dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #12999] :: So., 27 Mai 2007 17:38 
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dido
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2007 Ort: Wetter
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Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und wie wahrscheinlich die meisten von Euch völlig verzweifelt!
Seit dem mein Sohn Julian vor drei Jahren zur Welt kam, leide ich immer wieder schubweise unter Haarausfall. Früher hab ich so wenig Haare verloren, dass ich die Bürste nur einmal wöchentlich enthaaren musste - vielleicht 50 Haare am Tag, höchstens.
Meine Haare sind brünett und über schulter lang.
Generell verliere ich sowieso seit der Geburt meines Sohnes bestimmt 80-100 Haare am Tag, zu den Schubphasen ungefähr doppelt so viele. Außerdem sind meine Haare fisselig, spröde und strukturlos, aber immer nur in diesen Haarausfallphasen.
Die letzte Phase war von Oktober bis Januar und jetzt seit ca. 6 Wochen wieder.
Wie zählt ihr die ausgefallenen Haare? Nur die beim Waschen und kämmen oder auch die, die so immer mal ausgehen?
Wenn ich mir durch die Haare gehe, habe ich immer mehreré Haare zwischen den Fingern, beim Waschen und Kämmen gehen auch immer ca. 60 Haare weg. Außerdem liegen täglich sehr viele in der Wohnung rum, die mir von der Kleidung fallen. Im Moment fühlen sich die Haare an, als wären sie gar nicht fest auf dem Kopf, sie sind auch extrem empfindlich und überhaupt nicht reißfest.
Wenn mein Sohn mir in die Haare greift und das ohne zu ziehen, fühlt es sich schon wie ziehen an und ist unangenehm.
Mich belastet das total und ich weiß nicht, was ich machen soll. Weder Regaine noch Ell Cranell vertrage ich, davon bekomme ich richtig entzündete Pickel auf der Kopfhaut. Hat jemand Erfahrung mit Priorin oder Biotin oder Pantovigar? Ich nehme im Moment nur Vitamintabletten, Kieselerde und ein minoxidilhaltiges Shampoo von Vichy. In der Hautklinik war ich auch schon, aber die haben mich nicht ernst genommen und meinten, dass bis zu 200 Haare Verlust täglich normal seien. Ist ja schön und gut, aber meine Haare fühlen sich durch Haarverlust und veränderte Haarstruktur nur noch halb so kräftig/dick an und die Kofphaut schimmert schon stark durch. Mein Frauenarzt hat einige Blutwerte mal abgenommen, da war aber alles o.k und kein Hinweis auf die Ursache für den Haarausfall. Sorry, jetzt ist das so lang geworden, ich hoffe, ich bekomme trotzdem Antworten! Danke für Eure Lesegeduld!
LG,
Jasmin
[Aktualisiert am: So., 27 Mai 2007 17:42]
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13000 ist eine Antwort auf Beitrag #12999] :: So., 27 Mai 2007 18:09 
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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leider kann man immer nicht sonderlich viel sagen, wenn keine blutwerte vorliegen, die man bewerten kann. das wäre dann höchstens ein ratespiel.
es ist nicht sinnvoll, sich irgendwas auf den kopf zu schmieren oder einzuwerfen, wenn keine gründliche ursachenforschung erfolgt ist.
lass dir eine kopie der blutwerte vom frauenarzt geben und stell sie hier mit den referenzbereichen rein. da werden sicherlich auch noch wichtige werte fehlen, die ergänzt werden müssen.
hast du noch weitere beschwerden?
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13002 ist eine Antwort auf Beitrag #13001] :: So., 27 Mai 2007 20:06
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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haarausfall ist keine eigenständige erkrankung, irgendwo im körper liegt der auslöser dafür. produkte für die kopfhaut sind da also sinnlos, weil sie die ursache nicht beheben können.
ausnahmen sind AGA (wobei ich denke, dass die wenigsten frauen wirklich davon betroffen sind) und z.t. erkrankungen der kopfhaut. bei AGA braucht es aber letztlich auch starke mittel bzw. antiandrogene.
wichtig wäre es, dass genau nach der ursache gesucht wird und das geht nur mittels blutuntersuchungen. dein frauenarzt hat da ja schon den anfang gemacht, aber oft fehlen wichtige werte oder sie wurden zum falschen zeitpunkt gemacht. außerdem tun sich viele ärzte schwer mit der interpretation der relevanten blutwerte und dann gilt man als gesund, obwohl die werte kritischer betrachtet etwas ganz anderes sagen.
