HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #15381] :: Do., 23 August 2007 10:01 
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keep_on_rockin
Beiträge: 5 Registriert: Juni 2007 Ort: nähe bremerhaven
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ich war wegen meines haarausfalls bei 2 hautärzten, und beide meinten, mir würde nichts fehlen und solle mir mal keine sorgen machen, ich würde schon keine glatze kriegen...
der eine hat mir ne lösung zum auf den kopf tropfen verschrieben , für's wachstum oder so (betagalen)
das hilft aber nicht die bohne.
ich war auch schon beim hausarzt, der hat mein blut und schildrüsen untersucht, aber da ist alles in ordnung. ein haarwurzel test ist auch ganz normal ausgefallen, die wurzeln sind also auch okay. trotzdem gehen mir die haare aus, und das sieht man so lansgam auch. z.b. einen haarreif kann ich nicht mehr tragen, wenn ich nämlich die haare aus der stirn trage dann sieht man das sie total dünn sind vorne. außerdem ist der haaransatz zurück gegangen.
irgendwann müssen sich meine haare doch mal von der vollnarkose erholen und aufhören auszufallen, sinst ist nämlich bald nichts mehr da.
die ärzte waren ja nicht grad ne große hilfe.
ich lad mal n foto mit hoch. inzwischen ist es aber noch schlimmer.
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Anhang: ansatz.jpg
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Я слyшаЮ Myзыky.
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Re: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #15383 ist eine Antwort auf Beitrag #15381] :: Do., 23 August 2007 10:28 
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Tina76
Beiträge: 191 Registriert: Oktober 2006
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Huhu,
ne Möglichkeit wäre das ganze nochmal vom Endokrinologen abchecken zu lassen. Hausärzte sind mit den Werten oft nicht so "fit". Oder du lässt dir die Werte aushändigen und stellst sie hier rein. Hast du deine Androgene untersuchen lassen. Das ist auch sehr wichtig.
Ich finde deinen Status auch nicht sooo schlimm....es könnten auch einfach dünne Haare sein, also sieht nicht unbedingt nach HA aus.
LG
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Re: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #15384 ist eine Antwort auf Beitrag #15383] :: Do., 23 August 2007 10:42
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keep_on_rockin
Beiträge: 5 Registriert: Juni 2007 Ort: nähe bremerhaven
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| Tina76 schrieb am Don, 23 August 2007 10:28 |
Huhu,
ne Möglichkeit wäre das ganze nochmal vom Endokrinologen abchecken zu lassen. Hausärzte sind mit den Werten oft nicht so "fit". Oder du lässt dir die Werte aushändigen und stellst sie hier rein. Hast du deine Androgene untersuchen lassen. Das ist auch sehr wichtig.
Ich finde deinen Status auch nicht sooo schlimm....es könnten auch einfach dünne Haare sein, also sieht nicht unbedingt nach HA aus.
LG
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ja so dolle schlimm ist es nicht, da gibt's leute die sind ärmer dran, aber trotzdem, mit macht es angst Q_Q ich hatte schon immer sclechte haare (fein, fliegend, bissl dünne)aber nicht so das sie alle runterfallen wenn ich meine haare abtrockne.
und ich muss gestehen, ich weiß nicht was androgene sind u_u. Endokrinologen.. das muss ich ich auch erstmal nachsschauen. danke für die hinweise. ich frag mal wegen der werte. (meine mutter sieht das nicht so gern wenn ich hier im forum bin, sie will nicht das ich mich unnötig verrückt mache XD aber ich bin ja wohl alt genug.)
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Aw: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #36942 ist eine Antwort auf Beitrag #36940] :: Di., 14 August 2012 12:31
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Jolina
Beiträge: 615 Registriert: August 2012
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Liebe Mieze, willkommen im Forum.  Ich hatte auch schon mehrere Vollnarkosen, aber noch niemals danach HA. / Ich denke, Du kannst nur versuchen, die Ruhe zu bewahren und evt. mit NEM ein bisschen den Neuwuchs unterstützen. Der HA wird, sowie er wirklich von der Vollnarkose kommt, auf jeden Fall wieder aufhören und die Haare wachsen sicher nach. LG Jolina
Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!
