Re: @Tino [Beitrag #14972 ist eine Antwort auf Beitrag #14971] :: Fr., 03 August 2007 15:09  
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valeska
Beiträge: 16 Registriert: Juli 2007
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Ich bin der einzige,der euch zur goldenen Heide geleiten kann.....ihr muesst glauben,es ist sinnlos sich ein Bild von mir zu machen......
Ich glaube, du hast ein wenig einen an der Klatsche, aber ich mag das. Genie und Wahnsinn liegen ja gern mal beeinander 
Ich brauche keine Infos aus dem Kinderwunschforum....dort sind alle Schafe verblendet und Manipuliert!Villeicht sollte ich es ihnen dort erklaeren,....ich denke ich werde das mal tun...
Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zu deinem Glanz, der über dir aufgeht...
Mein Fall steht zu Beginn dieses Threads. Ich weiß nicht, wie man hier irgendwas verlinkt. Kann dir noch meine Hormonwerte reinstellen, aber ich hab keine Referenzwerte
2003 (noch nie Pille genommen und "sinnigerweise" Lutealphase)
Östradiol 125
Progesteron 16,2
Cortisol 150 (nachmittags)
Testosteron 0,4
DHEAS 1,8
Androstendion 2,7
April 2007 (seit Januar Pille Valette abgesetzt, unter der ich schon das Akneproblem plötzlich hatte; wieder Lutealphase)
FSH 3,2
Östradiol 162
Progesteron 22,1
Prolaktin 31,9
Cortisol 209
Testosteron 0,72
DHEAS 1,8
Androstendion 3,68
TSH 1,4
Juli 2007 ( seit Anfang Juni 1/2 Gynokadin, 1/2 Androcur, Prolaktinsenker; Follikelphase nach Abbruchblutung)
FSH 8,5
Östradiol 113
Orogesteron 1,0
Prolaktin 22,8
Cortisol 270
Testosteron 0,68
DHEAs 1,4
Androstendion 3,6
TSH 1,3
So, falls du noch Infos brauchst, ich bin nachher wieder da. Ziemlich viel Blut abgenommen, dafür dass wichtige Werte fehlen und es zweimal Lutealphase war. Geh jetzt ein paar Parasiten aus meiner Wolle entfernen 
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Re: @Tino [Beitrag #14973 ist eine Antwort auf Beitrag #14972] :: Fr., 03 August 2007 15:26
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tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Zitat;Ich glaube, du hast ein wenig einen an der Klatsche, aber ich mag das. Genie und Wahnsinn liegen ja gern mal beeinander
Du verspottest mich schaendlichst,....aber ich helfe dir trotzdem....
Ich waere so gluecklich wenn ich alle Heiden bekehren koennte,...aber es ist so schwierig...
Nein,es koennen nicht nur Nebennieren und Testosteron sein die Akne ausloesen.Gerade unter Stress sind es oft andere Mechanismen.Siehe auch das Kapitel Examensstrssakne auf meiner Seite.Substance-P kommt auch in Frage.
Villeicht sollte mal der Selenspiegel gemessen werden.
Hilfee...ich hasse Werte ohne Referenzbereich.Ich kann bis auf zwei warscheinlich(Warscheinlich weil Referenzbereich fehlt)zu hohe Androstendionwerte nichts auffaelliges finden.Aber der Punkt soll bitte auch noch mal schauen,wenn sie es noch nicht getan hat.
Ganz ganz wichtig ist Stressabbau.Stress macht ueberall Krank,..zuerst merkt es die Haut.Sollte das irgendwie mit Sport oder anderen nicht medikamentoesen stressabbauenden Massnahmen klappen,dann waere das gut so.Sollte das nicht moeglich sein,oder nicht funktionieren,dann sollte medikamentoes eingegriffen werden.Stress macht genau so schlimm HA und Akne wie Hormone-und das nicht nur ueber Sexualhormone.
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Re: @Tino [Beitrag #14975 ist eine Antwort auf Beitrag #14971] :: Fr., 03 August 2007 15:56
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Lula74
Beiträge: 487 Registriert: Januar 2007
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Alles,....aber auch wirklich alles was die Endokrinologen meinen ueber PCO-S zu wissen ist falsch!Der Name Endokrinologe sagt es schon.Sie versuchen alles mit Hormonschleifen zu erklaeren.Sie wissen nichts von Genen,und auch nichts von Zellen.Sie schleifen sinnlos im Kreise herum.
