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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13483 ist eine Antwort auf Beitrag #13429] :: Mo., 11 Juni 2007 23:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Angie,

durch die ganzen beiträge in meinem thread ist mir klar geworden,
daß keine gute Idee war mein Foto einzustellen.
Ich wollte nur den Mut haben zuzeigen, wie es auf meinem Kopf aussieht. Daß es hier Leute gibt, denen es wesentlich schlechter geht und froh wären, sie hättten noch soviele Harre wie ich,....ich kann die Reaktion verstehen. Wenn ich könnte, ich würd das Foto rausnehmen. Geht aber nicht mehr...

Über deinem Beitrag steht mein letzter: Darin habe ich geschrieben, daß ich NIE die Pille genommen habe und meine SD ist auch in bester Ordnung Very Happy

Ich setze also alle Hoffnung auf das verdammte Minox...

Ich zähle nicht die Haare die ausfallen, das tu ich mir nicht an!
Wenn ich nach dem Waschen nen dicken Büschel im Haarsieb habe, dann denk ich immer: Sieht nur so schlimm aus weil du ja lange Haare hast..
Ich habe eine Essstörung. Hatte ne Zeit lang Bulimie und das Haare zählen kommt mir dem Karorien zählen fast gleich: Man macht sich nur verrückt damit!!
Was bringt es mir wenn ich weiß, daß ich gerade "400 Haare" (nur son Beispiel) in den Gulli schicke schicke? Nichts!! Außer daß ich völlig verstört im Bad hocke und dem Nervenzusammenbruch nahe bin. Ich kann sie nicht zurückholen. Und der Stress, der dadurch aufkommt, ist bestimmt völliges Gift für mich, meinen Körper und damit auch für meine Haare..
Ich kann tun und machen, Ärzte besuchen, Medis und Nems schlucken , auftragen, aber wenn die Haare rieseln, dann tun sie das.

Egal was passiert, und das habe ich hier nach langem Lesen im Forum mitgenommen: Nach vorne schauen ist meine Devise! Entweder Minox stellt sich als Wundermittel heraus, oder ich lass mir Fremdhaare verpassen, in welcher Form auch immer!
Ich will nicht, daß der HA mein Leben dominiert! Wenn die Haare unweigerlich weichen,...ich mag nicht dran denken,...dann muss halt Ersatz her. Aber die Haare sind nur ein winziger Teil von mir. Wenn ich könnte, würd ich allen ein "Haare-zähl-verbot" erteilen... Ich krieg auch die Krise wenn die Duschtasse fast überläuft, weil die Haare das Sieb gänzlich verstopfen...


Liebe Grüße,
Leiah

[Aktualisiert am: Di., 12 Juni 2007 06:20]


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13490 ist eine Antwort auf Beitrag #13483] :: Di., 12 Juni 2007 09:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Leiah,

du schreibst, daß von hormoneller Seite keine Ursache für deinen HA vorliegt. Angefangen hat er vor 15 Jahren. Welche Diagnosen wurden denn im Verlauf gestellt?
Initial hast du Eisen bekommen, was du ein paar Monate eingenommen hast. Nach einiger Zeit der Beruhigung des HA sei wieder eine Verschlimmerung eingetreten, du seist erneut gründlich untersucht worden und es wurde "wenig Eisenmangel" bei starken Monatsblutungen festgestellt. Wie war dein Eisenstatus? Wurde der Eisenmangel denn behandelt und andere Mängel ausgeschlossen?

Herzl. Gruß, Jutta


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13509 ist eine Antwort auf Beitrag #13490] :: Di., 12 Juni 2007 18:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Jutta,

die Diagnose lautete damals "androgenetische Alopezie".
Meine Schwester hat's übrigens auch.

Mein Eisen wurde damals regelmäßig überprüft und auch erfolgreich behandelt. Mitlerweile ist der Wert stabil. Ich hab auch nicht mehr so schlimme Blutungen. Bin jetzt 38 und scheinbar sollte ich mich langsam auf den nächsten "Klopper" vorbereiten: Wechseljahre...oh Gott, ich werd alt!! Wink ...Naja, so witzig find ich das doch nicht, weil das wird das erste einschneidene Ereignis in meinem bislang "jungfräulichen" Hormonhaushalt sein.

