Blutbild vom Internisten - kann jemand mal drüberschauen? [Beitrag #9808] :: Mo., 20 November 2006 17:36
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Reggie
Beiträge: 37 Registriert: Oktober 2006
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe Euch ja schon mit meinem nicht sehr aussagekräftigen Hormonstatus beglückt. Habe jetzt, wie empfohlen, mir eine Kopie meines Blutbildes vom Internisten geholt und siehe da, es ist auch nur ein "kleines Blutbild". Hilft das irgendwie weiter bzw. welche relevanten Werte fehlen? Ich hatte ursprünglich beim Arzt um ein Blutbild gebeten, was mir bei Suche nach Gründen für den Haarausfall helfen könnte. Das ist es wohl nicht, oder?
Leukozyten: 10,0 Tsd./ul (Ref. 4.3 - 10.0)
Erythrozyten: 4.9 Mill./ul (Ref. 3.9 - 5.0)
Hämoglobin: 14.9 g/dl (Ref. 12.0 - 15.5)
Hämatokrit: 43 % (Ref. 37 - 45)
MCV: 89 fl (Ref. 84 - 98)
MCH / HBE: 30.7 pg (27.0 - 34.0)
MCHC: 34.3 g/dl (Ref. 32.0 - 37.0)
Thrombozyten: 336 Tsd./ul (Ref. 150 - 400)
Blutzucker i.S. 69 mg/dl (Ref. 76 - 110)
Bilirubin - gesamt: 0,52 mg/dl (Ref. < 1.0)
gamma-GT: 17 U/l (Ref. <39)
GOT: 17 U/l (Ref. 10 - 35)
Cholesterin: 217 mg/dl (Ref. 0 - 240)
Triglyceride: 161 mg/dl (Ref. < 200)
Harnsäure: 5.4 mg/dl (Ref. 2.4 - 5.7)
Kreatinin: 0.78 mg/dl (Ref. 0.60 - 0.90)
Eisen: 111.0 ug/dl (Ref. 37.0 - 145.0)
T 3 - gesamt: 1.91 ng/ml (Ref. 0,80 - 2,00)
T 4 - gesamt: 14.34 µg/dl (Ref. 5.10 - 14.10)
TSH - basal: 1.550 mU/1 (Ref. 0.270 - 4.200)
Der Arzt sagte mir im Oktober, als ich das Ergebnis abgefragt hatte, es wäre alles in Ordnung, bis eben auf einen Wert, der auf eine leichte SD-Überfunktion hindeuten würde. Ich finde allerdings Einiges grenzwertig, oder? Übrigens: Einen Termin beim Nuk habe ich nun Anfang Dezember, morgen beim Gyn. Vielleicht bringen mich diese Termine ja weiter.
Ich wäre für jeden Hinweis von Euch dankbar, den Ihr mir zu diesem Blutbild geben könntet.
LG - Reggie
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Re: Blutbild vom Internisten - kann jemand mal drüberschauen? [Beitrag #9810 ist eine Antwort auf Beitrag #9809] :: Di., 21 November 2006 11:59
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Reggie
Beiträge: 37 Registriert: Oktober 2006
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...... danke. Was fehlt denn noch so alles? Möchte dieses Mal ein bisschen informierter sein, wenn ich zum Arzt gehe. Hätte ich mich mal vor meinem ersten Besuch ein wenig schlauer gemacht, aber vieles habe ich erst erfahren, seitdem ich hier ins Forum schaue. Naja, und die Ärzte scheinen einen ja wohl nicht wirklich ernst zu nehmen, wenn man mit HA kommt. Da ist man gerne mal die hysterische Kuh!
LG - Reggie
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Re: Blutbild vom Internisten - kann jemand mal drüberschauen? [Beitrag #9811 ist eine Antwort auf Beitrag #9810] :: Di., 21 November 2006 12:32
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Claudi
Beiträge: 971 Registriert: Januar 2006 Ort: NRW
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Für Eisen wäre dann das hier noch notwendig:
Blutbild
Eisen
Ferrtin
Transferrin
Eine "hysterische Kuh" bist du übrigens nicht nur bei Haarausfall, sondern auch bei anderen Erkrankungen/Symptomen, die die Ärzte nicht gleich zuordnen können wie einen Husten. Oder es wird alles auf die Psyche geschoben. Ich habe in letzter Zeit nur schlechte Erfahrungen gemacht und brauche mal wieder eine "Arztpause".
