Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46762] :: Do., 24 Oktober 2013 07:14
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Hallo Zusammen,
ich wende mich heute an Euch alle, da ihr mich verstehen könnt!
Ich weiß nicht mehr weiter und bin mit meinem Latein am Ende!
Ich bin 23 Jahre Alt und habe starken Haarausfall,
meine Haare waren schon immer Dünn - aber nun ist das nur noch Elend auf dem Kopf.
Kurz zu mir:
2012: Vater durch Suizid verloren, Umzugsstress mit Freund, 13 Kilo Gewichtsabnahme
2013: 1. Todestag, vermehrte Kündigungen von Kollegen auf der Arbeit (ich bin nicht betroffen), Weißheitszähne bei Vollnarkose entfernt bekommen
Rücken- und Nackenprobleme (Behandlung mit Diclofenac)
Vergangenes Jahr, gleicher Zeitraum, hatte ich schon einmal Haarausfall - dies ging aber nach 2-3 Monaten von alleine weg
und war nicht "SO" schlimm! (Stress und Psyche evtl durch die Tragischen Ereignisse) // war zur Blutabnahme damals, alles i.O!
Kann nicht endlich mal alles gut sein?
Ich ernähre mich super Gesund, viel Gemüse, viel Vollkornprodukte, Fisch, Putenfleisch... nahm seit 2012 Kieselerde und Biotin.
Nun habe ich seit September so starken Haarausfall, ich verliere mindestestens 150 Haare am Tag!
Mein erstes Ziel war wieder mein Hausarzt, zur Blutabnahme; am nächsten Tag schon der Bericht das man selten so gute Blutwerte gesehen
hätte, er vermute auf diffusem Haarausfall. Also ging es mit einem Fragezeichen zu meiner Frauenärztin, die mir auch bestätigte das alle Werte super in Ordnung wären.
Ich bekam mit Glück ziemlich schnell einen Termin beim Hautarzt,
der an meinem Scheitel guckte, ein wenig an den Haaren gezogen hatte, er guckte nichtmal am Hinterkopf.
Diagnose: Androgener Haarausfall (anlagebedingt)
Therapie: Regaine für Frauen zwei mal täglich
Vertrage es eigentlich recht gut aber Haaraufall habe ich jetzte gefühlt noch stärker und die Diagnose ist mir auch
unglaubwürdig, so "wie" er diese festgestellt hat. In meiner Familie haben alle starkes Haar und auch dichtes Haar (von Elter bis Urgroßeltern....).
Habe Biotin und Kieselerde abgesetzt, da es anscheinend nichts mehr brachte und seit Montag nehme ich zusätzlich Zink Verla 20 mg.
Was sagt ihr zur Diagnose?
Ich werde mir heute aufjedenfall einen Termin bei einem anderen Hautarzt machen.
Danke für eure Rückmeldung!
PS: Es tut mir Leid, andere leiden sicher mehr wie Ich (siehe Bild) aber ich kann nicht mehr...
Das Bild ist aus September, es ist noch schlimmer geworden!
LG
Sandra
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46765 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 24 Oktober 2013 09:38
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Ponyfranse
Beiträge: 741 Registriert: November 2010
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Guten Morgen liebe Sandra,
erstmal tut es mir sehr Leid, dass Du soviel Kummer ertragen musstest, die letzten Monate
Jetzt zu Deinen Haaren; bzw. zu Deinem Foto!
Bei mir sieht's ähnlich aus, vielleicht ein kleines bisschen besser & bei mir ist es definitiv AGA! (Alle Frauen mütterlicherseits haben dieses Haarproblem ) Dazu muss ich aber sagen, dass ich mittlerweile "schon" 30 bin... Angefangen hats bei mir auch ungefähr in Deinem Alter!
a) Nimmst Du die Pille?
b) Hast Du die Schilddrüse mal genauer untersuchen lassen?
c) Spezielle Werte wie z.B. Ferritin, Zink & sowas... waren diese Werte auch in dem Blutbild Deiner Hausärztin?
[Aktualisiert am: Do., 24 Oktober 2013 09:41]
Liebe Grüße, Franse
~ 37 Jahre alt | diagnostizierte AGA | familiär vorbelastet
~ seit Juni 2019 erfolgreich mit Gerstengras | Kurkuma
~ Regaine abgesetzt...
