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HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8835] :: Di., 17 Oktober 2006 23:13 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Alle zusammen,

ich hab ein riesen Problem. Ich hab nun schon seit fast 2 Jahren Haarausfall.

ANfänglich war er nicht so besonders stark. Dann merkte ich aber, das mir zwar nicht sooo besonders viele Haare ausfallen (ca. 80 am Tag, dafür aber diese nicht so richtig nachwachsen. Das Ergebnis war ein recht lichter Haaransatz im Ponybereich. Dort vielen sie mir damal besonder stark aus. Ich also zum Arzt und die ganze Geschichte durch: werde nun wegen SD-Unterfunktion behandelt, bekomme die Diane und Haarwasser mit Minoxidil und Östradiol.
Nach dem Shedding-Horror liefs auch echt gut, der Haarausfall hatte sich auf vielleicht 20-30 Haare am Tag reduziert und es sind auch viele wieder nachgewachsen.

Aber nun seit vielleicht nem Monat ist der Haarausfall wieder da und zwar schlimmer als je zuvor: jetzt sind am Tag auch schon mal 160 Haare die sich verabschieden und das obwohl ich alle Medikament weiter wie gehabt anwende.

Kann es sein, das das Minox irgendwann nich mehr hilft? Hat hier vielleicht jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
Hab halt so Schiss, weil viel mehr kann man ja auch nicht mehr machen und wenn selbst der ganze Kram nix mehr bringt...


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Re: HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8841 ist eine Antwort auf Beitrag #8835] :: Mi., 18 Oktober 2006 09:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
soto schrieb am Die, 17 Oktober 2006 23:13

werde nun wegen SD-Unterfunktion behandelt, bekomme die Diane und Haarwasser mit Minoxidil und Östradiol.



Hallo Soto,

wie lange nimmst du die ganzen Medikamente denn inzwischen?




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8900 ist eine Antwort auf Beitrag #8841] :: Mi., 18 Oktober 2006 22:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

ich nehm den Kram jetzt seid etwas über einem Jahr... Es war ja auch bedeutend besser, aber seid 1-2 Monaten ist es immer schlimmer geworden und jetzt fallen sie mir eigentlich fast genauso schlimm wie vor der Behandlung aus... Embarassed Bin ja auch erst 24, da ist sowas schon beängstigend.


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Re: HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8909 ist eine Antwort auf Beitrag #8900] :: Do., 19 Oktober 2006 15:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn Du erstmal mit Minox angefangen hast, bist Du davon lebenslang abhängig, sofern das Zeug bei Frauen überhaupt wirkt, wovon ich nicht überzeugt bin. Wofür bekommst Du Diane? Gibt es dazu eine Diagnose? Möglicherweise wirkt Diane kontraproduktiv. Ich würde erstmal an Deiner Stelle eine Grundlagenuntersuchung beginnen. D. h. Auschlußdiagnosen hinsichtlich PCO-S und AGS. Evtl. käme noch KPU in Betracht.




Liebe Grüße
Dogbert

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Re: HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8913 ist eine Antwort auf Beitrag #8909] :: Do., 19 Oktober 2006 17:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also,

die Diagnoseschiene hab ich schon hinter mir. Dabei waren die Blutwerte hinsichtlich PCO und AGS grenzwertig, das heißt also keine klare Aussage möglich. Lediglich eine typische Form meiner Eierstöcke deuten wohl auf PCO hin, aber meine Testosteronwerte waren auch nur "an der oberen Grenze".
Lediglich eine Schilddrüsenunterfunktion konnte klar diagnostiziert werden, aber man weiß hier auch nich woher es kommt. Hashimoto ist es nicht, und meine SD ist auch vollkommen unauffällig, nur ein bißchen klein.
Auch meine Vitamin- und Mineralstoffspiegel wurde ausgiebig untersucht und war perfekt. Ich war auch nicht bei so nem piefigen Hausarzt für die Untersuchungen, sondern im Endokrinologikum Hamburg.
Es ist schon alles seltsam: bin normalgewichtig (1,65m und 57 kg) hatte nie großartig Akne oder unregelmäßige Menstruation. In meiner Familie haben nicht einmal die Männer dünnes Haar und die Frauen auch nicht.
Ich kann mir den HA nicht erklären und erstrecht nicht warum das Minox erst so gut wirkt und dann nicht mehr...

es ist zum Haareraufen...d.h. besser nicht, die sind empfindlich Wink


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Re: HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8914 ist eine Antwort auf Beitrag #8913] :: Do., 19 Oktober 2006 17:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Deine Schilddrüse ist ein bißchen klein? Hier wäre wichtig zu wissen, wie klein sie tatsächlich ist.