Ich rate denjenigen, die einen netten Hausarzt haben, mit dem man reden kann (auch wenn er nicht viel Ahnung hat), dort zu bleiben bzw. sich mit ihm gut zu halten, denn bei einer neuen/fremden Patientin gibt man sich noch viel weniger Mühe.
Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.
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Re: Blutbild vom Internisten - kann jemand mal drüberschauen? [Beitrag #9812 ist eine Antwort auf Beitrag #9810] :: Di., 21 November 2006 12:45
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Mupfel
Beiträge: 85 Registriert: Oktober 2006
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Da muss ich Claudit Recht geben. Wenn man einen einigermaßen netten Hausarzt hat, sollte man wirklich bei dem bleiben. Überall wo anders, wo man zum ersten Mal auftaucht, ist man nur irgendeine Nummer im Wartezimmer. Und wenn man dann noch sagt, dass man "nur" Haarausfall hat, hat man gleich verloren. Denn Haarausfall ist schließlich nicht lebensbedrohlich.
Ich habe zum Schluss so gelogen, dass sich die Balken bogen. Für Werte, die ich wissen wollte, habe ich die Beschwerden vorgegaukelt, die man eben hätte, wenn man eben diese Krankheit haben würde. Von einem: Ich habe da gelesen, dass bei Haarausfall die und die Werte relevant sind...usw.,könnten sie vielleicht mal die Werte messen..,. wird kein Arzt dies machen.
Wenn Ärzte einen nicht für voll nehmen, dann wollen sie es eben nicht anders.
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Re: Blutbild vom Internisten - @ Mupfel [Beitrag #9813 ist eine Antwort auf Beitrag #9812] :: Di., 21 November 2006 13:05
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strike
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2006
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Zitat: | Überall wo anders, wo man zum ersten Mal auftaucht, ist man nur irgendeine Nummer im Wartezimmer. Und wenn man dann noch sagt, dass man "nur" Haarausfall hat, hat man gleich verloren. Denn Haarausfall ist schließlich nicht lebensbedrohlich.
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Hier kann ich Dir nur beipflichten. Genau aus dem Grund haben wir immer gesagt, daß man möglichst alle anderen Symptome erwähnen sollte u. ganz zum Schluß noch den Haarausfall.
Zitat: | Ich habe zum Schluss so gelogen, dass sich die Balken bogen. Für Werte, die ich wissen wollte, habe ich die Beschwerden vorgegaukelt, die man eben hätte, wenn man eben diese Krankheit haben würde. Von einem: Ich habe da gelesen, dass bei Haarausfall die und die Werte relevant sind...usw.,könnten sie vielleicht mal die Werte messen..,. wird kein Arzt dies machen.
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Das kannst Du aber auch nicht wiederholen, denn man kann anhand der Werte mehr sehen als sich mancher denkt. Und man kann auch sehen, ob jemand simuliert.
Spätestens dann, wenn der Doc nicht in die weiterführende Diagnostik geht (wie es logischerweise sein müßte), kann man davon ausgehen, daß er den Braten gerochen hat u. dann hat man auch bei diesem schlechte Karten für die Zukunft.
Vor allen Dingen heutzutage, wo sie mit einem Einkommensverlust bis zu 30 % in 2007 rechnen, wird es nicht besser.
LG strike
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Re: Blutbild vom Internisten - kann jemand mal drüberschauen? [Beitrag #9816 ist eine Antwort auf Beitrag #9811] :: Di., 21 November 2006 15:08
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Reggie
Beiträge: 37 Registriert: Oktober 2006
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Ich danke Euch für Eure Antworten. Ich werde also das Symptom HA nicht mehr so in den Vordergrund stellen und mich mehr auf andere Symptome konzentrieren, um die Werte zu bekommen, die ich benötige.