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46767 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 24 Oktober 2013 09:47
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Guten morgen liebe Franse,
vielen Dank für deine Nachricht!
Hast du in der Verwandschaft denn auch Klagen über AGA?
Die Pille nehme ich, Femigyne.
Frauenärztin sagt, auch anhand der Blutwerte, das die keine auswirkung auf meine Haare hat, Hormone etc. alles super.
Ebenfalls mein Hausarzt (habe die Blutwerte gesehen), alle Werte sind im Super-Bereich!
Schilddrüse... einfach alles!
Ich habe nächste Woche einen Termin bei einem sehr guten Heilpraktiker bekommen,
da ich nichts unversucht lassen möchte.
wie kommst du mit Regain zu recht? Nutzt du es schon länger?
Erfolge?
Danke das du dich meinem Thema angenommen hast! Vielen vielen Dank!
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46768 ist eine Antwort auf Beitrag #46767] :: Do., 24 Oktober 2013 10:15
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Ponyfranse
Beiträge: 741 Registriert: November 2010
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Hi,
ja... ich hab AGA, meine Schwester, meine Mutter, meine Oma, deren Schwester...
Ich hab auch schon fast alles durch & bisher hat nichts so richtig geholfen!
Hab immer Schübe von Haarausfall - über mehrere Monate... Dann über den Winter legt es sich wieder & es wird sogar dichter - Da hab ich dann Ausfallzahlen unter 80! (mit waschen, föhnen, kämmen...) Das ist ja quasi gar nichts!
Ich hab ich hier mal gelesen, dass viele erst durch die Pille Haarausfall bekommen haben und das die Blutwerte (von den Hormonen) unter Einnahme der Pille nicht aussagekräftig sind... Du musst halt die Pille absetzen, ein paar Monate warten, bis sich Hormone wieder vom Absetzen "beruhigt" haben und erst DANN einen Hormonstatus beim Endokrinologen oder bei beim Frauenarzt machen lassen...
Dann weiß ich, dass die Pille ein Nährstoffräuber ist... B-Vitamine & sowas...
Aber wie gesagt, hab ich schon alles durch, mit hat's nicht geholfen! -.-
Die Pille trau' ich mich nicht abzusetzen -.- werd ich aber bald trotzdem tun, weil mein Mann & ich im nächsten Jahr ein Baby planen. Hab jetzt noch 2 Blister Pille da & ab Januar hör ich dann auf... Mir geht jetzt schon die Muffe
Ich kenne auch viele, die beim Heilpraktiker waren... Danach leider nur einen leeren Geldbeutel hatten, nicht aber mehr Haare auf dem Kopf
Joa, Regaine...
Ich nehme es seit Anfang des Jahres... Ich finde, es ist nicht mehr als ein Haarbooster! Es knallt Dir tausend neue, kleine, feine Haare raus... Aber es wird halt dadurch nicht (wesentlich) dichter und der Haarausfall hört nicht auf (bei mir auf jedenfall nicht...) Ich kann würde aber trotzdem jedem dazu raten es wenigstens zu probieren...
Meine Schwester nimmt es seit ein paar Wochen/Monaten und ich seh' sie nicht wirklich oft... Beim letzten Treffen hab ich nicht schlecht gestaunt; ihr Scheitel hat sich richtig gut erholt! Bei ihr scheint's super gut zu wirken!!!
[Aktualisiert am: Do., 24 Oktober 2013 10:18]
Liebe Grüße, Franse
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46770 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 24 Oktober 2013 11:25
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Ich bin gespannt wie Regain bei mir wirkt oder irgendwann mal wirken wird,
es ist ja auch eine Kopfsache und da ich nicht dran glaube das es AGA ist...
Bei dir ist das "Gute" ja das du die Diagnose auch in der Familie hast,
bei mir hat es niemand, Mutter, Oma, Uroma - auch auf der Väterlichen Seite nicht.
Nunja!
Heute morgen konnte ich mir eine dicke Strähne (30 Haare) so aus den Haaren ziehen.
Die Pille abzusetzen kommt für mich jetzt erstmal nicht in Frage, wäre wohl der letzte Schritt.