Am 21. hab ich nen Termin beim Gyn. Da werd ich dann nochmal nen kompletten Hormonstatus anmelden.

Das einzige was mich momentan ein wenig tröstet: Ich seh auf dem Oberkopf total "strubbelig" aus, weil da viele kurze Haare (2-10cm ca) abstehen und das war nicht der Friseur! Den hab ich 2006 das letzte Mal besucht. Also: Es wächst noch was und mit Minox vieleicht noch ein bisschen mehr...Ich hätte nix dagegen...

Vor kurzem hab ich eine alte Arbeitskolegin getroffen. Sie hat mich sofort auf meine Haare angesprochen, gefragt ob ich krank sei, weil es so wenig geworden sind... Crying or Very Sad

...Momentan verlier ich kaum Haare, das Sieb in der Dusche ist fast leer ( hatt ich in all den Jahren noch nie!!) Ein shedding durch Minox ist also auch noch nicht in Sicht,...die Ruhe vor dem Sturm??... Ich bin echt sooo gespannt, was die nächsten Wochen bringen..

Liebe Grüße,
Leiah



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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13516 ist eine Antwort auf Beitrag #13509] :: Di., 12 Juni 2007 19:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...dann habe ich dein Photo wohl gar nicht so schlecht eingeschätzt...

Neuwuchs von zwei bis 10cm und so wenig HA wie nie und keine Miniaturisierung, Minox kann da noch keinen Einfluss haben. Hast du nur auf dem Oberkopf gelichtetes Haar?
(Wobei ich hier auch schon gelesen habe, daß die Haare sich auch aufgrund anderer Ursachen AGA-typisch lichten, weil in den Bereichen die Follikel empfindlicher sind).

Mach`dir keinen Kopf im Moment mit den Wechseljahren, Vorsicht, kann vieeeeeeel später kommen, als erwartet...

Vielleicht profitierst du erst jetzt von deinen nicht mehr zu starken Blutungen, oder etwas anderes hat sich gerichtet...

Du bist vom "Fach" (daß du irgendwie mit "hygienischer Arbeit " zu tun hast, habe ich an deinem blitzsauberen Waschbecken erkannt, dich hätte ich gerne mit dabei, sollte einer an mir ein Skalpell ansetzen müssen Exclamation ), wirst deinen nächsten Arzttermin nutzen.

Wie wurde damals die AGA-Diagnose gestellt?

Ich wünsch`dir arg, daß Minoxidil die richtige Entscheidung war und dir hilft (die mgl. larvierten Ursachen kennst du ja).

Lieben Gruß, Jutta


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13520 ist eine Antwort auf Beitrag #13516] :: Di., 12 Juni 2007 20:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vor ca 4 Monaten war's ja richtig schlimm mit dem HA. Nach dem Haare waschen musste ich in der Dusche immer das Sieb leeren, weil sonst das Wasser nicht mehr ablief! Ich hab sie ja nie gezählt,denn das dicke Knäuel was sich da gesammelt hatte, hatt mir echt gereicht... Das war immer ein fetter Haufen Haare.
Ich hab sie für Spaß mal gesammelt und nach zwei Wochen hätt ich nen Pulli von stricken können... Das war der blanke Horror....

Ich bin dann wieder zum Hautarzt (nach ca.3 Jahren Pause), und der hat mir dann Minox ans Herz gelegt. Er sah selber den drastisch verschlechterten Haarstatus und hat mich direkt drauf angesprochen, ohne daß ich was sagen musste.

Hab auch sofort damit begonnen, mir war in dem Moment echt jedes Mittel recht...Zu dem Zeitpunkt habe ich auch die Fotos gemacht. Ich hab noch eins, ebenfalls ohne Blitz, nur näher,...da sieht man richtig wie wenig Haare ich noch auf dem Oberkopf habe...

Naja egal, ich hab dann direkt wie wild im Internet geforscht,bin u.a. hier gelandet... Gott sei Dank!! Wink


Aber ich schweif schon wieder ab...
Ich krieg das nicht mehr genau zusammen, wie es damals war. Die Blutwerte an sich haben mich auch nie interessiert...Endokrinologie und der Kram war noch nie mein Lieblingsfach. Da hab ich auf die Ärzte vertraut, die sich damit auskennen (sollten).
Aber damals wurden etliche Blutuntersuchungen gemacht, Gyn war ätzend weil meine Tage damals auch nicht immer so regelmäßig kamen. Schilddrüse wurde rauf und runter untersucht. Ich hab, so lange ich denken kann, immer zittrige Hände. Allein deswegen haben sie mich bzgl. SD schon oft auf den Kopf gestellt...