Liebe Grüße
Dogbert

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Re: HELP! Wieder Haarausfall trotz Minox, Pille und Tyroxin?!? [Beitrag #8917 ist eine Antwort auf Beitrag #8913] :: Do., 19 Oktober 2006 18:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was ist schon ein Endrokrinologikum? Die beschäftigen auch nur irgendwelche Assistenten, die nicht immer alles richtig machen bzw. oft das Falsche messen. Man sollte sich auf diese Ergebnisse nicht blind verlassen. Es gibt hier eine Ärzteliste, der ich mehr vertrauen würde.


http://www.arztliste.raistra.de/Arztlist.htm




Liebe Grüße
Dogbert

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Re: @ soto [Beitrag #8935 ist eine Antwort auf Beitrag #8835] :: Fr., 20 Oktober 2006 11:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie Dogbert schon geschrieben hat, kann ich nur ergänzen, dass die Bezeichnung Endokrinologikum kein Gütesiegel ist und gerade über das Hamburger hat man des öfteren nichts Gutes gelesen.

Zitat:

Lediglich eine Schilddrüsenunterfunktion konnte klar diagnostiziert werden, aber man weiß hier auch nich woher es kommt


Eine zu kleine SD ist immer auffällig, auch hier schließe ich mich Dogbert an.

Und eine Schilddrüsenunterfunktion ist immer nur ein Symptom, also nicht Ursache sondern FOLGE einer Erkrankung/Störung. Darum ist für sich gesehen *Schilddrüsenunterfunktion* auch keine Diagnose, sondern lediglich ein Beschwerdebild. Das heißt, man muß hier durch einen richtigen SD-Experten abklären lassen, wo die Ursache liegt.

Zitat:

Auch meine Vitamin- und Mineralstoffspiegel wurde ausgiebig untersucht und war perfekt.


Sorry, aber das wage ich zu bezweifeln.

Ich gehe jede Wette ein, dass es hier kaum eine Person gibt, wo der richtige Status von Vitaminen, Mineralstoffen u. Spurenelementen bestimmt worden ist. Es reicht hier mit Hängen u. Würgen zur Eisenabklärung. Beim B12 hört es schon auf, weil da das Falsche bestimmt wird. Sowie man B12 zuführt oder zugeführt hat, kann man nicht mehr mit B12 (und Folsäure, die immer dazu gehört) den richtigen B12-Status abklären.

Zur Abklärung von Vitaminmängel siehe auch hier:

Zitat:

Die Erfassung des alimentären Versorgungsstatus mit Mikronährstoffen (NEM) gehorcht anderen Prinzipien als die Labordiagnostik, die im Rahmen der klinischen Medizin eingesetzt wird.

Erforderlich sind Untersuchungen von spezifischen biochemischen und physiologischen Funktionen, die vom Mikronährstoffstatus abhängig sind. Eine wenigstens einigermaßen zuverlässige Diagnostik eines marginalen Mangelzustandes ist in der Regel nur möglich, wenn mehrere diagnostische Methoden beziehungsweise deren Ergebnisse sinnvoll miteinander kombiniert werden.

Insofern unterscheidet sich diese Diagnostik von der Vorgehensweise in der klinischen Medizin, bei der auf der Basis einer häufig durch die vorhandenen Symptome begründeten Verdachtdiagnose eine gezielte laborchemische Untersuchung eingeleitet wird, wobei häufig die Analyse von Plasmaparametern eine herausragende Rolle spielt.

Insgesamt ist jedenfalls zu beachten, dass bei der Diagnostik des alimentären Mikronährstoffstatus andere Regeln zu beachten sind, als bei der Diagnostik klinisch manifester Erkrankungen
.


Übersetzt heißt das, dass sich die NEM-Diagnostik von der üblichen klinischen Medizin (z. B. Blutzucker, Transaminasen...) unterscheidet.