es kann z.b. sein, dass sich dein hormonhaushalt nach der schwangerschaft nicht wieder richtig eingependelt hat oder z.b. entwickeln sich auch gerne schilddrüsenfehlfunktionen während starken hormonellen schwankungen, die dann bestehen bleiben.
also, wie gesagt, am besten du holst dir eine kopie der blutwerte und stellst sie hier rein.
achso, dein problem kenne ich in der form nicht so ganz. ich hatte lange zeit konstant haarausfall und nun ab und zu noch. ich kenne allerdings die ursachen dafür bei mir.
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13023 ist eine Antwort auf Beitrag #13019] :: Mo., 28 Mai 2007 20:07
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Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
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Ich würde auch nochmal die Blutwerte hier reinstellen. Dann nochmal beim Endo einen kompletten Hormoncheck machen (nimms du die Pille?). Und das mit der Schilddrüse stimmt. Eine Arbeitskollegin hatte nach der Schwangerschaft auch lange Haarausfall und das kam davon, daß sich eine SD-Erkrankung herausgebildet hat. Das kannst du auch beim Endo machen lassen. Ultraschall, Ft3 und ft4 , TSH und Antikörper messen lassen.
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13026 ist eine Antwort auf Beitrag #13019] :: Mo., 28 Mai 2007 20:43
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dido
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2007 Ort: Wetter
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Hallo Jutta und Jadaa,
ich würde Euch ja gerne mehr dazu sagen, aber mein Problem wurde bisher nicht ernst genommen. In der Hautklinik wurde ich belächelt, die haben gar nichts gemacht und gemeint, in meinem Alter (ich bin 33 Jahre alt) sei ein täglicher Haarverlust von 200 Haaren normal.
Der Frauenarzt hat nur gesagt, dass alle Werte in Ordnung seien. Er hat auch zwei Schilddrüsenwerte abnehmen lassen und die waren o.k. Angeblich sind die so aussagekräftig, dass da weiter nichts geguckt werden muss. Dann wurde noch Testosteron, Östrogen und Prolaktin bestimmt, das war auch o.k. Er meinte nur, dass es keine Erklärung für meinen Haarausfall anhand der Blutwerte gäbe und hat mich dann in die Hautklinik geschickt, die mich belächelt haben. Ein halbes Jahr nach der Geburt meines Sohnes war ich auch mal beim Hautarzt wegen des HA, der hat nur gefragt, was ich denn wolle, das sei völlig normal nach einer SS. Hat dann aber trotzdem Blutwerte abgenommen und 50 Haare ausgezupft und meinte dann, es sähe gar nicht so schlimm für meine Haare aus und hat mir Pantostin verschrieben. Das hat kurzfristig auch geholfen.
[SIZE=5]Ich würde aber trotzdem auch so gerne mal wissen, wie ihr Eure Haare zählt, die ausfallen? Nur beim Waschen/Kämmen/Fönen und auf dem Kopfkissen, oder auch die, die ihr einzeln verliert?[/SIZE]Jedenfalls werde ich es noch beim Endokrinologen versuchen, in der Hoffnung, dass der mich ernst nimmt. Manchmal glaube ich, man wird erst ernstgenommen, wenn Frau schon fast eine Glatze hat und dann ist ja wohl zu spät! Mich ärgert das so und nimmt mir den Mut, noch einen Arzt zu finden, der mich ernst nimmt. Ich find es echt schon peinlich, wenn mir meine Arbeitskollegen permanent die losen Haare vom Pulli zupfen.
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13027 ist eine Antwort auf Beitrag #13026] :: Mo., 28 Mai 2007 20:49
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Hallo Dido,
du kommst aus Wetter - das Wetter bei Marburg? Falls ja, warst du zufällig bei Dr. Krisp, dem Haarspezialisten in Wetter?
37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.
Aktuell 1x täglich:
- seit 20.11.2015 1ml 5% Minoxidil
- seit 26.12.2016 2.5mg Finasterid (hormonfreie Verhütung mit Gynefix seit ca. 8 J.)
