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TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12431] :: Di., 01 Mai 2007 16:28 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo!
Ich hatte gestern wieder einen Termin beim Hausarzt, um mir eine Überweisung für nen Endo oder Radiologen zu holen.

Hatte meine Werte wegen SD und so schonmal hier online gestellt und ihr hattet mir dazu geraten, die genauer untersuchen zu lassen, weil mein TSH-Wert bei 3,94 liegt udn sonst nur T3 und T4 genommen wurden und nicht die freien Werte (hab die Werte nochmal angehangen).

Meine Hauärztin meinte, meine Werte seien alle ok. Daraufhin habe ich sie auf oben geschriebenes angesprochen.
Sie meinte, die Normwerte vom TSH hängen vom untersuchenden Labor ab und sie hätte die freien Werte bestimmt und warum ich denke, dass seien keine freien Werte. Habe gesagt, dass soweit ich weiß, vor den freien Werten ein kleines f steht.
Darauf hin hat sie mir eine Überweisung für einen Internisten gegeben (Grund: Müdigkeit, ist u.a. ein Symptom neben dem HA, weswegen ich die SD untersuchen lassen wollte) und meinte, unser Arzt-Patienten-Verhältnis sei damit beendet. Sie könne keine Patienten brauchen, die ihr nicht vertrauen und sie nur ärgern wollen. Laughing (sry, aber eine andere Reaktion ist da wohl nicht möglich)
Sie ließ auch nicht mehr mit sich reden.

Nun meine Frage: Kann es wirklich sein, dass die TSH-Normwerte vom Labor abhängen und dass diese T3 und T4-Werte schon dir freien Werte sind oder hat sie nur versucht, sich rauszureden (ihre Inkompetenz hat sie ja deutlich unter Beweis gestellt).


  • Anhang: Blutwerte.pdf
    (Größe: 143.01KB, 268 mal heruntergeladen)

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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12433 ist eine Antwort auf Beitrag #12431] :: Di., 01 Mai 2007 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Lara,

der Normbereich von Laborwerten kann tatsächlich von Labor zu Labor schwanken. Das ist aber abhängig von der Einheit, in der dort gemessen wird. Beispielsweise beim Ferritin kann es da durchaus unterschiedliche Einheiten geben, so dass ein Vergleich von Werten ohne Referenzwerte hier wenig aussagt. Beim TSH kenne ich allerdings keine unterschiedlichen Einheiten, in denen gemessen wird. Es gibt hier nur zwei Varianten - und zwar einmal den immer noch üblichen Normbereich bis zu einem oberen Wert von 4,oo oder eben den neueren bis 2,5. Hier geht es aber lediglich darum, AB WANN man jemanden behandelt, also um die Festlegung der oberen Grenze und nicht darum, dass durch unterschiedliche Meßmethoden und Einheiten völlig andere Ergebnisse prozentual gesehen herauskommen würden. Du bist mit Deinem Wert ja so oder so an der oberen Grenze - wenn man den neuen Wert zugrundelegt, sogar deutlich darüber. Dazu mal dieses zur Info aus dem Patientenseminar vom letzten Jahr von Prof. Hotze.

17) Anmerkung eines Teilnehmers:
Der TSH Referenzbereich in Deutschland ist sehr unterschiedlich (Mitarbeiterin aus dem Klinikum München)
F: "Wieso ist dies so kontrovers? Warum setzt sich der Bereich von 0,3 bis 2,6 nicht durch?"
A: Manche Ärzte haben neuen Bereich übernommen, andere nicht, viele wissen es gar nicht. Es gibt ganz aktuelle Arbeit (mehrere Deutsche Unikliniken) dazu: sie sagt kurz und bündig: lasst alles beim Alten, Therapie bei Werten zwischen 2 und 4,5 schadet eher als sie nützt.
Ein Rechenbeispiel:
In den USA hätten bei Absenkung des TSH auf 2,5 von 4 statt heute13 Millionen ca. 40 Millionen Menschen eine Schilddrüsenunterfunktion.
Ein amerikanischer Namensvetter von Prof. Hotze, Dr. Steven Hotze aus Houston, hat in einer Fernsehsendung die Absenkung des TSH Normbereichs gefordert und damit erboste Briefe mehrerer medizinischer Fachgesellschaften an ihn und den Sender ausgelöst; Inhalt der Schreiben: lasst alles beim Alten.