Bei den Vitaminen, Mineralstoffen u. Spurenelementen bestimmt man (bis auf ganz wenige Ausnahmen, wo man das Vollblut bestimmt) also besser die spezifischen Enzymaktivitäten, Stoffwechselprodukte etc.

Und nun würde ich mir mal meine Laborzettel ganz genau ansehen...



[Aktualisiert am: Fr., 20 Oktober 2006 11:54]


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Re: @ soto [Beitrag #8940 ist eine Antwort auf Beitrag #8935] :: Fr., 20 Oktober 2006 15:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
strike schrieb am Fre, 20 Oktober 2006 11:37

Bei den Vitaminen, Mineralstoffen u. Spurenelementen bestimmt man (bis auf ganz wenige Ausnahmen, wo man das Vollblut bestimmt) also besser die spezifischen Enzymaktivitäten, Stoffwechselprodukte etc.



Das ist mal wieder ein sehr interessanter Artikel!

Und welcher Arzt tut sowas? Das ist doch genau das Problem. Mein Endokrinologe ist von der Arztliste (siehe Beitrag von Dogbert) und dort sehr positiv bewertet worden (auch im SD-Forum ist er als guter Arzt eingestuft), trotzdem hat er bei mir nur die "Diagnose" Unterfunktion gestellt ohne Ursachenforschung.

Neulich wurde mir wieder Blut abgenommen, da sträuben sich mir im Nachhinein die Nackenhaare:
abends, nachdem ich den ganzen Tag gegessen hatte, es wurde auf meinem Arm herumqequetscht und geklopft inklusive Faust machen.

Dummerweise habe ich erst danach hier gelesen, dass das die Ergebnisse verfälscht.

Also welcher Berufsgruppe Arzt ist zuzutrauen, dass die richtigen Dinge und dann auch noch richtig analysiert werden.

Ich habe mit dem Endo auch ein bisschen darüber philosophiert, was man denn jetzt untersuchen sollte (z.B. Nebennieren), um die Ursache der UF festzustellen, aber er hat mich abgewiegelt.
Der KPU-Test war das einzige, was er noch für sinnvoll hielt.

Es ist ok, wenn man sich als Patient informieren muss und dem Arzt auf die Sprünge hilft, was untersucht werden sollte. Nur lassen sich die Ärzte nicht auf die Sprünge helfen (meine Erfahrung).

Mein Endo bspw. war nur sehr betroffen, als er die Veränderung in meinem Aussehen zum letzten Besuch gesehen hat (mehr als die Hälfte meiner Haare weg) und dann habe ich ihn mal an meinen Haaren ziehen lassen und er hat gleich ein ganzes Büschel abgekriegt. Außer der Betroffenheit hat es ihn aber nicht weiter animiert.

Linda


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Re: @ soto [Beitrag #8941 ist eine Antwort auf Beitrag #8940] :: Fr., 20 Oktober 2006 15:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Also welcher Berufsgruppe Arzt ist zuzutrauen, dass die richtigen Dinge und dann auch noch richtig analysiert werden."

Anti-Aging Mediziner.




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Re: @ soto [Beitrag #8942 ist eine Antwort auf Beitrag #8941] :: Fr., 20 Oktober 2006 15:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tino, nenne dann doch ein paar. Die Bezeichnung "Anti-Aging-Mediziner" ist mir offiziell nicht bekannt. Wo sollen die Betroffenen dann nachschauen?




Liebe Grüße
Dogbert

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Re: @ soto [Beitrag #8943 ist eine Antwort auf Beitrag #8942] :: Fr., 20 Oktober 2006 15:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt Dermatologen die Anti-Aging Medizin praktizieren,es gibt auch viele Endokrinologen die das tun,..und ach viele Alggemeinmediziner.Noch ist diese Zusatzbezeichnung nicht zertifiziert,das ist aber im Gespraech.Man sollte einfach den Heimatort,und Antzi-Aging Medizin bei Goggle eingeben,dann findet sicher jeder was in der naeheren Umgebung.

gruss tino




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Re: anti-aging [Beitrag #8944 ist eine Antwort auf Beitrag #8941] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen



Tut mir leid, aber da habe ich eine ganz andere Meinung.

Alles, was ich in meinem Beitrag gepostet habe, betrifft ganz *normale* Fachärzte.