Und nachdem alles untersucht war kam dann die Diagnose. Mein Hautarzt meinte damals: Die Haarwurzeln auf meinem Kopf reagieren zu empfindlich auf männliche Hormone. Das kann man im Blut manchmal garnicht feststellen.

Ich hatte in den letzten Jahren echt so 'ne "LmaA"-Stimmung, was meine Haare anging. Da standen Bulimie und Depressionen eher im Vordergrund. Mein Aussehen war mir da echt völlig egal...
Ich denke mal, mein Haarausfall hat schon länger extrem zugenommen. Ich hab dem einfach nur keine Beachtung geschenkt.

Egal, nun ist ja wieder "Angriff" angesagt Smile

*grins* Über deine Anmerkung zum sauberen Waschbecken hab ich echt geschmunzelt Very Happy ( Auf was die Leute alles so achten.....Wink )

Aber, wenn du was chirurgisches hast, meld dich ruhig. Meine Messer sind immer sauber! Very Happy

Liebe Grüße,
Leiah


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13521 ist eine Antwort auf Beitrag #13520] :: Di., 12 Juni 2007 20:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jetzt muß ich auch lachen!

Warum ich auf sowas achte? Bleibt vorläufig mein Geheimnis Smug .

Gut, daß du angreifst! Hierzu ein Spruch: "Man sollte nie mit dem Taschenmesser bewaffnet zur Schießerei erscheinen."

...Jutta






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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13526 ist eine Antwort auf Beitrag #13521] :: Di., 12 Juni 2007 21:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
....na toll Sad ich bring dich zum lachen und weiß nicht warum...


Aber vieleicht erzählst du es mir ja,..irgendwann... Smug

Grüßchen Wink


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13527 ist eine Antwort auf Beitrag #13526] :: Di., 12 Juni 2007 21:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn Du eine Essstörung HAST, Bulimie aber HATTEST, was hast Du dann jetzt?

Hier können wohl einige ein Lied von singen, welche Langzeitfolgen Essstörungen nach sich zu ziehen scheinen, wenn auch erst Jahre später und auch wenn es oft nur eine Vermutung bleibt.

Dass unter diesen Umständen Deine endokrinologischen Werte in Ordnung sind, glaube ich jedenfalls erst, wenn ich es sehe. Cool


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13528 ist eine Antwort auf Beitrag #13521] :: Di., 12 Juni 2007 22:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was ich damit meine: Geh' sorgfältig die Liste durch mit den Untersuchungsempfehlungen. AGA ist nur durch Ausschluss zu diagnostizieren. Überlege dir wie weit du da wirklich gekommen bist. Du bist vom Fach, da hast du bei den Ärzten Vorteil und Nachteil zugleich. Aber sie werden dich auf jeden Fall ernst nehmen. Achte auf die Details, Ferritin nicht Eisen, Entzündungszeichen dazu (mein Spezialgebiet, Scherz), Schilddrüse beim Radiologen, oder einem anderen der täglich SD untersucht. Das zu beurteilen ist eine knifflige Erfahrungssache. Verschweige nichts, vor allem nicht die Essprobleme. Nimm Kopien von sämtlichen Werten mit, bitte immer um eine Kopie des Arztbriefes an den Hausarzt. Hier im Forum ist auch schon viel entdeckt worden durch gepostete Werte. Wenn du unverschämtes Glück hast, findet sich eine andere Ursache und "die Sepsis kann bekämpft werden". Wenn aber nichts bei rauskommt, dann musst du dich vielleicht in die Reihe einreihen, aber erst dann. Und dann gibt es hier bestimmt Trostpflaster. Ich bin auch froh um jedes verständnisvolle Wort füreinander, aber Trost hilft dann am besten, wenn man ihn wirklich nötig hat, vorher hilft eher Handeln, finde ich. Und so ganz glaube ich das noch nicht, daß bei dir alles abgeklärt ist. Wir machen das hier alle durch und akzeptieren kann man das erst, wenn die Liste abgearbeitet ist! Vorher nützen alle guten Worte nichts. Du musst Dir also SICHER sein, daß diese Liste abgearbeitet ist.