- Ell Cranell
- Vitabay Vitamin B-125 Komplex
- Vitabay Zink 50mg
Abgesetzt:
Ket-Lotion (zu aufwändig in der Anwendung in Verbindung mit Minox)
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13030 ist eine Antwort auf Beitrag #13029] :: Mo., 28 Mai 2007 21:42
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Ja, ich war bei ihm, eben drum! Aus dem einzigen Grund, dass er bei haarerkrankungen.de bei den wenigen Haarspezialisten aufgelistet war. Mit dem schlechten Ruf, das wusste ich nicht, aber der Bezeichnung "Haarspezialist" ist er in meinem Fall definitiv nicht gerecht geworden. "Ich empfehle Ihnen eine Therapie mit Regaine" - das findet man an jeder Straßenecke und dafür bin ich so weit gefahren. Ich glaube, er hat nicht einmal meine SD-Werte überprüft, obwohl er das behauptet hat. Bei den Befunden, die ich mitnahm, war zumindest nichts dergleichen dabei und meine Nachfrage, ob das alles sei, wurde bejaht. So viel zum Thema "Haarspezialist"...
37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13031 ist eine Antwort auf Beitrag #13030] :: Mo., 28 Mai 2007 21:55
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dido
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2007 Ort: Wetter
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Na, das war ja auch nicht so toll, oder?
Mehr hat der Hautarzt in Bayern auch nicht gesagt, nur dass er Pantostin verschrieben hat.
Leider vertrage ich weder Regaine noch Pantostin oder Ell Cranell, die Pille auch nicht, deshalb hab ich nicht wirklich viele Möglichkeiten. Werde es jetzt mal mit einer sauteuren Kur von Vichy probieren. Hast Du davon schon gehört? Heißt Vichy Dercap Aminexil SP94.
Wie gehts Dir jetzt mit dem Haarausfall? Hat es sich denn gebessert?
LG
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13032 ist eine Antwort auf Beitrag #13031] :: Mo., 28 Mai 2007 22:05
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Nö, das war in der Tat nicht so toll  !
Dieses Vichy-Zeuchs wollte mir meine Apothekerin auch schon andrehen, aber da ich Regaine bisher sehr gut vertrage und meinen Miniaturisierungserscheinungen nach ja anscheinend wirklich AGA habe, belasse ich es vorerst bei der Diane 35, Regaine und ein paar NEMs.
Wie es mir HA-mäßig mittlerweile geht? Eigentlich gar nicht so übel! Ich verliere größtenteils fast nix mehr. Okay, es gibt mal ein paar Tage, da komm ich sehr gut an oder sogar über die magischen 100, aber danach mal wieder ein paar Tage lang fast null und von daher ist das für mich im großen und ganzen völlig okay so, sofern es denn so weitergeht.
Bei mir spielt definitiv eine hormonelle Komponente mit, da ich ohne Pille Akne bekommen habe wie mit 15 und auch mit Pille ist meine Haut nie zu 100 % rein. Ich bin bestimmt sowas wie ein endokriner Notfall, kann das aber aufgrund der Pille momentan nicht überprüfen lassen. Und nochmal so einen HA-Schub wie nach meinen 13 J. Valette, das überlebe ich nicht. Meine Mutter hat übrigens gar nix mehr auf dem Kopf - tolle Voraussichten, nicht?!
37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13036 ist eine Antwort auf Beitrag #13019] :: Mo., 28 Mai 2007 22:58
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derPunkt
Beiträge: 559 Registriert: Mai 2007
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| Zitat: |
Was ist bei dir Ursache für intermittierenden HA? Wie konntest du ihn in den Griff kriegen? Wenn Du nicht antwortest, verstehe ich das, aber vielleicht hilft es anderen mit parallelen Verläufen, wenn Du es hier darstellst 
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dass mein HA mittlerweie schubweise verläuft liegt eher daran, dass ich die ursache nicht mehr so richtig behandeln kann bzw. dass sich wieder etwas neues aufgetan hat... schilddrüsenunterfunktion und von einer überproduktion der nebennierenrinde zur nebennierenschwäche.
wobei ich sicherlich auch nicht als paradebeispiel gelten kann, da sich meine haare nicht an den haarzyklus halten und schon nach wesentlich kürzerer zeit auf veränderungen reagieren. z.b. merke ich eine mandelentzündung eher an den haaren als im hals selbst. völlig verrückt eigentlich...
