Haarausfall aufgrund von Zahnbehandlungen, Zahnmaterialunverträglichkeiten, Entzündungen..... [Beitrag #52696] :: Fr., 18 September 2015 20:20
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Dimati
Beiträge: 40 Registriert: August 2015
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Hallo ihr Lieben,
mich würde mal interessieren, ob die Jenigen, die Haarausfall haben, auch Zahnersatz habt?
Die unten aufgeführte Zahnbehandlungen bekommen habt...?
- Metall, bedingt durch Kronen
- Rausgehörtes Amalgan
- Wurzelbehandlungen
- Wurzelspitzenresiktion
- Entzündungen???
Mich würde auch die Meinungen der Jenigen interessieren, die 1A Zähne haben, keine Zahnfüllungen, kein Zahnersatz... Und trotzdem Haarausfall haben....
Ich habe derzeit 2-3 chronisch entzündete Zähne, die anscheinend nicht jeder Zahnarzt auf dem Röntgenbild sieht bzw. erkannt hat!
Bei mir geben die Zähne Gifte ab, die in den Körper gehen, wenn ich das jetzt richtig verstanden haben, wie es meine Zahnärztin mir erklärte...
Es gab bei ihr eine Patientin, die auch schlimmen Haarausfall hatte und als die ganzen. Metalle aus ihrem Mund entfernt wurden, kamen die Haare irgendwann wieder nach!
Eine sehr gute Freundin hatte sehr viel Zahnersatz (Brücken mit Metallgerüst) im Mund, und ihr sind auch die Haare ausgefallen, sie war auch gegen diese Materialien allergisch. Das Ganze dauerte aber Jahre bis man erst einmal dahinterkam....
Vielleicht könnt ihr etwas darüber berichten...
Liebe Grüße
[Aktualisiert am: Fr., 18 September 2015 20:22]
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Aw: Haarausfall aufgrund von Zahnbehandlungen, Zahnmaterialunverträglichkeiten, Entzündungen..... [Beitrag #52697 ist eine Antwort auf Beitrag #52696] :: Fr., 18 September 2015 20:31
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Hallöchen
Aaalso, ich habe:
- 3 Amalgam-Füllungen (5 Jahre alt, aus Kostengründen leider...) und
- eine blöde Krone aus Metall (welches, weiß ich nicht, ne silberne), mittlerweile auch 5 Jahre alt (danke an die Zahnärztin damals, die hatte in den Nerv gebohrt, dadurch hat sich mein ganzer Kiefer entzündet ).
Ansonsten nur Kunststoff.
Da das aber alles 5 Jahre her ist und somit der Haarausfall nach 3 Jahren erst eingesetzt hat.. ich weiß es nicht.
Bei meinem Zahnarzttermin im November werde ich aber meine ZÄ darauf ansprechen (vor allem aufgrund des Amalgams) und fragen, wie sie das rausmachen würde. Das hab ich mir für nächstes Jahr vorgenommen
Ansonsten kenne ich soo viele Leute mit Amalgam im Mund und keiner hat Probleme.
Liebe Grüße!!
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Aw: Haarausfall aufgrund von Zahnbehandlungen, Zahnmaterialunverträglichkeiten, Entzündungen..... [Beitrag #52699 ist eine Antwort auf Beitrag #52698] :: Sa., 19 September 2015 06:40
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Sissi
Beiträge: 289 Registriert: Juli 2013 Ort: BW
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Hallo,
dass gerade und explizit Kunststofffülllungen viele Allergien, SD-Probleme, schwerste körperliche und psychische Probleme und u.a. HA auslösen können, das bedenkt
wohl selten jemand. Ist aber so. Hat mir erst kürzlich ein Zahnarzt bestätigt, nur schwer eine Alternative zu finden. Wird alsgefährlicher als Amalgan eingestuft mittlerweile, dazu findet man bei intensiver Suche einiges im Netz.
LG
Sissi
[Aktualisiert am: Sa., 19 September 2015 06:42]
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Aw: Haarausfall aufgrund von Zahnbehandlungen, Zahnmaterialunverträglichkeiten, Entzündungen..... [Beitrag #52761 ist eine Antwort auf Beitrag #52703] :: Mo., 21 September 2015 16:56
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Sissi
Beiträge: 289 Registriert: Juli 2013 Ort: BW
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Hallo,
ich habe mich auf eigene Kosten per Blutabnahme testen lassen, Kunststoffe etc...ergab nichts Negatives, sagt aber allein nichts aus, da es auch darauf ankommt,
wie lange der Zahnarzt den Kunststoff nach dem Auftragen "trocknet" etc..je länger er das macht, desto geringer die Nebenwirkungen...ich weiss seit vielen Jahren, dass ich auf Collophonium allergisch reagiere, das befindet sich lt. Zahnarzt u.a. auch in Klebern.
Und auch Keramik etc. wird geklebt..Zement ist noch die harmloseste Variante, aber hält nicht lange.
Langsam tendiere ich dazu, wie ich schon öfters von anderen Betroffenen las, gar nichts mehr machen zu lassen, lieber später dann mal ein Vollgebiss, kann man rausnehmen und ist somit weitaus ungefährlicher, da es nicht dauerhaft im Mund verbleiben muss.
Auch die beste Aufklärung von Zahnärzten nutzt nix, wenn es keine WIRKLICHEN Alternativen gibt..war innerhalb kurzer Zeit bei 5 "normalen" Zahnärzten zur Beratung und bei einem ganz speziellen Umwelt- Zahnarzt, der mit Homöopathen etc. zusammenarbeitet und einen voll über sämtliche Risiken etc. aufklärt. Aber wirklich weitergeholfen hat
das auch nicht.
Jedenfalls hab ich gemerkt, je mehr Kunststoff im Mund, desto schlechter die psychische und physische Verfassung. Ist aber natürlich bei jedem anders.
[Aktualisiert am: Mo., 21 September 2015 16:58]
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