Herzl. Gruß


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13530 ist eine Antwort auf Beitrag #13528] :: Di., 12 Juni 2007 22:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
zum Verständnis lüfte ich das Geheimnis: Wir Krankenschwestern sind alle gleich, Waschbecken, die Messer, alles blitzblank (man könnte anfügen, aber wenn es um uns selbst geht ganz schön hilflos).


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13532 ist eine Antwort auf Beitrag #13530] :: Di., 12 Juni 2007 22:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jutta62 schrieb am Die, 12 Juni 2007 22:24

zum Verständnis lüfte ich das Geheimnis: Wir Krankenschwestern sind alle gleich, Waschbecken, die Messer, alles blitzblank (man könnte anfügen, aber wenn es um uns selbst geht ganz schön hilflos).


Ja, das ist wohl nur ein Beispiel für viele Leute aus diversen Berufsgruppen. Ich schmeiße zwei Chefbüros und merke das auch zu Hause Wink Wahrer Abheftzwang. Very Happy

Zurück zum Thema, sorry.


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13533 ist eine Antwort auf Beitrag #13530] :: Di., 12 Juni 2007 22:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing Willkommen im Club...



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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13534 ist eine Antwort auf Beitrag #13532] :: Di., 12 Juni 2007 22:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe jahrelang in der Psychiatrie, geschlossene Akutaufnahmestation für Männer gearbeitet, vielleicht sollte ich nach "drüben" gehen? Aber das passt vielleicht auch nicht zum Thema. (Ich meine das Männerforum!!!).

Wink


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13536 ist eine Antwort auf Beitrag #13534] :: Di., 12 Juni 2007 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
..nee, bleib mal lieber hier!... Wink


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13538 ist eine Antwort auf Beitrag #13536] :: Di., 12 Juni 2007 23:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Leiah,

Du erzählst ja ganz offen über Deine Eßstörung. Das heisst also, Du hast akut immer noch eine ?

Ich bekomme zwar auch die genauen Zusammenhänge nicht auf die Reihe, habe aber hier schon häufig gelesen, dass Eßstörungen sehr nachhaltig den Hormonhaushalt und den gesamten Stoffwechsel in Mitleidenschaft ziehen - auch noch Jahre, nachdem die Betroffenen sie überwunden haben. Das wirkt sich auf das Zusammenspiel der Hormone und eben Stoffwechselvorgänge aus. Und so natürlich auch auf Dinge wie Haarwachstum. Es ist keineswegs nur ein Problem der fehlenden Nährstoffe.

Was genau hier passiert und warum es so lange negative Auswirkungen hat - vielleicht hat das jemand anders noch im Kopf - es ist sicher schon mal erklärt worden . Ich kann mir aber gut vorstellen, dass hier ein sehr zentrales Problem liegt. Natürlich leider auch eins, das man nicht so einfach durch etwas guten Willen oder Medikamente in den Griff bekommen hat. Confused

LG
Angie




Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13540 ist eine Antwort auf Beitrag #13468] :: Di., 12 Juni 2007 23:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lakisha schrieb am Mon, 11 Juni 2007 11:10


Angie - du sagst du hast schon seit 12 jahren haarausfall - ich hab ja nach nem jahr schon fast keine haare mehr auf dem kopf, weil mein haarausfall so radikal ist. dir wachsen dann die haare aber wieder nach, oder? - (mir wachsen sie eben nicht mehr nach, deswegen wär ich schon nach 2 jahren sicherlich komplett kahl....)...??



Hallo Lakisha,

als es bei mir anfing, hatte ich innerhalb von ca. 2 Jahren einen extrem schlechten Haarzustand. Die Geheimratsecken waren sehr groß,der ganze Haaransatz ist ziemlich nach hinten weggerutscht und was fast noch das schlimmste war: die Haarqualität war katastrophal - das waren keine Haare mehr, sondern nur noch Flusen, weich und dünn wie Babyhaare.

