Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17165] :: Fr., 16 November 2007 22:14 
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Hallo,
kann mir jemand helfen?
Mir wurde zusätzlich zur Dinane noch Androcur 10 verschrieben (15 Tage pro Zyclus).
Mir ist allerdings nicht ganz klar: beginne ich mit Androcur während der Pillenpause oder beginne ich erst, wenn ich auch die nächste Pillenpackung anbreche?
Hat jemand Erfahrung damit?
Es wäre toll, wenn jemand mir darauf antworten kann!?
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17174 ist eine Antwort auf Beitrag #17172] :: Sa., 17 November 2007 08:47 
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Danke für Eure Antworten!
Ich soll Andocur nehmen, weil die Diane gegen Haarausfall nicht mehr wirkt und mein Testosteronspiegel trotz Diane immer noch erhöht ist. Letztes Jahr habe ich auf Diane super angesprochen, dann aber abgesetzt und jetzt wirkt sie gar nicht mehr.
Gegen Diane und Androcur bin ich allerdings SEHR skeptisch. Seit ich die Diane nehme bin ich ständig depremiert und habe auch keine Lust mehr auf Sex. Das belastet mich extrem. Habt ihr das auch?
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17177 ist eine Antwort auf Beitrag #17174] :: Sa., 17 November 2007 10:30
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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| Rapunzel schrieb am Sam, 17 November 2007 08:47 |
Danke für Eure Antworten!
Ich soll Andocur nehmen, weil die Diane gegen Haarausfall nicht mehr wirkt und mein Testosteronspiegel trotz Diane immer noch erhöht ist. Letztes Jahr habe ich auf Diane super angesprochen, dann aber abgesetzt und jetzt wirkt sie gar nicht mehr.
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erhöhte androgene unter pilleneinnahme sprechen für ein problem der nebennieren. die diane senkt die steuerungshormone der eierstöcke und damit auch die produktion sämtlicher hormone dort!
entscheidend ist außerdem immer das FREIE testosteron. das bindungsprotein SHBG kann unter der diane sehr stark ansteigen, dann zeigt sich zwar u.u. ein hoher testosteronspiegel, aber der freie anteil ist trotzdem völlig in ordnung.
der arzt soll erstmal vernünftig abklären, bevor er androcur verschreibt bzw. dich zu jemand anderem schicken, wenn er dazu nicht fähig ist.
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17181 ist eine Antwort auf Beitrag #17177] :: Sa., 17 November 2007 13:08
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Solange ich die Diane nehme, kann mein Arzt die Hormone offenbar nur eingeschränkt untersuchen.
Gemessen wurde wurde bei mir Testosteron CMIA. Mein Wert lag bei 1.14 (normal wäre 0.09 - 1.30). Ist der Wert dann aussagekräftig?
Wenn ich also ein Problem mit der Nebennierenrinde hätte - welcher Facharzt ist dafür zuständig? Gibt es dann auch wieder Hoffnung auf ein Ende des Haarausfalls?
Kann mir jemand mehr dazu sagen? DANKE!!!
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17186 ist eine Antwort auf Beitrag #17181] :: Sa., 17 November 2007 22:29
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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| Zitat: |
Solange ich die Diane nehme, kann mein Arzt die Hormone offenbar nur eingeschränkt untersuchen.
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ja, das ist schon richtig. deshalb kann man aber nicht einfach androcur verschreiben.
| Zitat: |
Gemessen wurde wurde bei mir Testosteron CMIA. Mein Wert lag bei 1.14 (normal wäre 0.09 - 1.30). Ist der Wert dann aussagekräftig?
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nein. entscheidend ist das verhältnis von SHBG (sexualhormonbindendes globulin) und testo bzw. das freie testo. darüber lässt sich so keine aussage machen.
| Zitat: |
Wenn ich also ein Problem mit der Nebennierenrinde hätte - welcher Facharzt ist dafür zuständig? Gibt es dann auch wieder Hoffnung auf ein Ende des Haarausfalls?
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zuständig dafür ist die endokrinologie. das sollte also erst einmal alles genau abgeklärt werden, bevor du dich auf solche experimente wie androcur einlässt.
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17198 ist eine Antwort auf Beitrag #17186] :: So., 18 November 2007 11:49
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Hey, freue mich über die Infos! Meine Ärzte (ich war schon bei etlichen), scheinen gar nicht ernsthaft nach den Ursachen suchen zu wollen.