Bislang hieß es in jedem Befund, den ich gesehen habe - und ich habe viele gesehen inzwischen, fT3 oder freies T3 - wie sollte man sonst eine Unterscheidung treffen, wenn beides gleich genannt wird ?


Nun ja, ich möchte mir nicht anmaßen, Deine Ärztin zu beurteilen, aber ICH wäre froh, mal woanders hinzukommen. Wink

Liebe Grüße
Angela




Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12437 ist eine Antwort auf Beitrag #12433] :: Di., 01 Mai 2007 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angie65 schrieb am Die, 01 Mai 2007 17:20


Bislang hieß es in jedem Befund, den ich gesehen habe - und ich habe viele gesehen inzwischen, fT3 oder freies T3 - wie sollte man sonst eine Unterscheidung treffen, wenn beides gleich genannt wird ?




Naja, das hab ich mir halt auch gedacht. Aber als ich gefragt hab, ob das nun die freien Werte sind, hat sie mich ja mehr oder weniger rausgeschmissen.
Klar bin ich froh, da weg zu sein. Selbst wenn sie mir ihrer Diagnose letztendlich richtig liegt, zeigt ihr Verhalten ja, dass man bei ihr nichts kritisch hinterfragen kann.
Komisch war auch, als ich ihr gesagt habe, dass ich ja auch nach "ihren" Normwerten im Grenzbereich liege und auch ein paar Symptome einer SD-UF aufweise, hat sie mich gefragt, ob ich denn durch ein Elternteil vorbelastet bin. Ich hab ihr gesagt dass ich sogar durch beide vorbelastet bin und die Familie von meinem Vater sogar sehr extrem. Das hat dann ihre Meinung über eine genauere Untersuchung meiner SD nicht verändert. Frag mich dann nur, wieso sie es dann überhaupt wissen will... Rolling Eyes

Naja, will mich gar nicht weiter über sie aufregen.


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12440 ist eine Antwort auf Beitrag #12437] :: Di., 01 Mai 2007 20:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...was ist denn das für ein Arzt?!?!?! Shocked Die nimmt das aber sehr sehr persönlich. Wie unprofessionell von ihr. Das ist ja fast so wie mein FA, die habe ich was über PCO gefragt und sie hat zuerstmal so geschaut Frown ..und dann gesagt das muß sie nachschlagen (wie bitte?!?!?! sollte man als FA schon wissen...denke daß ist Grundwissen für die). Ich saß nur da und habe mir gedacht: "Hat die wohl ihren Dr. Titel beim Lotto gewonnen oder wie?"....


[Aktualisiert am: Di., 01 Mai 2007 20:19]




Euthyrox 25 mcg
Selen 50 mcg
Metformin 500 mg
Kurweise Zink, Eisen, Vitamin D







I feel like Charlie Brown:(......

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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12443 ist eine Antwort auf Beitrag #12440] :: Di., 01 Mai 2007 20:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also echt mal, lara, deine Ärztin ist ja ganz schön krass! Und genau das ist das Grundproblem: Man finde mal jemanden, der bzw. die sich NICHT gleich ans Bein gep.... fühlt, wenn man mal proaktiv mitdenkt!

Genau aus diesem Grund musste ich auch meinen Hausarzt wechseln. Er hat mich zwar nicht direkt an die Luft gesetzt, aber seine Frau und Helferin hat mich desöfteren sehr blöd angeguckt und er selber hat vor einer Bekannten von mir über mich und meinen Wissensvorsprung ihm gegenüber gelästert ("schlauerweise" ohne meinen Namen zu nennen, aber sie wusste sofort, dass er über mich sprach...). Also echt ein Armutszeugnis. Mein neuer Hausarzt hat sich bei meinen bisher 2 Besuchen bei ihm ausreichend Zeit für mich genommen, mir zugehört, so manche Frage beantwortet oder eben zugegeben, dass er mir keine Antwort geben kann und mich bei Bedarf an den Spezialisten verweisen möchte. So finde ich das auch völlig okay. Auch mein FA ist echt i. O. Habe ihn auch auf PCO angesprochen (laila, stell dir vor, er wusste sogar sofort was das ist), ihm meine Bedenken geschildert, dass auch ich evtl. betroffen sein könnte und diese Vermutung auch begründet. Er meinte sofort, ich hätte Recht, bei mir sei die Wahrscheinlichkeit schon eher hoch, und wir haben noch ein ganzes Weilchen über Sinn und Unsinn der Weiterverfolgung dieser Angelegenheit diskutiert. Anscheinend bin ich mittlerweile arztmäßig erstmal gut aufgehoben. Und genau das würde ich jedem/r von hier wünschen...

