur Herstellermarken.
Du musst halt schauen wieviel Minoxidil in deiner Lösung drin ist.

Der Wirkstoff heißt Minoxidil und ist meistens entweder 2%-ig oder 5%-ig.



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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20544 ist eine Antwort auf Beitrag #20523] :: So., 08 Februar 2009 13:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo,

nimmt man androcur zusätzlich noch zur pille?

lg




l-thyroxin 75,5µ
1x minox 5%
progesteron creme 3%
vitamin b5 & h spritzen

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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20545 ist eine Antwort auf Beitrag #20537] :: So., 08 Februar 2009 13:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,
ja hast du vollkommen Recht, an jeden Strohhalm muss man sich klammern, leider fühl ich mich total überfordert mit diesen ganzen Mitteln die ihr immer so genannt habt. Zuzeit nehme ich einen schwächeren Hormonblocker, Eisen und sonst eigentlich nichts. Aber ich kann auch nicht mehr einnehmen, wenn mir mein Arzt nichts verschreibt, und immer wieder sagt, ich müsse mehr Zyklen beobachten, um Sicherheit zu bekommen.
Meint ihr, ich solle gleich zu einem Hormonspezialisten gehen? Weil wenn die Schilddrüsenwerte wirklich so schwer zu ermitteln sind, dann wurden sie beim ersten Bluttest nicht genau erfasst. Ich wohne in der Nähe von München, und ich wäre sehr dankabar um einen Spezieliaten für die angrogenetische Alopezie bei der Frau, denn dort würde ich mich gut aufgehoben fühlen. Welche zusätzlichen Präarate kann man auf eigene Faust ohne Rezept zusätzlich noch einnehmen?? Was ist Mesothearpie genau , ich habe das noch nie gehört.... also macht das ein Arzt, und zahlt das die Krankenkasse???
Also meine Hautärztin hat mir auch von einer Haartransplantation abgeraten, die Argumente , die genannt wurden, leuchten mir jetzt auch total ein ( danke für die Info Thumbs Up )

Minoxidil (5%), Regaine 5% wie wirkt das, ist das etwas Hormonelles? Inneov Haarfülle-Kapseln : Kann ich mir das selbst "verschreiben" ???
Also ich habe keine Ahung wie viele am Tag aus gehen, um erhlich zu sein habe ich keine normale Wahrnehmung diesbezüglich mehr, bei mir ist auch so viel psychisch bedingt, manchmal glaube ich,dass das zusätzlich den Haarausfall fördert...Ich sehe nur dass an meienm schwarzen Mantel imme massenhaft Haare sind und auf meinem Kopfkissen, Haare waschen und Kämmen sind mir sehr unangehem, es gehen einfach wieder so viele aus: definitiv mehr als 200 Täglich
Habt ihr schon einmal etwas von Osmose gehört?? Eine spezielle Weidenridnekur wird auch die Kofhaut aufgetragen , und bleibt mir einer Heissen Kompresse 30 minuten auf der Kopfhaut, es soll die Vernabrung der Kahlen stellen verhindern, sodass die Möglichkeit beseteht, dass neue nachwachsen könnten?? ich mache es wenn ich Zeit habe ( sehr Zeitaufwändig und man braucht Hilfe, um es am Hinterkopf aufzutragen), aber der Erflog ist mäßig... die Haare wirken fülliger, aber es werden trotzdem nicht mehr....

lg Mira


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20546 ist eine Antwort auf Beitrag #20544] :: So., 08 Februar 2009 15:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, Androcur wird zusätzlich zur Pille genommen und nur vom Arzt verschrieben.


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20547 ist eine Antwort auf Beitrag #20545] :: So., 08 Februar 2009 16:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
Es bringt jetzt garnichts, wenn du den Kopf verlierst...Das merkst du doch hoffentlich selber??

Du solltest du einem Endokrinologen (wegen der Schilddrüse) und/ oder einem Frauenarzt.

Leider kenne ich keine Spezialisten in München, aber das wird doch nicht schwer übers Internet herausfindbar sein?