Bisher habe ich nur gutes von diesem Heilpraktiker gehört,
er arbeitet mit der Irisdiagnose unteranderem - möchte wirklich nichts unversucht lassen.
Meine Friseurin zu der ich ein sehr gutes Verhältnis habe betreut mich seit letztem Jahr mit Tipps etc.,
auch sie sagt dass das kein AGA sein könne.
Ach man...
Ratlos und Überfordert!
Hast du schon was von der Rizinusölmethode gehört?
Wäre auch ein Versuch wert?
Man mischt 1 ml Rizinusöl mit 1 ml Regain und massiert es auf der Kopfhaut ein,
lässt es Nachts einwirken und am Morgen wäscht man es aus.
Habe viel positives gelesen
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46777 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 24 Oktober 2013 14:48
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Hallo liebe Zaendri!
Meine HA-Geschichte geht nun auch schon an die 10 Jahre. Ich bin 30 jahre alt.
Bei mir sind mögliche Ursachen Stress, Vererbung, Hormonchaos durch 3-Monats-Spritze ( 1 Jahr lang, in dieser Zeit begann der HA).
Aber mit 23 war mein Haarstatus noch besser als Deiner jetzt, ich habe den HA bemerkt, es war für Außenstehende aber noch nicht sichtbar.
Deswegen kann ich total verstehen das Du leidest. HA in so jungen Jahren ist einfach blöd. Und ja es wird auch nicht besser wenn man älter ist, aber man kann dann nochmal ganz anders damit umgehen, denke ich.
Kannst Du den HA vielleicht noch mit einem Seitenscheitel kaschieren? Kennst Du alle kosmetischen Möglichkeiten um den HA zu kaschieren ( Farbspray, Schütthaare, Dermmatch)? Hast Du davon schon mal etwas ausprobiert?
Den Zupftest habe ich auch schon mitgemacht. Und zwar bei einer Ärztin die richtig an den Haaren gerissen hat. Es tat richtig weh. Aber danach stellen die Ärzte durchaus ihre Diagnose. Können viele Haare leicht rausgezogen werden, liegt es an einem aktuellen Mangel (oder andere Krankheit, AA Alopecia Areata) der behoben werden kann. Ist das nicht der Fall wird AGA diagnostiziert. Denn hier ist der Verlust der Haare ein schleichender Prozess.
(Ich weiß noch, dass mich damalige Ärztin ganz entsetzt fragte, ob ich denn kein Gemüse esse, daran muss ich immer noch denken. Denn leider esse ich sehr ungesund )
Viele berichten davon das der HA zu ruhen scheint dann aber wieder vermehrt Haare ausfallen und der Status sich verschlechtert. Ich denke das kommt vom besagtem schleichenden Prozess. Haare wachsen ständig und fallen aus. Fällt ein langes Haar aus braucht man sich nicht zu sorgen, es war ja ganz lange auf dem Kopf ( Zumindest Langhaarträgerinnen können sich da sicher sein Kurze Haare die ausfallen, die vermiesen die Laune. So lange alles nachwächst auch noch ok. Aber bei AGA verkümmern die Haarwurzeln und es wachsen keine sichtbaren Haare mehr. Bei 20 verkümmerten Haarwurzeln wird der Haarstatus nicht schlimmer erscheinen. Bei 100 oder mehr nach allen 3 / 6 / 12 Monaten sieht man dann aber schon eine Verschlimmerung.
Wenn man Sommerhaarausfall hat und keine AGA hat verschlechtert sich der Status nicht so stark, weil ja viele neue starke Haare nachwachsen. Hat man AGA fallen gute dicke Haare aus und es kommen dünne geschwächte Haare nach, der Haarstatus wird schlechter.
Ich benutze keine Regaine, weil ich Angst davor habe dadurch noch mehr dunkle Haare im Gesicht zu bekommen. Wenn Du es aber gut verträgst solltest Du es weiter benutzen. Es kann unter Benutzung von Regaine (nach 4 bis 6 Wochen) zu einem Shedding kommen, es fallen vermehrt Haare aus. Das soll aber ein gutes Zeichen weil neue Haare nachkommen. Wie lange benutzt Du es denn schon?