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Aw: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #36962 ist eine Antwort auf Beitrag #36942] :: Di., 14 August 2012 15:38
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Cora
Beiträge: 695 Registriert: Juni 2010 Ort: Frankfurt
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Mein Freund hatte letzten Sommer nach einer 20stündigen OP (!) auch ein Haarausfalls-Problem, das sich aber nach 2 Monaten von selbst komplett erledigt hat. Uns wurde das damals so erklärt: Es ist nicht direkt eine Nebenwirkung der Narkose, also des dort angewendeten Medikaments - sondern eher eine Schockreaktion des Körpers auf das Erlebnis "OP". Also eine Reaktion, an der auch die Psyche stark beteiligt ist. Hat mir eingeleuchtet.
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Aw: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #36990 ist eine Antwort auf Beitrag #36975] :: Di., 14 August 2012 18:10
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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Habe auch noch mehr HA nach meiner VN im Juni 2012 und hoffe, dass der noch stärkere HA bald vorbei ist.
Mir wurde gesagt, eine OP stelle einen großen Stressfaktor dar und deshalb würden die Haare u.U. vermehrt nach einer Narkose ausfallen. Habe ich allerdings auch zum 1. Mal nach einer VN. Vorher ist es mir zumindest nie aufgefallen und ich hatte auch schon mehrere.
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Aw: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #36997 ist eine Antwort auf Beitrag #36990] :: Di., 14 August 2012 18:51
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@ wuschel63:
Je nach dem welche pathologische Indikation zu der OP geführt hat, und natürlich je nach Alter und physischer Verfassung des Patienten, benötigt der Körper all seine Kräfte und Reserven um sich zu regenerieren. Bei der Rekonvaleszenz kommt es nicht selten vor das automatisch "unwichtige" Körperfunktionen einfach "zurückgefahren" werden und dazu gehört eben auch das Haarwachstum, oder besser, die Versorgung der Haarwurzeln!
Dies führt zwangsläufig zu dem nach OPs oft beobachtetem HA.
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Aw: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #37015 ist eine Antwort auf Beitrag #36997] :: Mi., 15 August 2012 12:11
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Cora
Beiträge: 695 Registriert: Juni 2010 Ort: Frankfurt
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jutta1966 schrieb am Tue, 14 August 2012 18:51@ wuschel63:
Je nach dem welche pathologische Indikation zu der OP geführt hat, und natürlich je nach Alter und physischer Verfassung des Patienten, benötigt der Körper all seine Kräfte und Reserven um sich zu regenerieren. Bei der Rekonvaleszenz kommt es nicht selten vor das automatisch "unwichtige" Körperfunktionen einfach "zurückgefahren" werden und dazu gehört eben auch das Haarwachstum, oder besser, die Versorgung der Haarwurzeln!
Dies führt zwangsläufig zu dem nach OPs oft beobachtetem HA.
Ja stimmt, das wurde bei meinem Freund damals auch als Begründung angeführt. Macht auch absolut Sinn. Also ganz einfach - je schwerer die OP, und je anstrengender für den Patienten, sich davon zu erholen (abhängig von Länge + Art der OP und Alter + Verfassung des Patienten), desto eher kommt es zu HA. Für die Versorgung der Haarwurzeln sind dann schlicht keine Ressourcen mehr da.
Bedeutet im Umkehrschluss: Je weiter sich der Körper regeneriert, desto mehr sollte der HA zurückgehen. Wahrscheinlich wie üblich ca. 2 Monate zeitversetzt.
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Aw: HA-nach vollnarkose?? [Beitrag #37068 ist eine Antwort auf Beitrag #15381] :: Do., 16 August 2012 08:18
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mieze
Beiträge: 18 Registriert: August 2012
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Finde es bei mir ein bisschen kurios, ich bin 23, wie ich finde in einer guten verfassung und nicht "anfällig" und die op betraf die entfernung der weisheitszähne. Und der haarausfall war nicht zeitversetzt, sondern eigentlich bereits ein paar tage nach der op.
war so um die 5-6 tage eingeschränkt. Jetzt nicht so die wahnsinns zeitspanne. Deswegen kann ich es mir nicht erklären wieso ich immernoch mit HA zu kämpfen habe. Denkt ihr es fallen mit den nächsten wochen alle haare aus, die zum zeitpunkt der op in der Anagenphase (wachstumsphase) waren??? Oh gott das wären ja ¾ der haare am kopf??
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