Dass alles gerne auf die Psyche geschoben wird, kann ich nur bestätigen, beim Dermatologen habe ich auf meine Frage, warum denn weder HA noch Ekzem nach monatelanger intensiver Behandlung besser werden und ich das Gefühl hätte, dass wir nur an den Symptomen herumdoktern zu hören bekommen: "Das ist alles nur so, weil Sie das Ganze nicht gelassener nehmen". Wie soll man denn locker bleiben nach 5 Monaten Dauerhaarausfall????
Ich habe nachher einen Termin beim Gyn, werde also gleich mal die Taktik ändern und den HA erst zum Schluss erwähnen (obwohl der kaum zu übersehen ist).
LG - Reggie
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Re: Blutbild vom Internisten - @ Mupfel [Beitrag #9829 ist eine Antwort auf Beitrag #9813] :: Mi., 22 November 2006 09:13
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Ann1
Beiträge: 71 Registriert: Oktober 2006
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strike schrieb am Die, 21 November 2006 13:05 |
Zitat: | Überall wo anders, wo man zum ersten Mal auftaucht, ist man nur irgendeine Nummer im Wartezimmer. Und wenn man dann noch sagt, dass man "nur" Haarausfall hat, hat man gleich verloren. Denn Haarausfall ist schließlich nicht lebensbedrohlich.
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Hier kann ich Dir nur beipflichten. Genau aus dem Grund haben wir immer gesagt, daß man möglichst alle anderen Symptome erwähnen sollte u. ganz zum Schluß noch den Haarausfall.
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Hm... ich habe Mitte Dezember einen Termin beim Endokrinologen (weil sich mein HA mit der Schilddrüse nicht gut genug auskennt).
Dann sollte ich dort wohl auch besser diese und meine Zyklusstörungen in den Vordergrund stellen und den Haarausfall als "Begleiterscheinung" anbringen!?
Ich würde ja lieber ehrlich sagen können warum ich da bin -ber da ich den Arzt noch nicht kenne werde ich dann lieber auch mal so vorgehen.
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Re: Blutbild vom Internisten [Beitrag #9830 ist eine Antwort auf Beitrag #9829] :: Mi., 22 November 2006 09:30
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Mupfel
Beiträge: 85 Registriert: Oktober 2006
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Hallo Ann,
am besten zählst du sämtliche Symptome auf, die man bei Schilddrüsenprobleme haben kann. Ob du überhaupt was von deinem Haarausfall erzählst, würde ich erst im Gespräch mit dem Arzt entscheiden. Hast du einen positiven Eindruck von ihm, würde ich das mit dem Haarausfall beiläufig erwähnen, ansonsten knick es dir lieber.
Viel Glück
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Re: Blutbild vom Internisten [Beitrag #9831 ist eine Antwort auf Beitrag #9830] :: Mi., 22 November 2006 10:04
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Ann1
Beiträge: 71 Registriert: Oktober 2006
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Mupfel schrieb am Mit, 22 November 2006 09:30 | Hast du einen positiven Eindruck von ihm, würde ich das mit dem Haarausfall beiläufig erwähnen, ansonsten knick es dir lieber.
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Hallo Yasemina,
das fände ich allerdings echt krass wenn ich es gar nicht erwähnen kann. Mal sehen wie der Termin wird.
Werde dann mal hier berichten. Beschwerden merke ich schon sehr stark von der SD-Unterfunktion, deswegen will ich da ja auch dorthin, also habe ich auch einen guten Aufhänger.
Hallo Reggie,
was ich aber auch gar nicht verstehen kann ist dass einige Ärzte anscheinend auch nicht schätzen wenn Patienten sich informieren.
Ich weiß noch als ich beim HA war und er bei mir AGA diagnostizierte wusste ich noch gar nicht was das ist...Er holte sein Fachbuch hervor mit Abbildungen des Ludwig-Schemas und sagte nur, das das dann auf mich zukäme. Punkt, mehr nicht. Keine Therapie gar nichts.