[Aktualisiert am: Di., 01 Mai 2007 20:42]




37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.

Aktuell 1x täglich:
- seit 20.11.2015 1ml 5% Minoxidil
- seit 26.12.2016 2.5mg Finasterid (hormonfreie Verhütung mit Gynefix seit ca. 8 J.)
- Ell Cranell
- Vitabay Vitamin B-125 Komplex
- Vitabay Zink 50mg

Abgesetzt:
Ket-Lotion (zu aufwändig in der Anwendung in Verbindung mit Minox)

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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12448 ist eine Antwort auf Beitrag #12443] :: Di., 01 Mai 2007 21:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
meine Erfahrung ist, wenn man von vornherein versucht, die Ärzte zu bevormunden, bringt einen das nicht ans Ziel, ein wenig Kooperationsbereitschaft ist schon angesagt. Auch der Ton macht die Musik, wenn dann auch nur zögerlich das nötige Ausschlußverfahren eingeleitet wird, gibt es auch viele Ärzte, die den Leidensdruck erkennen, sich aber nicht die Pistole auf die Brust setzen lassen und trotzdem mehr tun, als es ihr Budget erlaubt. Ob sie dann im Umkehrschluss in der Lage sind, fachüberschreitende Laborparameter zu interpretieren, sei dahingestellt, aber dagegen können wir ja etwas tun. Ich mache keinem Arzt einen Vorwurf, nur mir selbst.

Jutta


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12450 ist eine Antwort auf Beitrag #12448] :: Di., 01 Mai 2007 21:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich finde es ja auch nicht schlimm, wenn ein Allgemeinmediziner nicht über jede Krankheit auf dem neuesten Stand ist. Ich habe auch versucht, meiner Ärztin zu erklären, dass ich ihr gar keine Vorwürfe mache, wenn sie sich mit SD o.a. nicht so gut auskennt, wie ein Facharzt.
Ich habe mich lediglich auch informiert und ihr erstmal nur die Informationen, die ich bisher gesammelt habe, geschildert und wollte ihre Meinung dazu hören. Aber sie hat allein das schon als Grund gesehen, mich nicht mehr weiter behandeln zu wollen.
Ich war auch nicht unfreundlich oder sonstetwas und habe ihr auch nicht die Pistole auf die Brust gesetzt.
Ich weiß nicht, ob ich deinen Beitrag richtig verstanden habe, Jutta, aber ich kann in diesem Fall wirklich nur der Ärztin und nicht mir einen Vorwurf machen.

Nun, letztendlich kann ich froh sein, dass ich nicht mehr länger bei ihr in Behandlung bin und hoffe einfach, dass ich es mit dem nächsten Arzt, an den ich gerate, besser treffe.


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12453 ist eine Antwort auf Beitrag #12450] :: Di., 01 Mai 2007 22:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe dich auch nur indirekt angesprochen, wenn ihre Reaktion war, sich mit einer Überweisung zum Facharzt aus der Verantwortung zu ziehen, ist das ein guter Zug von ihr, den du mit fairem Verhalten erzielt hast.

Gruß, Jutta

[Aktualisiert am: Di., 01 Mai 2007 22:40]


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12456 ist eine Antwort auf Beitrag #12453] :: Di., 01 Mai 2007 22:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja, also die Überweisung hat sie mir gegeben, weil sie mich nicht mehr weiter behandeln will (ich war bei ihr auch in erster Linie wegen extremer Müdigkeit in Behandlung). Und das begründet sie damit, dass ich ihr nicht vertraue und ich sie nur ärgern möchte. Wie gesagt, ich wollte ihre Meinung zu Informationen, die u.a. hier aus diesem Forum habe (auch wenn ich denke, dass die meisten hier in Sachen SD-Werte mehr Ahnung haben als sie, hab ich ihr das natürlich nicht gesagt).
Aber anscheinend hat es für sie allein schon gereicht, dass ich mich noch wo anders informiere als bei ihr und das deutet sie nun als Mißtrauen und Ärgern ihr gegenüber.
Von daher kann ich an ihrem Verhalten nix Gutes erkennen.

