Hallo, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Ich bin 58 Jahre und stelle seit ca. 2 Jahren einen immer grösser werdenden Bereich an den Schläfen fest.War bei zwei Hautärzten diese stellten einmal einen hormonell bedingen und einen erblich bedingten Haarausfall fest.
Was muss/kann ich jetzt tun? Soll ich evtl. mal zu einem Endokrinologen oder muss ich zum Hausarzt und ein grosses Blutbild machen lassen.
Ich denke, die Diagnosen der beiden Dermatologen sind identisch.
"Androgenetische Alopezie" eben - die Art Haarausfall, den die meisten Frauen haben, besonders ab der Menopause.
Bist Du schon durc h die Wchseljahre durch?
Nimmst Du ein Hormonersatzpräparat?
Gibt es Hinweise auf einen Überschuss an Testosteron? ( wobei das nach den Wechseljahren sowieso stärker zur Geltung kommen kann ).
Du könntest mal "Ell Cranel " versuchen.eine Tinktur, die verhindern soll, dass die Haarwurzeln verstärkt auf die "Ableger" des männlichen Hormons in der Kopfhaut reagieren .mir fällt gerade der Name nicht ein, ist auch alles sehr einfach ausgedrückt.
LG
Jolina
Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!
Auch wenn der Haarverlust nervt - Es gibt so viele schöne Dinge im Leben und viel schlimmere Sachen.
Die Wissenschaft und Medizin kann das Problem heute in den meisten Fällen NICHT wirklich lösen. Aufgeben gibt es nicht, denn ein bischen Glück gehört dazu - und die Chance auf eine Heilung wächst jeden Tag. Never give up.
Informiere Dich ! Dann bist Du ein respektierter Partner und Gesprächspartner für Deinen Arzt. Glaube nicht er weiss alles - aber trau auch nicht jedem Wort aus dem Internet. Unsere ausführlichen Beiträge findest Du unter Frauen Haarausfall Infos