Was bedeutet das für mich? Ich müsste die Diane absetzen, um die notwendigen Untersuchungen machen lassen zu können?
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass bei mir PCOs festgestellt wurden (allerdings keine Akne und kein Übergewicht - nur Haarausfall). Könnte da ein Zusammenhang bestehen?
Außerdem habe ich seit ein paar Jahren einen kleinen "heißen Knoten" in der Schilddrüse, der sich allerdings nicht verändert hat. Deswegen nehme ich auch Jod.
Was ist CPA? Was ist ACTH?
Ich freue mich über jede Antwort, jede Info! Danke!
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17201 ist eine Antwort auf Beitrag #17198] :: So., 18 November 2007 17:46
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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| Zitat: |
Meine Ärzte (ich war schon bei etlichen), scheinen gar nicht ernsthaft nach den Ursachen suchen zu wollen.
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dafür musst du doch verständnis haben, das kostet auch zu viel geld und aufwand 
| Zitat: |
Was bedeutet das für mich? Ich müsste die Diane absetzen, um die notwendigen Untersuchungen machen lassen zu können?
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die androgene aus den nebennieren kann man zunächst unter der pille testen. dann muss man weitergucken.
| Zitat: |
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass bei mir PCOs festgestellt wurden (allerdings keine Akne und kein Übergewicht - nur Haarausfall). Könnte da ein Zusammenhang bestehen?
Außerdem habe ich seit ein paar Jahren einen kleinen "heißen Knoten" in der Schilddrüse, der sich allerdings nicht verändert hat. Deswegen nehme ich auch Jod.
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wie hat man bei dir PCOS festgestellt?
ich kenne mich mit heißen knoten nicht aus... allerdings kann jod den ausbruch von autoimmunerkrankungen der schilddrüse begünstigen.
| Zitat: |
Was ist CPA? Was ist ACTH?
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cpa = cyproteronacetat, das gestagen in androcur oder in diane
ACTH = steuerungshormon der nebennieren, also je höher ACTH, desto mehr arbeiten die nebennieren und desto höher auch die androgenproduktion dort
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17209 ist eine Antwort auf Beitrag #17201] :: Mo., 19 November 2007 12:10
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Dann werde ich die Androgene aus den Nebennieren testen lassen.
PCOs wurden bei mir mittels Ultraschall festgestellt. (Weitere Anzeichen: unregelmäßige Regelblutung und die erste Blutung relativ spät mit 15 Jahren). Ist Ultraschall allein nicht aussagekräftig für die Dianose PCO?
Wenn die Ursache meines Problems bei den Nebennieren liegt. Gibt es dann über kurz oder lang eine Heilungsschance oder ist die Störung dauerhaft? (Bei PCOs sagte man mir, gibt es keine Aussicht auf dauerhafte Besserung!?)
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17213 ist eine Antwort auf Beitrag #17209] :: Mo., 19 November 2007 13:34
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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PCO kann man nur mittels sono feststellen, aber PCO lässt nicht zwingend auf PCO-S schließen, es ist nur ein teilaspekt davon. die anderen begründungen sind für eine diagnosestellung auch nicht besser. mittlerweile wird halt alles als PCO-S abgetan, damit die sache einen namen hat und die gyns einen grund mehr haben, die pille unter die leute werfen zu können. ohne insulinresistenz würde ich mir die diagnose PCO-S gar nicht geben lassen.
bei den nebennieren kommt es auf die ursache an. es kann genetisch sein (AGS), dann muss man lebenslänglich behandeln. stressbedingte überproduktion wäre nur vorübergehend, außer man hat dauerhaft stress. laut "hautpille.de" soll auch die pille dieses verursachen können.
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17220 ist eine Antwort auf Beitrag #17213] :: Mo., 19 November 2007 16:11
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Ach, das ist mir ganz neu, dass PCO und PCO-S nicht identisch ist!?
Bei mir haben zwei Ärzte viele kleine Zysten auf den Eierstöcken entdeckt und eben den Begriff PCO (oder eben PCO-S) in den Raum geworfen. Was das bedeutet, habe ich dann selbst recherchiert. Beide sagten, dass ich nun dauerhaft die Diane nehmen müsste.
Was ist dann der Unterschied zwischen PCO und PCO-S?
Sollte ich also eine mögliche Insulinresistenz untersuchen lassen?
Und dann gibt es für mich vielleicht doch noch Hoffnung, ohne Schwierigkeiten schwanger zu werden?