Ich halte nicht viel von der Mesotherapie und auch die Erfolge im Forum halten sich in Grenzen...Du solltest nicht einfach irgendwelche Mittel, die angeblich gegen HA wirken, kaufen, da es meistens Geldmacherei ist...Ich denke Inneov ist auch so eins...Es gibt bestimmt ein ähnliches Mittel beim DM, das billiger ist.

Du kannst dir spezielle Vitamin-B Komplexe für die Haare kaufen (gibt es schon sehr billig bei DM) und Biotin. Bierhefe ist auch ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel.

Durch alle diese Sachen wird aber kein großes Haarwachstum angekurbelt, es wirkt nur leicht unterstützend. Von dieser Kur halte ich auch wenig, wie gesagt, das beseitigt alles nicht die richtigen Ursachen.

Leider bekommst du die richtigen Medikamente nur vom Arzt.

Minoxidil ist nicht hormonell, aber auch davon würde ich dir abraten, es wird nämlich erst dann eingesetzt, wenn wirklich NICHTS anderes mehr hilft, das ist ja nicht der Fall bei dir.

Im übrigen ist dein HA sehr früh aufgetreten...


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20548 ist eine Antwort auf Beitrag #20547] :: So., 08 Februar 2009 17:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sicher hast du irgendwo Recht, dass Inneov und Mesotherapie nicht die Wundermittel sind (sonst würde es ja jeder nehmen). Und es ist ja auch nicht so, dass ich mir denke, dass das
100%ig meinen HA stoppen wird, und die Haare wieder sprießen werden, nur weil ich ein paar Kapseln schlucke.
Nur man probiert es halt aus, weil es ganz einfach kein Mittel gegen HA gibt, und es scheinbar doch Leute gibt, denen Mesotherapie geholfen hat (auch wenn es nur wenige sind)

Und wenn ich das nicht tun würde, dann könnte ich gemütlich dabei zusehen, wie ich schön langsam (oder auch schneller) meine Haare verliere,...(denn weder die Pille noch Regaine helfen mir, zumindest bislang nicht)
Und so ist zumindest etwas Hoffnung da, oder man hat das Gefühl was dagegen zu tun...


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20549 ist eine Antwort auf Beitrag #20544] :: So., 08 Februar 2009 17:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oh mann.... ja das ist furchtbar wenn man das Gefühl hat nichts hilft. Ich habe mich nun schon dem Endrikrinologikum im München eine Mail geschickt, in der ich mein Problem geschildert habe.... ich denke, dass das das eintig vernünftige ist.
@x-woman: Ich finde es richtig, dass du irgendwas dadgegen tust , denn ich bin vollkommen deiner Meinung, dass man nicht zu Hause sitzen kann und dabei zuschauen, wie mehr und mehr Haare ausgehen, das tut in der Seele weh.
Ich finde sogar, dass dünne Haare, kahle Kopfstellen für Frauen ( aus opitscher Sicht gesehen) das Schlimmste ist. Zu kleine Brüste und dicke Beine lassen sich kaschieren, aber wie will man eine kahle Kopfhaut verdecken????
Ich wünsch euch ganz viel Glück bei eurem HA und ich hoffe, dass er entgültig weg sein wird UND, dass natürlich ganz viele neue Haare nachwachsen ...
Ich denke, dass ich jetzt einen Ärtzemarathon vor mir haben werde, bevor ich endlich jemanden gefunden habe, der die Ursache für meinen HA kennt, und diesen daher beheben kann
Viele Grüsse Mira


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Re: Psychische Belastung bei androgenet, Alope. bei Frauen [Beitrag #20551 ist eine Antwort auf Beitrag #20549] :: So., 08 Februar 2009 19:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Naja, das ist ja schon mal ein super Anfang.
Ich finde doch auch, dass man alles probieren sollte.
Man sollte aber aufpassen, dass man nicht für jeden Mist sein Geld ausgibt...Denn die meisten Anbieter profitieren ja von der Hoffnungslosigkeit der HA-Geplagten....Es gibt viele Scharlatane..

Die meisten Nahrungsergänzugsmittel gibt es nähmlich auch in günstigerer Form.

Ihr könnt auch mal ein Präparat mit Aminosäuren ausprobieren.



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