Irgendwann wurde die Qualität wieder besser - warum weiß ich nicht, ich hatte zwar diverse Haarwässerchen benutzt und nahm täglich Biotin und kurmäßig Kieselerde, dazu brav auf Anraten aller Ärzte verschiede Haut- und Haarpillen. Was davon oder ob überhaupt irgendetwas davon geholfen hat - keine Ahnung . Ich war damals eigentlich der Meinung, der Haarausfall an sich wurde nicht besser. Ich hatte allerdings auch nie so extreme Ausfall zahlen wie ich es hier oft lese. Möglicherweise hat das ein oder andere Haarwässerchen doch dazu beigetragen, dass es immerhin nicht noch mehr wurde. Und als dann die Haarqualität besser wurde, sah das Ganze optisch schon wieder viel besser aus. Mir selber wurde es erst bewusst, als ich Jahre später Fotos aus verschiedenen Jahren betrachtete. Fotos von mir anzuschauen, war jahrelang nun nicht gerade etwas, was ich tat, wenn ich es vermeiden konnte.

Den richtigen "Durchbruch", was auch die Haarmenge betrifft, hatte ich aber dann erst mit Regaine - und auch hier erst nach mehr als einem Jahr, dass man eben auch am Gesamtbild dann sah, dass die Ecken einfach etwas zugewachsen sind und die gesamte Haardichte besser ist. Ich habe immer noch unter gewissen Lichtverhältnissen einen etwas lichten Oberkopf und wenig Haare an den Seiten, was bestimmte Frisuren eben nicht möglich macht. Alles in allem aber bin ich bescheiden geworden: wenn ich es so, wie es heute ist, noch viele Jahre halten könnte, wäre ich absolut zufrieden.

Man sieht ja auch erst nach einer gewissen Zeit, dass überhaupt etwas nachwächst - vielleicht kommt da also bei Dir durchaus auch etwas nach, was sich dann aber erst, wenn sie eine gewisse Länge erreicht haben, bemerkbar macht. Oder es dauert einfach noch etwas, bis die Haare wieder wachsen bei Dir. Manchmal macht sich auch wenig schon bemerkbar für den Gesamteindruck. Man muss einfach bei diesem dämlichen Haarproblem so unglaublich viel Geduld aufbringen. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich kenne auch Zeiten, in denen ich wie zwanghaft alle halbe Stunde in Bad gerannt bin, um die Haare zu scheiteln und zu gucken, ob ich Stoppeln sehe. Aber das bringt mal gar nichts - ausser dass man sich selber so stresst, dass der Stress zusätzlich sich negativ auswirkt. Dead

LG
Angie






Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13548 ist eine Antwort auf Beitrag #13538] :: Mi., 13 Juni 2007 06:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angie65 schrieb am Die, 12 Juni 2007 23:19


Was genau hier passiert und warum es so lange negative Auswirkungen hat - vielleicht hat das jemand anders noch im Kopf - es ist sicher schon mal erklärt worden . Ich kann mir aber gut vorstellen, dass hier ein sehr zentrales Problem liegt. Natürlich leider auch eins, das man nicht so einfach durch etwas guten Willen oder Medikamente in den Griff bekommen hat. Confused



Tino gab dazu mal einen Erklärungsansatz im alten Forum, wo man nun aber leider Gottes, seit der Software-Umstellung die Suchfunktion nicht mehr benutzen kann. Im Zusammenhang mit den Eßstörungen und später auftretenden Haarausfall ging es da um die dauerhaft gestörte Fehlsekretion der Zirbeldrüse.




http://www.bilder-hochladen.net/files/29kd-n.gif

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Essstörung und Haarausfall [Beitrag #13603 ist eine Antwort auf Beitrag #13548] :: Mi., 13 Juni 2007 23:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Gaby,
fällt dir dazu auf Anhieb noch was Genaueres ein? Das ist ja ein interessanter Zusammenhang mit den Essstörungen. Ungluablich auf was man hier so stößt... Ich hatte selbst vor ca. 8 Jahren mit 13 / 14 Jahren Magersucht. Die 'schlimme' Phase dauerte zwar nur ein halbes Jahr, ich habe aber z.B. meine Periode in der Zeit nicht bekommen etc. So ein halbes Jahr danach ging es mit der 'vermeintlichen' AGA bei mir richtig los. Natürlich lief alles zunächst über Vitamintabletten etc., da wg. meines Alters keiner auf AGA tippte. Da alles nichts half, hab ich mit 14 die Pille bekommen... Später kam ich auch noch auf die bescheuerte Idee mich vegan zu ernähren (keine Ahnung,was mich da geritten hat...).

