Diagnose hormonell bedingter Haarausfall=genetisch??? [Beitrag #16063] :: Fr., 28 September 2007 18:45
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heidi77
Beiträge: 21 Registriert: September 2007 Ort: Bayern
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Halli, hallo!
Ich bin Neu hier in diesem Forum und habe, trotz durchlesen, noch 1000 Fragen.
Erstmal zu meiner Diagnose HA: War heute bei meinem Hautarzt zum Leberfleck-Screening, den ich auch vor einem Jahr schonmal mit meinem Problem Haarausfall konfrontiert habe. Damals (ist ja erst ein Jahr her), hat er mein Problem meines Erachtens etwas herabgespielt und gemeint, ich kann mir ja aus der Apo ell-cranell holen, nehmen viele Frauen bei leichten Haarausfall, bei mir wäre es wohl nur Jahreszeitenbedingt.
Also habe ich dieses Mittel gut ein Jahr lang verwendet, ohne dass sich viel geändert hat, im Gegenteil, es hat sich in letzter Zeit verschlimmert!
Habe ihn heute nochmal auf mein Haarproblem angesprochen, worauf er konterte: "Gut, dass Sie fragen, wollte Sie jetzt nicht direkt ansprechen, aber Sie haben ziemlich starken Haarausfall und müssen dringend was dagegen tun!!!"
Also, da war ich echt baff! Naja, ich denke, er hat meinen Kopf das erste Mal von oben gesehen, denn ich habe (bin erst 30 Jahre "jung") bereits eine durchschimmernde Kopfhaut im Scheitelbereich und zusätzlich sehr feine Haare! Er hat gemeint, ich soll mir Regain aus der Apotheke holen und die Pille (ich nehme die Valette) weiternehmen, dann wird das schon wieder...
wobei ich dazusagen muß, dass ich auch eine Schilddrüsenunterfunktion habe, meinem Vater die Haare sehr früh ausgingen und meine Brüder auch schon Geheimratsecken haben...
Ich bin jetzt völlig depri! Zu meinen Fragen: Soll ich nochmal zu einem anderen Arzt und zu welchem? Wirkt Regain alleine? Was kann ich noch tun???
vielen Dank im vorraus, und sorry, dass ich Euch gleich so zugetextet habe...
[Aktualisiert am: Sa., 29 September 2007 01:18]
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Re: Diagnose hormonell bedingter Haarausfall=genetisch??? [Beitrag #16093 ist eine Antwort auf Beitrag #16063] :: So., 30 September 2007 10:32
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lara
Beiträge: 206 Registriert: März 2007
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bist du mit der uf denn zur zeit gut eingestellt?
hast du hashi? ich habe im hashi-forum (http://www.ht-mb.de/forum/index.php) gelesen, dass sich bei vielen der ha gebessert erst hat, als sie gut eingestellt waren und selen genommen haben. nimmst du irgendwelche nem´s?
bevor du mit regaine anfängst, such mal ein bisschen nach älteren beiträgen hier und informier dich über die möglichen nebenwirkungen und was sonst noch so damit verbunden ist. ich würde erst versuchen alle möglichkeiten auszuschöpfen, bevor ich mit regaine anfangen würde!!
hast du schonmal ne blutunteruchung machen lassen? schau mal im einstieger-thread, da sind wichtige werte, die du bestimmen lassen solltest!!
LG, Lara
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Re: Diagnose hormonell bedingter Haarausfall=genetisch??? [Beitrag #16122 ist eine Antwort auf Beitrag #16063] :: Mo., 01 Oktober 2007 09:04
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heidi77
Beiträge: 21 Registriert: September 2007 Ort: Bayern
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Danke erstmal für die schnelle Antwort, fühl mich hier im Forum wirklich sehr gut aufgehoben!
Ja, habe eine UF der Schildrüse, war aber erst zum Blut abnehmen und der Wert (ist nur ein Wert getestet worden) ist angeblich in Ordnung und letztes Jahr hat mein Hausarzt ein Ultraschall gemacht, das auch okay war.
Allerdings habe ich vor der Blutabnahme meine Tablette eingenommen(Thyronajod75), weiß nicht, ob das den Wert verfälscht) lt. Helferin nicht!!!
Weiß jetzt nicht was ich machen soll, Regaine ja oder nein? ich denke, ich werde mal zu nem Endo gehen und nochmal alle Blutwerte checken lassen...
menno, bin so unzufrieden und unglücklich seit der Diagnose....
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