Ich kann mir nich vorstellen meine Haare jeden Tag mit Öl zu behandeln, dann muss man sie ja jeden Tag waschen.
Obwohl jetzt krieg ich grad Bpck drauf Wenns hilft. Gibt ja viele positive Berichte über Rizinusöl im Netz. Nur sind das meist keine
AGA geplagten Frauen. Hm.
Zu den Hormoen. Ich habe meine Pille vor 5 Jahren abgesetzt und konnte keine Verbesserung feststellen. Ich müsste mal wieder einen
Hormoncheck machen lassen. Beim erblich bedingten Haarausfall reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf DHT. Das entsteht irgendwie aus dem Hormon Testosteron, welches ja auch Frauen im Blut haben. Ich habe gelesen das selbst bei Frauen mit normalen Östrogenwerten AGA entstehen kann.
Wobei es hierbei auch widersprüchliche Aussagen gibt. Ein ein unendliches *ack-Thema dieser Haarausfall.
Kuckst Du hier:
http://www.haarerkrankungen.de/expertenrat/faq.php?ParentRub rikID=27#3
Weiterhin nehme ich Schilddrüsentabletten, welche keinen Einfluss auf den fortschreitenden Haarausfall hatten, aber mir gefühlt etwas die Müdigkeit nehmen.
Liebe Zaendri informier dich über den HA und bleibe weiter stark. Du bist eine tapfere junge Frau.
GLG angorakatze
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46783 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Fr., 25 Oktober 2013 06:35
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Hallo liebe Angorakatze,
was ist denn Dermmatch und was sind Schütthaare (die ausgefallenen Haare?)?
Ich habe Regain am 15.10.2013 diesen Jahres bekommen
und wenn ich es nicht besser wüsste befinde ich mich wohl genau jetzt in
dieser Shreddingphase!
Ich finde aber Ärzte können nicht mit bloßem Auge und Ziehen so eine Diagnose stellen,
zu mal ich auch am Hinterkopf Haare verliere und an den Seiten, außerdem verliere ich ganz leicht Haare,
gestern zum Beispiel bin ich einmal kurz durch meine Haare mit der Hand und ZACK, eine dicke Strähne von 30 Haaren in der Hand.
Das mit dem Rizinusöl... ja das kleben und soweiter, aber was tut man nicht alles?
Habe mir gestern 50 ml aus der Apotheke geholt für 1,55 € und werde es 2-3 mal die Woche ausprobieren,
ABER nur am Wochenende.
Leider muss ich sagen das ich jeden Tag meine Haare wasche - da diese schnell fetten, ich bin sehr pingelich, schon immer gewesen was meien Haare angeht,
war auch alle 4 Wochen zum Ansatz strähnen beim Friseur - nun war ich aber schon Drei Monate nicht mehr weil ich es meinen Haaren nicht
antun möchte, das heißt also schon was...
Ich fühle mich einfach nur noch Kacke!
Das Foto war gestern nach der Regain-anwendung,
fühle mich danach noch unwohler weil es die Haare so spröde und pappig macht.
und ein paar Fotos von heute morgen,
Kaschieren geht noch aber es ist zu erahnen was los ist!
Viele traurige Grüße
zaendri
[Aktualisiert am: Fr., 25 Oktober 2013 06:42]
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46785 ist eine Antwort auf Beitrag #46783] :: Fr., 25 Oktober 2013 10:10
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Bei mir ging das Shedding von Regaine auch ziemlich früh los, nach 2-3 Wochen. Man darf es nur dann nicht absetzen. Soweit ich das verstanden hab, ist das ja ein gutes Zeichen. Haare die eh demnächst ausgefallen wären, fallen aus, und es werden an diesen Haarwuirzeln direkt neue Haare produziert. Ich weiß aber nicht, wie gesichert diese Aussage eigentlich ist. Man hat den Wirkmechanismus von Regaine ja noch überhaupt nicht durchblickt.
Es soll aber auch bei diffusem Haarausfall wirken.
Das mit dem Rizinusöl klingt interessant. Muss man das verdünnen oder trägt man das pur auf? Soll man das dann 30 Minuten später wieder auswaschen, oder so lang wie möglich drauf lassen?