....okay, daß ist Deine Meinung. Ich bin nicht der Ansicht das ALLE Endokrinologen nichts von ihrem Fach verstehen. Der ganze Hormonhaushalt ist eine komplizierte Sache und manchmal auch ein rätselraten...so ist das halt, leider.
Euthyrox 25 mcg
Selen 50 mcg
Metformin 500 mg
Kurweise Zink, Eisen, Vitamin D
I feel like Charlie Brown:(......
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Re: @Tino [Beitrag #14976 ist eine Antwort auf Beitrag #14972] :: Fr., 03 August 2007 16:01
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Lula74
Beiträge: 487 Registriert: Januar 2007
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Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zu deinem Glanz, der über dir aufgeht...
..ha ha ha ha ha
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Re: @Tino [Beitrag #14978 ist eine Antwort auf Beitrag #14975] :: Fr., 03 August 2007 16:24
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tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Zitat;...okay, daß ist Deine Meinung. Ich bin nicht der Ansicht das ALLE Endokrinologen nichts von ihrem Fach verstehen. Der ganze Hormonhaushalt ist eine komplizierte Sache und manchmal auch ein rätselraten...so ist das halt, leider.
Deine Ratgeber werden dich in die Irre fuehren-du wirst reumuetig an meine Worte denken.... 
In der Welt der Endokrinologen ist es so,das diese in der Regel unbewegliche Jobmaker sind.Jobmaker die eifernd auf den Feierabend,alles das machen was ihnen der Pharmareferend eingibt.Warum auch anders-warum recherchieren wenn man nicht wissenschaftlich taetig ist?So sind sie doch abgesichert,bzw wenn sie das machen was ihnen die Industrie eingibt,dann kann ihnen nie etwas passieren,denn sie haben ja mit den Woelfen geheult.
Wuerde ich sicher auch machen,wenn mein Lebensinhalt ihrem aehnlich waere.Aber ich habe andere Ziele...und ausserdem bin ich betroffen,und Betroffene gehen so etwas ganz anders an.
Glaubst du so einer kennt die Studien die ich kenne,oder kann damit etwas anfangen?
Sooo kompliziert ist das gar nicht.....der Fehler liegt einfach nur in den Schleifen.
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Re: @Tino [Beitrag #14980 ist eine Antwort auf Beitrag #14978] :: Fr., 03 August 2007 16:46
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Lula74
Beiträge: 487 Registriert: Januar 2007
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...ähmmm genau diese Studien die Du liest sind bestimmt von Wissenschaftlern und/oder Ärzten (wie z.B. Endokrinologen im Fall PCO, AGs, etc) geschrieben....also irgendwie wiederspricht sich da Deine Aussage im Bezug auf das alle Endos nichts von Ihrem Fach verstehen. Viele Ärzte die auch mit an solchen Artikeln arbeiten haben Ihre eigene Praxis.
Deine Ratgeber werden dich in die Irre fuehren-du wirst reumuetig an meine Worte denken
...Nöööööö, werde ich nicht  ...ha ha. I know better....
Jobmaker die eifernd auf den Feierabend,alles das machen was ihnen der Pharmareferend eingibt.Warum auch anders-warum recherchieren wenn man nicht wissenschaftlich taetig ist
Wer eifert nicht auf den Feierabend?..lol. Denkst Du wirklich die Ärzte machen das was Ihnen der Pharmareferend eingibt?? Ich weiß es aus eigener Erfahrung das diese Aussage vielleicht nur auf einige Ärzte zutrifft. So generell würde ich das selber nicht behaupten.
Viele praktizierenden Ärzte schreiben auch Artikel für das New England Medical Journal..auch die die nicht an klinischen Studien mitbeteiligt sind.
