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fragezeichen.gif   @laura [Beitrag #6257] :: Do., 27 Juli 2006 17:55 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Laura,

entschuldige, dass ich so hartnäckig bin, aber es ist so wichtig für alle, die wir hier in der Diagnoseschleife trudeln. Hat denn Dein Arzt Dir nun entschlüsselt, woran man seiner Meinung nach die Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen Androgene ablesen kann? Wenn nicht, könntest Du für uns alle nochmal nachhaken?


Dank und Gruß

A.


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Re: @laura [Beitrag #6261 ist eine Antwort auf Beitrag #6257] :: Do., 27 Juli 2006 18:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dht-wert noch am ehesten


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Re: @laura [Beitrag #6265 ist eine Antwort auf Beitrag #6261] :: Do., 27 Juli 2006 19:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das kann ja nicht der Trick sein, denn es geht ja gerade um androgentischen HA bei Frauen unter normalen Blutwerten, wo dann immer die These mit der Überempfindlichkeit der Haarwurzeln kommt.

Gruß

A.


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Re: @laura [Beitrag #6266 ist eine Antwort auf Beitrag #6265] :: Do., 27 Juli 2006 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
es gibt auch keinen trick. die sache ist doch die: wenn der haarfollikel, aus welchen gründen auch immer, miniaturisiert (z.b. auf grund von ferritinmangel, malariamedikamenten oder weiß der schinder was), führt das zwangsläufig auch dazu, daß der nun geschwächte haarfollikel sich nicht mehr gegen normwertige androgene schützen kann, d.h. es entsteht dann auch immer eine (gewissermaßen selbst erzeugte) androgenetische empfindlichkeit des follikel. sollte nun der dht-level im oberen drittel des ref.bereiches sein, wäre es eine überlegung wert, diesen wert zu dezimieren. (wie man an den trueb-frauen sehen kann, durchaus mit erfolg)

oder denkst du ernsthaft, daß es einen wert gibt, der dem arzt aufzeigt, daß eine aga vorliegt? dann wären wohl viele hier einen schritt weiter.

[Aktualisiert am: Do., 27 Juli 2006 20:04]


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Re: @laura [Beitrag #6267 ist eine Antwort auf Beitrag #6257] :: Do., 27 Juli 2006 19:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die einzige möglichkeit herauszufinden, ob eine aga vorliegt, wäre die gen-analyse. im rahmen von studien wurde diese angewandt mit dem ergebnis, daß nur bei endokr. störungen wie pcos/ags diese verkürzten triplets vorliegen. bedeutet also, daß eine aga bei androgen-normwertigen frauen nie nachgewiesen wurde und diese verlegenheitsdiagnose auf nie vorhandenen ergebnissen beruht. (studie wurde hier mal reingestellt).

[Aktualisiert am: Do., 27 Juli 2006 19:58]


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Re: @laura [Beitrag #6274 ist eine Antwort auf Beitrag #6267] :: Do., 27 Juli 2006 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Genau das war schon immer mein Verdacht, deshalb war ich ja so gespannt, was der Herr Doktor da aus dem Hut zaubert. Entweder die Wunderdiagnose, aber viel wahrscheinlicher Mal wieder was zu lachen für uns und das können wir ja immer gut gebrauchen!

Gruß

A.


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Re: @laura [Beitrag #6282 ist eine Antwort auf Beitrag #6274] :: Fr., 28 Juli 2006 08:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo nochmals!

Anna hab ich eh schon eine private Nachricht geschickt, aber jetzt nochmals für alle, die es interessiert:

Es ist leider nichts Interessantes rausgekommen, sonst hätte ich es natürlich eh gepostet.
Ich hab nachgefragt, aber er hat nur meine Hormonwerte während bzw. nach Absetzen der Pilleneinnahme verglichen und gemeint, dass mir bei einer Überempfindlichkeit wohl die Pille Diane bzw. Androdiane geholfen hätte.
Tut mir leid, dass da nicht mehr dabei raus kam,

ich wünsche euch trotzdem alles Gute,

LG Laura

P.S. Kamikatze: das mit dem dht-Level klingt auch interessant. Habe den Wert leider bei meinen nicht gefunden. Muss man das extrig verlangen, dass das bestimmt wird?


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Re: @laura [Beitrag #6285 ist eine Antwort auf Beitrag #6282] :: Fr., 28 Juli 2006 09:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
laura schrieb am Fre, 28 Juli 2006 08:21

P.S. Kamikatze: das mit dem dht-Level klingt auch interessant. Habe den Wert leider bei meinen nicht gefunden. Muss man das extrig verlangen, dass das bestimmt wird?


Hallo Laura,

bei mir hat den DHT-Wert auch weder der Gyn noch die Endo bestimmt. Diesbezüglich musste ich selbst nachhaken. Gehört wohl nicht zum "Standardprogramm".




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: @laura [Beitrag #6292 ist eine Antwort auf Beitrag #6285] :: Fr., 28 Juli 2006 11:21 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

leider ist das auch wieder nicht aussgaekräftig. Bei mir wurde der DHT-Wert vor einigen Jahren gemessen, war unter Einnahme von antiandrogener Pille erwartungsgemäß unter dem Normbereich, die Haare rieselten trotzdem.

Gruß

A.


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