Die Allgemeinmediziner (nicht Internisten) schließe ich wegen des geringen Budgets stets von speziellen Untersuchungen aus.

Alles andere wird von Internisten, Gynäkologen, endokrinologisch tätigen Gynäkologen, Nuklearmedizinern, Radiologen, Hautärzten, Endokrinologen gemacht.
Bleibt für schwierigere Fragen noch der Umweltmediziner oder/und Orthomolekularmediziner.

Anti-aging hat für mich den touch von *wir-trimmen-sie-auf-jung*. Alles, was von denen angeboten wird, bekomme ich bei den o. a. Medizinern.





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Re: Nein! [Beitrag #8945 ist eine Antwort auf Beitrag #8944] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Strike

"Alles, was von denen angeboten wird, bekomme ich bei den o. a. Medizinern."

Da hast du aber mal abgesehen davon das du eine sehr extreme...fast schon verachtend klingende Klischeemeinung von dieser einzig auf Praevention getrimmten Medizinerklasse hast,die völlig falsche Vorstellung was wirklich sinvolle Parameter,und die daraus zu ziehenden Schlüsse betrifft.

Ich kenne weder Radiologen,noch Allgemeinmediziner,und auch sonst nichts von den Schulaerzten,die Superoxid Dismutase messen....als ein Beispiel.

gruss tino




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Re: Nein! Ergaenze [Beitrag #8946 ist eine Antwort auf Beitrag #8945] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sag mal ehrlich Strike..welcher deiner hier favorisierten Arztkathegorien,sieht denn den Patienten ganzheitlich,bzw sieht den HA als erstes Symptom,das einen entgleisten Stoffwechsel auf multifaktorieller Ebene anzeigt?

Remember this is not:-)?

Amerika:-)?

Gruss tino




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icon7.gif   Re: Nein! Doch... [Beitrag #8947 ist eine Antwort auf Beitrag #8945] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Hallo tino,

Zitat:

Da hast du aber mal abgesehen davon das du eine sehr extreme...fast schon verachtend klingende Klischeemeinung von dieser einzig auf Praevention getrimmten Medizinerklasse hast,die völlig falsche Vorstellung was wirklich sinvolle Parameter,und die daraus zu ziehenden Schlüsse betrifft.


Vielleicht hast Du zu wenige kennengelernt? Wink
Geh mal auf ihre Seiten - besonders die Igelseite - da kannst Du ganz schnell sehen, wie menschen- und patientenfreundlich und überhaupt nicht geldgierig diese Spezie ist.

tino, seine Gesundheit hat jeder selbst in der Hand u. dazu gehört auch das entsprechende Bewußtsein/Verhalten - als Prävention.

Zitat:

Ich kenne weder Radiologen,noch Allgemeinmediziner,und auch sonst nichts von den Schulaerzten,die Superoxid Dismutase messen....als ein Beispiel.

Auch hier wieder: Dann kennst Du nicht die richtigen Ärzte. Das macht jeder Arzt, Du mußt es nur bezahlen und genau das mußt Du beim anti-aging-Arzt auch.

Allerdings muß ich einschränken: Der Radiologe wird es nicht machen, weil der sich wirklich nur mit seinem Fachgebiet befaßt.
Ansonsten ist es einfach nur eine Frage der Verständigung zwischen Arzt u. Patient.

Mein Hausarzt (Internist) hat mir erst kürzlich die Ostase und TRAP 5 b bestimmt - etwas das ich mir jedes Jahr bestimmen lasse. Ich biete dann immer an, daß ich das (selbstverständlich) selbst zahlen werde, aber er murmelt dann immer, das geht schon.

Natürlich muß man sich wegen einiger Diagnosen die *Hacken ablaufen*, das ist unbestritten, aber es gibt sie immer noch, die Ärzte, mit denen man reden kann.
Man muß nur von vornherein als ebenbürtiger Partner auftreten u. nicht als Bittsteller, womöglich noch mit zu Boden geschlagenen Augen.

Wenn ich was Besonderes vorhabe, *bewaffne* ich mich schon vorher mit einem Ausdruck, um das ggf. zu untermauern. Das letzte Mal war das beim B12. Da hat er nur einen kurzen Blick auf den Ausdruck geworfen u. die Sache war gebont, d. h. wir haben uns dann nur noch unterhalten, wieso das besser so und nicht anders zu untersuchen ist.

