mein Name ist Gerda - bin 56 Jahre alt und ich habe folgende Probleme. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich wäre wirklich sehr dankbar!
Seit einiger Zeit stelle ich Haarausfall an den Schläfen fest. Dieser zieht sich immer weiter nach oben und ich habe Angst, dass es noch schlimmer wird.
Meine Hautärztin fand folgendes heraus: Die Blutwerte sind in Ordnung, aber die Haare haben eine leichte hormonelle Unterversorgung in der Haarwurzel.
Sie hat mir daraufhin ein östrogenhaltiges Mittel zum Einreiben verschrieben. Mir ist nicht wohl dabei Hormone anzuwenden.
Der Inhalt der Tinktur: Oestradiovalerat, Propylengykol, Aqua dest., Aethanoli 90 %,
Pipettierflasche 1 x täglich anwenden.
Letztes Jahr im Juli war ich beim Friseur zum Haare blondieren. Schon beim Färben hatte ich einen Juckreiz am Halsansatz hinten. Seiher habe ich immer mal wieder ein Jucken und Rötungen an der Stelle.
Kurz danach bekam ich an verschiedenen Stellen am Körper rote nicht juckende „Hautauschläge".
Diese hielten ungefähr 2 Monate an. Hat sich mittlerweile sehr gebessert.
Doch die Stelle hinten am Haaransatz kommt immer mal wieder.
Habe daraufhin beim Hautarzt einen Allergietest auf Haarfärbemittel gemacht, welcher aufgrund Beschwerden meinerseits abgebrochen werden musste.
Auch ein allgemeiner Allergietest wurde gemacht. Dieser war negativ, doch ich sei anfällig.
Könnte meine immer grösser werdenden Geheimratgsecken evtl. da davon kommen?
Weiß bitte jemand Rat?
Auch wenn der Haarverlust nervt - Es gibt so viele schöne Dinge im Leben und viel schlimmere Sachen.
Die Wissenschaft und Medizin kann das Problem heute in den meisten Fällen NICHT wirklich lösen. Aufgeben gibt es nicht, denn ein bischen Glück gehört dazu - und die Chance auf eine Heilung wächst jeden Tag. Never give up.
Informiere Dich ! Dann bist Du ein respektierter Partner und Gesprächspartner für Deinen Arzt. Glaube nicht er weiss alles - aber trau auch nicht jedem Wort aus dem Internet. Unsere ausführlichen Beiträge findest Du unter Frauen Haarausfall Infos