Aber wie auch immer, ich will ich hier auch gar nicht das Verhalten dieser Ärztin zum Thema machen, das bringt hier auch niemanden weiter und ich werd da ja auch so oder so nicht mehr hingehen.


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12460 ist eine Antwort auf Beitrag #12456] :: Di., 01 Mai 2007 23:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"(ich war bei ihr auch in erster Linie wegen extremer Müdigkeit in Behandlung)"-

Da war wohl gegenseitig keine Vertrauensbasis.

Jutta


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12461 ist eine Antwort auf Beitrag #12460] :: Di., 01 Mai 2007 23:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jutta62 schrieb am Die, 01 Mai 2007 23:27

"(ich war bei ihr auch in erster Linie wegen extremer Müdigkeit in Behandlung)"-

Da war wohl gegenseitig keine Vertrauensbasis.

Jutta



Woraus schließt du das denn??
Eigentlich hatte ich bisher kein schlechtes Gefühl bei der Ärztin (abgesehen davon, dass ich noch nciht lange bei ihr war, weil ich noch nicht so lange hier wohne).
Und wegen dem HA war ich ja eigentlich beim Hautarzt. Habe meiner Hausärztin natürlich auch davon erzählt, wobei sie da nicht weiter drauf eingegangen ist.


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12464 ist eine Antwort auf Beitrag #12461] :: Mi., 02 Mai 2007 17:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Au wei! So ein "Rauswurf" übertrifft ja noch alles, was ich bisher bei Hausärzten erfahren musste.

Was mich interessiert: wie lange warst du Patientin bei der Dame? Ich hatte bisher oft das Gefühl, nicht großartig weiter zu kommen, da ich eine "Fremde" für die Ärzte bin, denn ich habe keinen Hausarzt, zu dem ich schon seit Jahren hingehe, so wie viele andere.

Ich bin auf der Suche nach einem einfühlsamen, offenen Arzt (Allgemeinmediziner/Internist), der sich nicht scheut, seine Patienten an Spezialisten zu überweisen. Gibt's so einen im Ruhrgebiet? Dann bitte per PM an mich. Danke! Wink





Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12472 ist eine Antwort auf Beitrag #12464] :: Do., 03 Mai 2007 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du hast Recht, ich war noch nicht lang bei ihr in Behandlung. Bin wegen meines Studiums in eine andere Stadt gezogen und konnte dann natürlich auch nicht bei meinem anderen Hausarzt bleiben.


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12476 ist eine Antwort auf Beitrag #12472] :: Do., 03 Mai 2007 21:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sorry, daß die ursprüngliche Frage jetzt vernachlässigt wird, hatte etwas in Rage geschrieben. Ich meine, man muß sich als Patient eine "Basis" erarbeiten, denn die Ärzte stehen immer mehr vor dem Problem, gut oder besser als sie selbst informierte Patienten vor sich zu haben. Wenn man diese Diskrepanz "mit Gefühl" überbrückt, kann man gut die Fakten auf den Tisch legen und stößt am Ende auf Interesse, eine gute Basis für Zusammenarbeit.

Jutta


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12477 ist eine Antwort auf Beitrag #12476] :: Fr., 04 Mai 2007 00:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das kommt aber wirklich sehr auf den Arzt an... Manche halten sich da wohl selbst leider eher für einen Halbgott in weiss...


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Re: TSH-Wert abhängig vom Labor?? [Beitrag #12478 ist eine Antwort auf Beitrag #12476] :: Fr., 04 Mai 2007 09:01 Zum vorherigen Beitrag gehen
jutta62 schrieb am Don, 03 Mai 2007 21:41

sorry, daß die ursprüngliche Frage jetzt vernachlässigt wird, hatte etwas in Rage geschrieben. Ich meine, man muß sich als Patient eine "Basis" erarbeiten, denn die Ärzte stehen immer mehr vor dem Problem, gut oder besser als sie selbst informierte Patienten vor sich zu haben. Wenn man diese Diskrepanz "mit Gefühl" überbrückt, kann man gut die Fakten auf den Tisch legen und stößt am Ende auf Interesse, eine gute Basis für Zusammenarbeit.

Jutta


Ja, das ist aber auch wirklich traurig. Ein Allgemeinmediziner kann keinesfalls alles wissen. Das verlangt auch niemand. Aber von Referenzwerten und freien Werten sollte er schon mal was gehört haben. Es gibt Fortbildungen. Da hört das Verständnis auf.




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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