Im Übrigen habe ich das erste Mal Haarausfall bekommen, als ich eine andere Pille abgesetzt habe (den Namen habe ich vergessen).
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17224 ist eine Antwort auf Beitrag #17220] :: Mo., 19 November 2007 18:56
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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| Zitat: |
Bei mir haben zwei Ärzte viele kleine Zysten auf den Eierstöcken entdeckt und eben den Begriff PCO (oder eben PCO-S) in den Raum geworfen.
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PCO stimmt ja auch...
| Zitat: |
Was das bedeutet, habe ich dann selbst recherchiert. Beide sagten, dass ich nun dauerhaft die Diane nehmen müsste.
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das ist versklavung der frau, sonst nichts. der gyn bringt die pille, geködert von der pharmaindustrie, unter das volk und sichert sich so noch seinen regelmäßigen kundenstamm. daher sind sie gar nicht daran interessiert wirkliche lösungen anzubieten.
| Zitat: |
Was ist dann der Unterschied zwischen PCO und PCO-S?
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PCO sind "nur" die kleinen eibläschen, die man im sono sieht.
PCO-S ist ein syndrom... also mehrere merkmale... dazu gehört u.a. PCO, fehlender eisprung, insulinresistenz, übergewicht, erhöhte androgene,...
| Zitat: |
Sollte ich also eine mögliche Insulinresistenz untersuchen lassen?
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lässt sich so nicht wirklich sagen, ob bei dir tatsächlich etwas in der richtung nicht stimmen könnte. im grunde müsstest du zur klärung der eirstocksfunktion dann auch die pille absetzen.
| Zitat: |
Im Übrigen habe ich das erste Mal Haarausfall bekommen, als ich eine andere Pille abgesetzt habe (den Namen habe ich vergessen).
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haarprobleme im zusammenhang mit der pille sind ja leider überaus häufig. sie greift einfach zu massiv in den körper ein und kann daher jederzeit zum absolut chaos führen. beim absetzen oder wechseln natürlich auch. deshalb sollte man sich als frau genau überlegen, ob man sich auf dieses experiment überhaupt einlassen will. aber schlauer ist man ja meist erst hinterher.
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17264 ist eine Antwort auf Beitrag #17224] :: Di., 20 November 2007 19:02
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Hi, ich wollte mich noch für die vielen Infos bedanken!
Morgen habe ich Termin bei einem Professor, der an der Uni eine Haarsprechstunde anbietet. Große Hoffnungen verbinde ich damit auch nicht, aber immerhin eine Meinung mehr. Danach werde ich vom Endokrinologen prüfen lassen, ob alles stimmt.
Androcur habe ich also vorerst aufgeschoben. Jetzt geht es schon so lange - auf ein oder zwei Monate kommt es da auch nicht mehr an.
Danke also und viele Grüße!
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Re: Androcur - wann beginnen? Wer kann mir helfen? [Beitrag #17288 ist eine Antwort auf Beitrag #17264] :: Mi., 21 November 2007 17:54
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Rapunzel
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2007
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Hallo der Punkt,
hallo auch alle anderen,
ich hatte letzte Woche herumgefragt, ob und wann ich Androcur nehmen sollte und dabei super gute Infos bekommen!
Heute war ich in einer speziellen Haarsprechstunde an der Uniklinik. Es war wahnsinnig frustrierend. Nach mehr als 3 Stunden Wartezeit (!) kam nur die übliche schnelle Abfertigung – ohne ernsthaft nach den Ursachen zu forschen. Mir wurde nur nochmals Regaine verschrieben.
Aber für den Termin heute habe ich Blutwerte herausgesucht, die letztes Jahr gemacht wurden, als ich das erste Mal Haarausfall bekam. Da habe ich zum ersten Mal die Diane bekommen, die zu der Zeit super gewirkt hat. Heute wirkt sie leider ganz und gar nicht mehr  (
Bei diesen Werten hat der Professor damals dazu geschrieben:
„männliche Hormone normal, aber Testosteron bindendes Eiweiß (SHB6) relativ niedrig. Dadurch etwas erhöhter „Freier Androgen Index“ (FAI)“
SHBG (CLIA) 39.6
Freier Androgener Index 4.3
Testosteron ges. (ECLIA) 0.49
Du hattest vermutet, dass mein Haarausfall an Problemen in der Nebenniere liegen könnte. Deuten die Werte darauf?
Kannst Du mir dazu vielleicht eine Rückmeldung geben? Oder kennt sonst sich jemand damit aus??
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