Falls es also daran liegen sollte, hat jemand eine Idee wie man das wieder 'gutmachen' könnte?

Anyway, ich will jetzt nicht zuweit ausholen, aber das ist natürlich eine spannende mögliche Korrelation zwischen Haarausfall und Essstörung. Dachte eigentlich, nach sovielen Jahren hätte das keinen Einfluß mehr auf meine Haare / meinen Körper.
Viele Grüße
Laura


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13607 ist eine Antwort auf Beitrag #13548] :: Do., 14 Juni 2007 09:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gaby schrieb am Mit, 13 Juni 2007 06:58



Tino gab dazu mal einen Erklärungsansatz im alten Forum, wo man nun aber leider Gottes, seit der Software-Umstellung die Suchfunktion nicht mehr benutzen kann. Im Zusammenhang mit den Eßstörungen und später auftretenden Haarausfall ging es da um die dauerhaft gestörte Fehlsekretion der Zirbeldrüse.




Fehlsekretion der Zirbeldrüse? Könntest du das mal bitte etwas näher erläutern? Wie kann man diese Störung diagnostizieren? welche werte prüfen etc?
ich wurde mit ca 9-10 jahren fast zum vegetarier, also höchstens einmal die woche fleisch und nebenbei auch kaum obst oder salat (heute auch noch), unregelmässige esszeiten, mit der pubertät tausende von extremen diäten... alles in allem lebte und lebe ich sehr ungesund. und kurz nach meinem 10 lebenjahr hatte ich HA, der noch heute anhällt.

wie dem auch sei, zurück zur fehlsekretion der zirbeldrüse und wie sie im zusammenhang mit dem HA steht!! Wink

LG Trixy


(PS: Zirbeldrüse und nicht Zwirbeldrüse Laughing )

[Aktualisiert am: Do., 14 Juni 2007 09:40]


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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13609 ist eine Antwort auf Beitrag #13607] :: Do., 14 Juni 2007 09:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Trixy schrieb am Don, 14 Juni 2007 09:16


wie dem auch sei, zurück zur fehlsekretion der zwirbeldrüse und wie sie im zusammenhang mit dem HA steht!! Wink


Du meintest sicher die Zirbeldrüse und nicht die ZWIRBELDRÜSE?! Laughing
Ich wollte Tinos Beitrag dazu gerne heraussuchen, man kann aber wegen der Software-Umstellung derzeit die Suchmaschine im alten Forum nicht benutzen. Und bei 100.000 Einträgen dort, wird es ein bißchen mühevoll, diesen einen Beitrag "von Hand" zu finden. Aber lies erst mal das:

Das Hauptsekretionsprodukt der Zirbeldrüse ist das Melatonin das über Serotonin aus der Aminosäure Tryptophan entsteht. Das Hormon wird mit einem circadianen Rythmus zyklisch in geringen Mengen ins Blut abgegeben, und "informiert" so den gesamten Körper über die aktuelle circadiane Phasenlage. Viele Organe besitzen Rezeptoren für Melatonin. Seine Bildung wird durch Dunkelheit stimuliert und durch Licht gehemmt. Melatonin ist bei der Regulation vieler anderer Hormone beteiligt. Serotonin, Testosteron, Östrogen, Wachstumshormon usw. Melatoninrezeptoren findet man in vielen Körperzellen und in verschiedenen Gehirnbereichen. Weiterhin wird die Produktion vieler wichtiger Enzyme wie Superoxid-Dismutase, Glutathion- Peroxidase, oder Glutathione Reductase (schützten alle vor Zellzerstörung durch Radikale) stimuliert. Melatonin wirkt beim Timing der Freisetung der weiblichen Hormone mit, die den Menstruationszyklus steuern. Der Melatoninspiegel kann bei Anorexia (Magersucht) eine Rolle spielen. Man findet hier oft abnorm niedrige Melatoninwerte.