Also versuch es mal beim Facharzt. Wink

LG strike






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Re: der Dreh mit der Zusatzbezeichnung [Beitrag #8948 ist eine Antwort auf Beitrag #8943] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen



Zitat:

Es gibt Dermatologen die Anti-Aging Medizin praktizieren,es gibt auch viele Endokrinologen die das tun,..und ach viele Alggemeinmediziner.Noch ist diese Zusatzbezeichnung nicht zertifiziert,das ist aber im Gespraech.Man sollte einfach den Heimatort,und Antzi-Aging Medizin bei Goggle eingeben,dann findet sicher jeder was in der naeheren Umgebung
.

Das ist genau das, was ich meinte.

IGeL!!!!!
Man merkt, daß man mit einem Zusatzangebot mehr Kohle machen kann. Das betrifft ebenso die Naturmedizin, die sich viele Allgemeinmediziner auf die Fahne geschrieben haben, weil sie merken, daß die Patienten auf natürliche Mittel abfahren.

Da hängt dann in so manchem Wartezimmer ein gerahmtes Zertifikat, aus dem hervorgeht, daß der Onkel Doktor an einem Wochenende 2 Stunden lang geschult worden ist.

Na, bravo!

Schönes WE Smile


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Re: Nein! Doch... [Beitrag #8949 ist eine Antwort auf Beitrag #8947] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Geh mal auf ihre Seiten - besonders die Igelseite - da kannst Du ganz schnell sehen, wie menschen- und patientenfreundlich und überhaupt nicht geldgierig diese Spezie ist. "

Ok hier hast du recht,..aber das liegt auch daran das diverse Parameter sehr teuer sind.


Das Problem ist,the sheeps wont learn!Und das führt dazu,das sie alle mit der Diagnose AGA,einem Blutbild(wenn überhaupt),bestehend aus Androstendion,Testosteron,und villeicht noch Östrogen,sowie einer Flasche Ell Cranell vom Schaefer,der ihnen saemtliche Messungen ausgeredet hat,zurück auf die Wiese gelassen werden.Hoffend zurück auf die Wiese.Alles das was ich den Schafen gelehrt habe,wird vom einaeugenen Schaefer alter Schule ausgeredet,und sein Konzept wird autoritaer eingebrannt.Sheeps need a white coat,..aber dann doch besser a two eyed white coat,..someone who says oh yea yea,when Sheeps tell him tino told us that there is ROS after hormones by our hair...

i know its not cheap,..aber better than das was hier ableauft,..oder nicht?

Gruss tino







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Re: der Dreh mit der Zusatzbezeichnung [Beitrag #8950 ist eine Antwort auf Beitrag #8948] :: Fr., 20 Oktober 2006 16:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Da hängt dann in so manchem Wartezimmer ein gerahmtes Zertifikat, aus dem hervorgeht, daß der Onkel Doktor an einem Wochenende 2 Stunden lang geschult worden ist."

Anti Aging Medizin kann man nicht in 2 Stunden lernen,..unmöglich.




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Re: @ soto [Beitrag #8951 ist eine Antwort auf Beitrag #8943] :: Fr., 20 Oktober 2006 17:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Einer Deiner favorisierten Anti-Aging-Ärzte hat es sogar geschafft, eine nicht einmal 30j. zu töten. Er übersah eine Binddarmentzündung. Derselbe Arzt übersah auch bei einer ebenfalls unter 30j. eine Blutkrebserkrankung. Dieser Arzt war ein fast 70j. Allgemeinmediziner, der sich nebenbei das Schild "Anti-Aging-Doktor" umgehangen hat.




Liebe Grüße
Dogbert

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icon12.gif   Re: Dogbert ich bitte dich.. [Beitrag #8952 ist eine Antwort auf Beitrag #8951] :: Fr., 20 Oktober 2006 17:35 Zum vorherigen Beitrag gehen
soll ich dir jetzt zum Auswiegen normale Nuklearmediziner-Todesgeschichten erzaehlen:-)?

Glaubst du das kann jetzt speziell dieser Zusatzbezeichnung den Schwarzen Raben aufkleben.....lol:-)




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