[Aktualisiert am: Fr., 03 August 2007 16:57]
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Re: @Tino [Beitrag #14981 ist eine Antwort auf Beitrag #14980] :: Fr., 03 August 2007 17:04
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tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Zitat;...ähmmm genau diese Studien sind oft von Wissenschaftlern und/oder Ärzten (wie z.B. Endokrinologen im Fall PCO, AGs, etc) geschrieben....also irgendwie wiederspricht sich da Deine Aussage. Viele Ärzte die auch mit an solchen Artikeln arbeiten haben Ihre eigene Praxis.
Ja,aber DIESE wissenschaftlich taetigen Aerzte verstehen nichts von der Materie.Sie publizieren es oft bnur damit ihre wissenschaftliche Existenz gesichert bleibt.ENdokrinologen.....Endokrinologen konstruiren hier Schleifen im Rahmen einer Erkrankung fuer die ungefaehr 70 Kandidatengene in Frage kommen.SogarMTHRF-Polymorphismus den ich habe ist dabei.Die Wissenschaftler die an den Genen ansetzen sind auf der richtigen Spur.
Und was 80%der Metformin-Allheilmittel-Studien betrifft,so sind diese Industrieabhangig,und die Autoren werden sehr gut dafuer bezahlt.
Ich sage dir was ein guter Endo bei PCO-S macht.
Er nimmt dir Blut ab,und laesst eine Genanalyse machen.Er laesst nach dem AR-CAG-Repeat-Polymorphismus schauen,nach Mutationen im Mineralocorticoid-Rezeptor,nach Defekten der 5-alpha-Reduktase relevanten Genen,nach Defekten der Zytokininduzierenden Gene,und nach Defekten der Insulingene.
Die Cardiorelevanten Gene sind die heissesten Kandidaten.
Aber das ist teuer,...deshalb maacht man es nicht.Obwohl man so sehr gezielt behandeln koennte.
Zitat:Wer eifert nicht auf den Feierabend?..lol. Ärzte müssen sich auch weiterbilden (wie gut sie es machen ist natürlich dahingestellt. Der eine mehr, der andere weniger). Viele Ärzte schreiben auch Artikel für das New England Medical Journal
Das war suess
Ich wollte damit aber eigentlich den Unterschied zwischen Jobmaker und Passionsmench hervorheben.
Ich nehme auch an zertifizierten Weiterbildungen fuer Aerzte teil,...ich habe selbst schon erlebt,wie die an diesen Live-Online Weiterbildungen teilnehmenden Aerzte,einen beruehmten Haarprofessor darum gebeten haben,doch bitte nicht soviel zu werben.Diese Weiterbildungen sind alle langweilig fuer jemand der sich wirklich auskennt,und verworben Industriegesponsort.
Die konnen von mir aus auch fuer Lancet und Nature publizieren,...ich achte ihre Werke nicht,wenn sie dort mit Schleifen arbeiten
Zitat:...Nöööööö, werde ich nicht ...ha ha.
Ich glaube bis jetzt hab ich immer recht gehabt
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Re: @Tino [Beitrag #14982 ist eine Antwort auf Beitrag #14981] :: Fr., 03 August 2007 17:24
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Lula74
Beiträge: 487 Registriert: Januar 2007
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Ich glaube bis jetzt hab ich immer recht gehabt
Immer? .....ich lese das....und denke dann an Narzissmus.
Egal, i agree to disagree.
LG,
Laila
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Re: @Tino [Beitrag #14984 ist eine Antwort auf Beitrag #14982] :: Fr., 03 August 2007 18:00
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tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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vorab....
Zitat:Immer? .....ich lese das....und denke dann an Narzissmus
Du liesst aber sehr aufmerksam..
Selbst die Schleifendreher des New England Journal of Medicine sagen sowas hier
The place of insulin-reduction therapies in treating the polycystic ovary syndrome is evolving and should be viewed in context with all available therapies (Table 3). These therapies can effectively manage the established metabolic derangements in the polycystic ovary syndrome, but whether they can prevent them is not yet established.
.32 Current understanding of the pathogenesis of the syndrome suggests, however, that it is a complex multigenic disorder. Candidate genes that may regulate the hypothalamic–pituitary–ovarian axis, as well as those responsible for insulin resistance and its sequelae, have been the principal focus of linkage and case–control studies. Microarray analyses of target tissues in the polycystic ovary syndrome31 have been used to identify novel candidate genes involved in the condition, and a number of them appear to contribute modestly to the phenotype (Table 2).30,57,58
Hier haben sie sehr viele Gene im naeheren Kreis vergessen....