Die Ergebnisse einer Pilotstudie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena belegen erstmals, dass die äußerliche Melatonin-Anwendung das Haarwachstum auch beim Menschen günstig beeinflussen kann. Worauf diese Hormonwirkung beruht, ist bislang unbekannt. Es wird angenommen, dass Melatonin den Beginn der anagenen Phase innerhalb des Haarwachstumszyklus stimuliert.Im Vergleich zu wirkstofffreiem Plazebo führte die äußerliche Anwendung von Melatonin zu einem signifikanten Anstieg der nachweisbaren Anagenhaare im Hinterhauptsbereich von Frauen mit androgenetischem Haarausfall. Bei Frauen mit diffusem Haarausfallmuster erhöhte sich hingegen die Anzahl der Anagenhaare im Stirnbereich signifikant unter dem Einfluss von Melatonin.

Eine Frau, die über längere Zeit aufgrund von starkem Untergewicht (Eßstörung) keinen Eisprung mehr hat, befindet sich vom hormonellen Standpunkt her in den Wechseljahren. Kalzium wird aus den Knochen gezogen, weshalb Osteoporose eine häufige Begleiterscheinung von Eßstörungen darstellt. Auch die Produktion der Sexualhormone wird stark zurückgefahren. In diesem Stadium befindet man sich im Grunde in einem vorzeitigen Alterungsprozeß. Dass die Zirbeldrüse in dieser Zeit die Melatoninproduktion drosselt, darf angenommen werden. Ob sich die Melatonin-Sekretion später jedoch wieder vollständig erholt, weiß man nicht. Was im Gehirnstoffwechsel überhaupt während dieser Zeit genau passiert und ob alle Schäden/Fehlregulationen, verursacht durch die Eßstörung, reversibel sind, weiß man auch nicht.
Das Thema Haarausfall bei ehemals eßgestörten Frauen wurde scheinbar noch gar nicht erforscht. Jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass es hier Zusammenhänge gibt, da hier unglaublich viele Frauen darüber berichten.


[Aktualisiert am: Do., 14 Juni 2007 10:07]




http://www.bilder-hochladen.net/files/29kd-n.gif

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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13644 ist eine Antwort auf Beitrag #13538] :: Do., 14 Juni 2007 16:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Angie,

Bei ner Essstörung ist es wie bei nem Alkoholiker: Hast du sie einmal, hast du sie immer.
Vor allem, wenn du schon als Kind ein gestörtes Verhältnis zum Essen hattest.

Meine Bulimie-Hochzeit ist nun 3 Jahre her. Das Ganze fing an 2000
mit ner Diät (es ging nur um 5 kilo, die ich verlieren wollte). Ich bekam dann aber Anflüge einer Magersucht. Und nach nem halben Jahr endete es dann in Bulimie. Ich bekam auch ca. ein halbes Jahr meie Tage nicht.
Die Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und die ganzen anderen Sachen sind mir bekannt. Während der "schlimmen Zeit" war aber nichts großartiges mit meinen Haaren. Ich hab zu mindest nichts bemerkt. Und HA hatte ich ja schon weit vorher.

Ob das jetzt ne Spätfolge ist,..hmm,..keine Ahnung. Der Hormonspiegel wirds ja vieleicht zeigen. Aber so gesehen laufe ich wie ein Uhrwerk: Ich bekomme meine Regel pünktlich, kann sie taggenau bestimmen. Wenn das so perfekt abgeht, kann ich mir nicht vorstellen, daß da hormontechnisch irgendwas im argen liegt.
Ich weiß aber von Essgestörten, die viel länger "krank" waren als ich, daß es ewig gedauert hat, bis sie überhaupt wieder mal die Periode bekamen. Aber keine hat wegen Haarausfall geklagt.
Die hatten und haben alle "richtig dicke Wolle" auf dem Kopf.
Stumpfes, lebloses Haar war da schon eher ein Thema, aber HA eher selten.