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13060 ist eine Antwort auf Beitrag #13032] :: Di., 29 Mai 2007 14:58
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dido
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2007 Ort: Wetter
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Ich verstehe jedenfalls, dass man am Haarausfall verzweifelt.
Ich habe ständige Albträume und sehe im Traum wie mir die Haare in dicken Büscheln ausgehen und ich lauter kahle Stellen am Kopf habe.
Bei mir ist es familiär eigentlich so, dass meine Mutter sehr volles Haar hatte, genau wie alle ihre Schwestern.
Mein Vater und selbst mein 90 jähriger Opa verfügen über eine Haarpracht ohne Geheimratsecken! Mein Schwester hat volles Haar, mein Bruder, nur mein Opa mütterlicherseits war kahl.
Deshalb versteh ich nicht, warum ich so viele Haare verliere und die immer dünner und dünner werden.
Früher hab ich die Pille genommen (hatte da nie Haarausfall), seit der Geburt vertrag ich keine mehr.
Na, ja, ich werde es mal mit dem Vichy Zeug ausprobieren, in der Hoffnung, dass es hilft.
Noch fällt ja Außenstehenden nicht auf, dass meine Haare immer dünner werden - nur dass sie fisselig sind, darauf werde ich hin und wieder angesprochen, weil ich normalerweise immer schöne, volle und glänzende Haare hatte.
Wie alt bist Du eigentlich? Und gab es einen erklärbaren Grund bei Deiner Mutter für den kompletten Haarverlust?
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13061 ist eine Antwort auf Beitrag #13060] :: Di., 29 Mai 2007 15:40
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Hallo Dido,
ich bin 28. Und du?
Der HA meiner Mutter wurde nie aufgeklärt. Ist schon mehr als 35 J. her, dass sie alle ihre Haare ließ - sicherlich kannst du dir lebhaft vorstellen wie weit die Medizin da war. Aber obwohl: Heute ist sie in dieser Hinsicht wohl auch nicht weiter 
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13074 ist eine Antwort auf Beitrag #13061] :: Di., 29 Mai 2007 18:25
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dido
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2007 Ort: Wetter
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Ich werde 33.
Deine Mutter hat bestimmt ganz schön unter dem Haarverlust gelitten, oder?
Letztendlich glaube ich nicht, dass die Medizin bei HA wirklich weiterhelfen kann, sonst würd ich nicht so viele Frauen mit breiten Scheiteln und lichtem Haar sehen (wobei ich natürlich auch durch mein Haarproblem verstärkt darauf achte).
Da hilft nur ausprobieren.
Ich schluck jetzt mal brav meine Kieselerde und Multivitamine, versuchs noch mit dem Vichy Zeug und hoffe, dass es besser wird.
Hast Du erkennbar lichtes Haar bekommen oder geht das noch?
Lg,
Jasmin
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Re: dünne, spröde Fisselhaare und Haarausfalle [Beitrag #13080 ist eine Antwort auf Beitrag #13074] :: Mi., 30 Mai 2007 11:23
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Karina
Beiträge: 346 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Hallo Jasmin,
ja, meine Ma hat schon sehr gelitten, denke ich, zumal sie wirklich eine sehr schöne Frau ist - auch mit über 60 und Perücke! Aber irgendwann hat sie es einfach hingenommen, da sie ja sowieso nichts dran ändern konnte. Sie hatte übrigens mit meinem Haarzustand schon Haarersatz und ist bei sowas damit noch weniger schmerzfrei als ich, die sich noch ohne Haarersatz unter die Leute wagt.
Licht ist mein Haar eigentlich noch nicht. Vor Beginn meiner Regaine- und NEM-Therapie hatte ich lt. meinem Freund schon ein paar Löcher drin, aber jetzt nicht mehr. Je nachdem, wie meine Haare grad mal fallen, fühle ich mich mittlerweile mit meinen Haaren manchmal wieder wie mit 20  .
Ich hatte übrigens noch nie tolle Haare. Schon immer extrem fein, dünn und wenig. Liegt halt in der Familie. Dass ich schmerzfreier mit meinem HA umgehe als so mach anderer in meiner Situation, liegt wohl daran, dass ich nix anderes gewohnt bin. Wenn die vorher schöne Mähne schwindet, ist das sicherlich eine völlig andere Ausgangsposition als bei mir.
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