Als ich mich dann informiert habe und erfahren musste, das das nicht „aufhaltbar“ ist hatte ich natürlich einige Fragen. Er meinte aber nur ich solle nicht so viel darüber lesen und das wars. Das kann doch nicht sein!
Man kann nur hoffen das man an einen engagierten, offenen Arzt gerät.
Alles Gute und LG Ann
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Re: Blutbild vom Internisten [Beitrag #9832 ist eine Antwort auf Beitrag #9830] :: Mi., 22 November 2006 10:08
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Claudi
Beiträge: 971 Registriert: Januar 2006 Ort: NRW
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Da Haarausfall auch ein Symptom einer SD-Erkrankung sein kann, würde ich ihn mit erwähnen - natürlich nicht als einziges Symptom. Wenn der Haarausfall offensichtlich ist (lichte Stellen, diffuse Ausdünnung), dann würde ich es erstrecht ansprechen. Der HA ist bei mir fast das einzige, was die Ärzte bei mir ernst nehmen bzw. mir auf Anhieb glauben, da es sichtbar ist. Alle anderen Beschwerden, die man nicht sehen kann, werden nur allzu gern auf die Psyche geschoben, wenn dann die drei Werte, die sie untersucht haben, halbwegs im Referenzbereich liegen.
Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.
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Re: Blutbild vom Internisten [Beitrag #9833 ist eine Antwort auf Beitrag #9832] :: Mi., 22 November 2006 10:43
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Mupfel
Beiträge: 85 Registriert: Oktober 2006
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Man kann es drehen und wenden wie man will. Ich würde wirklich erst im Gespräch entscheiden, ob ich dem Arzt was von meinem Haarausfall erzähle oder nicht.
Gerade wenn es sich im Scheitel- bzw. Ponybereich lichtet, wird man schnell in die AGA-Schiene geschoben, sprich dem Motto: Das sieht nach dem Ludwig-Muster dingsbums aus, peng, tut mir leid, aber da kann man nichts machen! War bei mir jedenfalls so.
Ich kann gut verstehen, dass man dem Arzt sagen will, dass man Haarausfall hat, ging mir ja schließlich nicht anders. Schließlich brennt es einem ja regelrecht auf der Seele. Doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man besser fährt, wenn man den Haarausfall gar nicht oder nur beiläufig erwähnt und diesen eben nicht in den Mittelpunkt stellt. Wie auch immer, ihr werdet es schon richtig machen.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!
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Re: Blutbild vom Internisten - @ Reggie [Beitrag #9834 ist eine Antwort auf Beitrag #9810] :: Mi., 22 November 2006 11:07
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strike
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2006
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So wie es aussieht, trinkst Du nicht ausreichend. Du weißt aber schon, daß Du mindestens 2 l Wasser am Tag trinken solltest, damit die Wasserbilanz stimmt, oder?
Durch diese dadurch veränderten Werte hat man jetzt nicht die Möglichkeit, auf anderes (womöglich wichtige Mängel) zu schließen. Es *blitzt* da zwar was durch, aber....
Hattest Du z. Z. der Blutabnahme eine Entzündung/Infektion?
Nimmst Du Glukokortikoide?
Falls sich bei der SD-Abklärung herausstellt, daß Du keine AIT hast, würde ich wegen der Leukos den Arzt mal wegen der Bestimmung der Leukos-Untergruppen fragen. Auf jeden Fall bei den zukünftigen Blutabnahmen die Leukos im Auge behalten u. wenn sie so hoch liegen, die Untergruppen....
Und auch bei den Thrombos würde ich mal wieder hinschauen.
Es kann essentiell sein, daß sie recht hoch (noch ist ja *Luft* zur Obergrenze) liegen, es kann sich aber auch hier abzeichnen, daß Du zu wenig Wasser trinkst.
Ich würde jedenfalls ausreichend trinken, denn wer will schon in der Konsequenz die unangenehmen Folgen tragen u. sich ggf. eine Thrombose einhandeln.
Das mit dem Eisen hat man Dir ja bereits gepostet. Eisen allein reicht nicht aus, um zu sehen, ob ein Eisenmangel vorliegt...