LG,
Leiah



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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13645 ist eine Antwort auf Beitrag #13644] :: Do., 14 Juni 2007 17:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Bei ner Essstörung ist es wie bei nem Alkoholiker: Hast du sie einmal, hast du sie immer."

so global würde ich das mal nicht sagen. ich selbst hatte jahrelang leistungssport-anorexie, ziemlich schlimm, auch als ich dann kein ballett mehr getanzt habe und irgendwann war das dann einfach weg. von allein.

heute habe ich keine spur mehr von anorexie, ich esse, worauf ich hunger habe. ne tafel schokolade am tag sind bei mir keine seltenheit. allerdings habe ich das große glück, recht schlank zu sein und glücklicherweise nicht zuzunehmen.

in meinen schlimmsten anorexie-phasen hatte ich ganz übel dünne und stumpfe haare (war noch vor der pubertät, mit etwa 10 jahren). allerdings hat mich das nie die bohne gekratzt, hauptsache tanzen...

ich weiß noch, daß andere anorektische mädchen aus der ballettschule schlimmeren ha hatten als ich. ich werd das bild nie vergessen, wie sich eine ihre haare gebürstet hat und strähnen- bzw. büschelweise haare verlor. aber das war uns vollkommen wurscht, hauptsache man bekommt ein lob von der trainerin, dieuns das extreme abhungern empfohlen hatte.
dazu dann noch täglich vorsorglich "vitaminpillen", bei denen es sich um hormone handelte, die die pubertät verhinderten.

mein gott, war das krank....



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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13647 ist eine Antwort auf Beitrag #13645] :: Do., 14 Juni 2007 17:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
..Hölle, das ist natürlich noch mal schlimmer... Um so mehr ist es schön zu hören, daß du heute ein normales Leben führen kannst.

Ich rede von einer "anerzogenen Essstörung". Bei mir manifestiert sich das schon im Säuglingsalter: Schreien? : Pulle in' Hals"!

Ich hatte noch nie ein gesundes Verhältnis zu Essen. Als ich klein war gabs oft nix zum essen, weil kein Geld da war. Süßigkeiten, bestimmte Wurstsorten, Salate (am Abend z.B. Tomaten) gabs nur für die Erwachsenen ( meine Mutter vor allem).
Ich habe, so lange ich denken kann, alles mit Essen kompensiert.
Wir haben der Mutter Geld aus dem Portemonaie geklaut, um Süßigkeiten zu kaufen und all so Sachen...

Ich will jetzt keine "Opern" erzählen, aber wenn man so aufgewachsen ist, bleibt das für immer...
Nach der Bulimie habe ich wieder fürchterlich zugenommen. Ich laufe heute noch durch den Laden, weiß nicht was ich kaufen soll, weil ja alles dick macht. Es ist jeden Tag aufs neue ein kleiner Kampf.
Zum Glück krieg ich es immer hin, das theotetische Wissen über gesunde Ernährung hab ich ja eingebläut gekriegt,...aber man ertappt sich immer wieder, daß man in alte Muster verfällt.
Es dauert manchmal echt ne Weile, bis ich wirklich weiß, was ich denn einkaufen soll.. Evil or Very Mad



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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13648 ist eine Antwort auf Beitrag #13647] :: Do., 14 Juni 2007 17:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm, das ist ja wirklich schlimm. bei mir war die phase ja sozusagen "nur" temporär und ging zum schluß in bulimie über. dann irgendwann wars mir zu lästig mit der k****rei und ich habs einfach sein lassen.
was ich am schlimmsten an alledem fand war garnicht das ständige frieren oder der ärger mit den eltern, sondern diese psychische abhängigkeit, sich mit kalorien und dem körper permanent beschäftigen zu MÜSSEN.

was ich heute allerdings noch richtig ätzend finde, ist ein stärkeres völlegefühl. das kann ich überhaupt nicht leiden und deshalb esse ich eher kleinere mengen und nie wirklich viel auf einmal.



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Re: ..nur mal erzählen... [Beitrag #13657 ist eine Antwort auf Beitrag #13648] :: Do., 14 Juni 2007 19:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
So ähnlich wars bei mir auch. Ich rutschte in die Magersucht, sah aus wie ein " Hungerhaken", und als das Umfeld mir sagte:" Hör auf zu hungern, du siehst echt scheiße aus.." kam die Bulimie. Ich wollte und konnte auf Essen nicht verzichten. Und da man nicht zunehmen wollte, gabs nur eine Lösung: k*****....
Ich hab tausende Euros in den Gulli befördert. Die Schulden zahl ich heut noch ab. Und ich bin echt froh, daß dieser Albtraum vorbei ist!
Aber im Verborgenen schlummert er heute noch. Extremer Stress z.B sorgt noch heute dafür, daß ich es als Ventil benutze. Gott sei Dank kommt das im Jahr total selten vor....


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