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Aw: Histamin und HA [Beitrag #56391 ist eine Antwort auf Beitrag #56179] :: Mi., 15 Dezember 2021 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Esther, hallo Caroline,

eure Beiträge sprechen mir aus der Seele. Ich leider auch an div. Unverträglichkeiten und vermute auch einen Zusammenhang zum HA.
Über einen Austausch/Berichte von euch würde ich mich sehr freuen.
Es gibt so viele Listen zur Histamindiät. An welche haltet ihr euch? Könnt ihr da Lektüre zu empfehlen?


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Aw: Histamin und HA [Beitrag #56393 ist eine Antwort auf Beitrag #56391] :: Mi., 15 Dezember 2021 20:22 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Nali,

ich bin seit einigen Monaten in einer EAV-Behandlung. Diese wird bei mir von einem Schulmediziner durchgeführt, der aber fast nur hömopathisch behandelt. Dort wurden sämtliche Allergien ausgetestet (Bluttests kannst Du vergessen, da wurde nicht mal ein Drittel meiner Allergien aufgespürt) und seitdem mache ich eine Allergiediät für ca. 2 Jahre. Ich habe eine Bekannte die beim gleichen Arzt war und nach 2 Jahren konnte sie wieder alles essen, aber in Maßen. Durch das Einhalten dieser Diät habe ich nur noch selten Probleme mit dem Histamin. Das Histamin wird vermehrt ausgeschüttet, wenn man mit den Allergenen in Verbindung kommt. Ich bekam noch Probiotika für den Darm und diverse hömopathische Mittel. Ausserdem hat der Arzt kürzlich noch Hashimoto bei mir festgestellt, obwohl ich seit Jahren ganz normale Blutwerte hatte. Ich habe aber sämtliche Symptome dieser Krankheit. Diverse Endokrinologen konnten das nicht feststellen, da normale Blutwerte in der Schulmedizin heißen, daß die Schilddrüse OK ist. Genauso wie meine Frauenärztin nicht in der Lage war, meinen gravierenden Progesteronmangel festzustellen. Dies wurde ebenfalls durch die EAV ermittelt und seitdem trage ich eine bioidentische Hormoncreme auf. Ebenso stellten sich meine vermeintlichen PMS Beschwerden vor 2 Wochen als langjährige chronische Gebärmutterentzündung heraus. Sowohl die Schilddrüse als auch die Gebärmutterentzündung werden erst seit kurzer Zeit behandelt und Hömopathie dauert leider, soll aber nachhaltiger wirken. Mein Arzt hielt das Histaminproblem von Anfang an für nebensächlich was ich erst nicht verstanden habe, aber mittlerweile kann ich das bestätigen, weil sich durch die Allergiediät das Histaminproblem automatisch so gut wie erledigt hat.


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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