Beim Cholesterin sollte man auch immer das HDL und LDL bestimmen, denn nur daran erkennt man das Risiko.
Bei der SD bestimmt man stets die freien Werte.
Ja und auch hier wieder die altbekannte Frage, die Du natürlich nicht beantworten sollst, sondern daraus für Dich die nötigen Konsequenzen ziehen solltest:
Wie sieht es aus mit der Ernährung? Gibt oder gab es da ein Problem? Mal eben gefastet o. ä.?
LG strike
[Aktualisiert am: Mi., 22 November 2006 11:26]
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Re: Blutbild vom Internisten - @ Reggie [Beitrag #9841 ist eine Antwort auf Beitrag #9834] :: Mi., 22 November 2006 12:35
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Reggie
Beiträge: 37 Registriert: Oktober 2006
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Hallo Strike,
danke für die Hinweise. Du hast Recht, was das Wassertrinken anbelangt, manchmal ist es wahrscheinlich zu wenig. Mit der Entzündung liegst Du auch richtig, ich habe doch dieses Kopfhautekzem bzw. evtl. Schuppenflechte. Daher liegst Du auch mit dem Glukokortikoid richtig, welches ich mir seit Juli auf die Kopfhaut träufeln muss (teilweise eins aus der stärksten Gruppe, Clobetasol). Diese Entzündung auf dem Kopf ist nichtsdestotrotz seit Juli permanent vorhanden.
Gefastet habe ich allerdings nicht, kämpfe im Gegenteil um jedes Gramm und möchte eigentlich etwas zunehmen. Da meine psychische Verfassung aber aufgrund des Haarausfalls nicht die Beste ist, schaff' ich es irgendwie nicht. Statt dessen wird der Nikotinkonsum immer mehr, was ja auch nicht sehr zuträglich ist (die Vorsätze sind da, die Umsetzung gestaltet sich aber leider schwierig).
Mein Gyn hat gestern noch Blut abgenommen (ich hoffe, die Werte werden dieses Mal die richtigen sein). Habe den Haarausfall auch eher beiläufig am Schluss erwähnt und war ganz stolz auf mich, dass ich nicht direkt mit der Tür ins Haus gefallen bin.
Ansonsten schau' ich nun mal, was der Termin beim Nuk in 2 Wochen bringen wird.
LG - Reggie
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Re: Blutbild vom Internisten - @ Reggie [Beitrag #9842 ist eine Antwort auf Beitrag #9841] :: Mi., 22 November 2006 12:53
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strike
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2006
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Zitat: | Ansonsten schau' ich nun mal, was der Termin beim Nuk in 2 Wochen bringen wird
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Dann kann man Dir ja nur die Daumen drücken.
Übrigens solltest Du als Raucher darauf achten, daß Du nicht nur die 12-std. Nahrungskarenz einhältst (wo man auch nur Wasser trinken darf), sondern auch in dieser Zeit bis zur Blutabnahme nicht rauchst.
Die Werte könnten sonst verfälscht sein.
Zitat: | Gefastet habe ich allerdings nicht, kämpfe im Gegenteil um jedes Gramm und möchte eigentlich etwas zunehmen
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Aber Du weißt, daß da ein Widerspruch vorliegt...?
LG strike
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Re: Blutbild vom Internisten [Beitrag #9843 ist eine Antwort auf Beitrag #9831] :: Mi., 22 November 2006 12:58
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Reggie
Beiträge: 37 Registriert: Oktober 2006
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Hallo Ann,
ich habe auch eher den Eindruck, dass Ärzte es weniger schätzen, wenn man gut informiert ist. Mir ist es schon passiert, dass mein Arzt die Augen verdrehte, als ich sagte: "Ich habe gelesen, dass ...."). Die Antwort darauf war: "Geschrieben wird viel". DEN engagierten und offenen Arzt, den ich mir wünsche, habe ich bislang noch nicht gefunden. Statt dessen eher diejenigen, die wohl denken: "Hat die denn keine anderen Probleme?"
LG - Reggie
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