Aus:Polycystic Ovary Syndrome
David A. Ehrmann, M.D.
http://content.nejm.org/cgi/content/full/352/12/1223
-----------------------------------------------------------
Zitat:Our findings do not support the hypothesis that extended-release metformin, either alone or in combination with clomiphene citrate, improves the rate of live birth in women with the polycystic ovary syndrome. Conception, pregnancy, and live birth were significantly more likely to occur after treatment with clomiphene alone than after metformin alone. Adverse-event rates were similar among the study groups, although serious adverse events, primarily related to pregnancy, tended to occur in the groups receiving clomiphene (either alone or in combination therapy); these groups had correspondingly higher rates of pregnancy than did the metformin group.
Aus;Clomiphene, Metformin, or Both for Infertility in the Polycystic Ovary Syndrome
http://content.nejm.org/cgi/content/full/356/6/551
Ich moechte nur Zeigen das es selbst dort,in diesem guten und angesehenen,aber doch recht konservativem Journal nicht als Wunderallheilmittel gepriesen wird.Nichts gegen Metformin,...ganz im Gegenteil.Aber es nicht die alleinige Loesung.
Allerdings werden dort sehr eifrig Schleifchen gedreht
Die wissen aber schon das die Schleifchen nicht die Loesung sind....anschenend koennen sie einfach nicht weiter....und wenn dann nur so begrenzt,das nichts wirklich schluessiges dabei rumkommt.
gruss Tino
[Aktualisiert am: Fr., 03 August 2007 18:02]
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Re: @Tino [Beitrag #14986 ist eine Antwort auf Beitrag #14984] :: Fr., 03 August 2007 18:44
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marie
Beiträge: 102 Registriert: März 2006
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Hallo Tino,
ich habe noch zwei Fragen:
1. Kann es auch sein, dass es infolge der endokrinen Störung und seiner Wirkfolgen zu genetischen Defekten kommt? und
2. Wie wären denn genetische Defekte (effektiv) zu behandeln?
LG
Marie
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Re: @Tino [Beitrag #14987 ist eine Antwort auf Beitrag #14986] :: Fr., 03 August 2007 18:59
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tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hi
Zitat:1. Kann es auch sein, dass es infolge der endokrinen Störung und seiner Wirkfolgen zu genetischen Defekten kommt? und
Sagen wir mal so....der PCO-S Prozess an sich,geht nachweisslich mit starkem oxidativem Stress einher.Das kann ja bekanntlich bei angeborener genetischer Disposition,eine ganze Reihe von Erkrankungen,die auf einem anderen Gendefekt beruhen ausloesen.Der Beruehmte Tropfen der das Fass zum ueberlaufen bringt.
Ich will hier keine Panik machen,aber es ist ja z.b bekannt das eine ganze Reihe schwerer Krankheiten mit dem PCO-S Syndrom verknuepft sind.
2. Wie wären denn genetische Defekte (effektiv) zu behandeln
Ich wuerde zu einem Anti-Aging Arzt gehen,und ihn bitten diverse Gene zu untersuchen.Ich denke er weiss dann auch welche.Hat man die Gendefekte lokalisiert,kann man diese auch oft behandeln,z.b kann ein MTHFR-Polymorphysmus mit NAC,B Vitaminen und Folsaeure behandelt werden,was auch ich tue.Ein Defekt im 5-alpha-Reduktase Gen (oft praesent bei Hirsutismus),kann mit Dutasterid behandelt werden,weil bei Hirsutismus die 5-alpha-R-1 dominiert.Sonst koennte man Finasterid nehmen.Ich bin mir ziemlich sicher das Frauen mit PCO-S auch sehr oft einen Defekt im Mineralcorticoid Rezeptor haben-eine Ueberaktivitaet.Das kann dann mit einem Aldosteronantagonisten behandelt werden,der gleichzeitig auch die Androgene hemmt-zwei Fliegen mit einer Klappe.Besonders wenn Vater oder Mutter Herzkrank ist,sollte man an diesen Rezeptor denken.
gruss Tino
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