Ich bin gespannt und drücke dir die Daumen, dass das anschlägt.
@angorakatze :
Das mit dem Zupftest ist interessant. Ich hab mich immer schon gefragt, wozu die das eigentlich machen. Bei mir war es immer so, dass sie gezupft haben und mir dann bestätigt haben, dass zu viele Haare sich herauslösen. Toll, das weiß ich doch. Allerdings hat mir bisher noch keiner gesagt, dass das auf einen Mangel hindeutet. Aber können bei AGA nicht auch vermehrt Haare herausgelöst werden? Gibt es überhaupt eine sichere Möglichkeit, AGA auszuschließen?
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46790 ist eine Antwort auf Beitrag #46786] :: Fr., 25 Oktober 2013 13:15
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Und HA, der von einem Mangel etc. kommt, kann aber auch langsam ablaufen?
Nachtrag:
Ich habe gerade folgendes auf http://www.haarerkrankungen.de gelesen:
" Es kommt hier zu einer zumeist langsam fortschreitenden Ausdünnung der Haare im Oberkopfbereich (Parietalbereich), wie von Ihnen beschrieben. Anfangs findet sich meist nur eine Verbreiterung des Mittelscheitels, die langsam zunehmen kann und die Form eines sog. "Weihnachtsbaumes" einnimmt. Schreitet die AGA der Frau weiter fort, dünnt sich das Haarkleid am Oberkopf etwa Handflächengroß aus und die Kopfhaut wird immer stärker sichtbar. Meist bleibt ein vorderer Haarkranz erhalten, eine echte Glatze wie beim Mann entsteht fast nie. In ausgeprägten Fällen können jedoch auch die Seitenbereiche des behaarten Kopfes (Temporalbereiche) und der Vorderkopfbereich (Frontalbereich) mit betroffen sein. Der Bereich vom Nacken bis zum hinteren unteren Oberkopf (Occipitalbreich) bleibt jedoch immer von der AGA verschont. Manche Frauen können auch ein Bild entwickeln, wie bei der Glatzenbildung des Mannes mit zurückweichenden Haaransatz und Geheimratsecken."
"Typisch für den anlagebedingten Haarausfall ist jedoch, dass es Phasen stärkeren Haarausfalls gibt, denen wiederum längere Phasen folgen, in denen kaum Haare ausfallen."
Ich weiß leider nicht, wie gesichert die Aussagen sind. Ich frage mich, wie man überhaupt sichere Aussagen treffen kann, wenn man sich nie sicher sein kann, dass einer wirklich AGA hat.
[Aktualisiert am: Fr., 25 Oktober 2013 13:40]
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46793 ist eine Antwort auf Beitrag #46790] :: Fr., 25 Oktober 2013 15:18
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi,
Zitat:Ich frage mich, wie man überhaupt sichere Aussagen treffen kann, wenn man sich nie sicher sein kann, dass einer wirklich AGA hat
Doch, wenn Medikamente gegen AGA helfen und der Haarausfall besser oder weg ist
lg.
wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
Estreva, morgens Biovea, Climen abgesetzt
55 Jahre
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46798 ist eine Antwort auf Beitrag #46794] :: Fr., 25 Oktober 2013 15:47
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Antiandrogene, wie Androcur, Finasterid, Dutasterid, ganz schwach auch in der Diane35
lg
wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46801 ist eine Antwort auf Beitrag #46798] :: Fr., 25 Oktober 2013 18:01
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Danke für die Antwort.
Enthalten Androcur, Finasterid, Dutasterid wie antiandrogene Pillen (wie die Diane35) einfach Antiandrogene, nur ohne die Östrogene? Kriegt man sowas als Frau überhaupt verschrieben?
Mir wurde bisher von den Ärzten immer nur Regaine und eine antiandrogene Pille nahegelegt.
Bei mir hatte die Diane nach 9 Monaten übrigens überhaupt keine Besserung gebracht. Kann ich damit AGA ausschließen?
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46807 ist eine Antwort auf Beitrag #46805] :: Fr., 25 Oktober 2013 22:41
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Und damit erhöhen sich dann vermutlich auch die Risiken wie Thrombose-Gefahr?
Ist Androcur auch so ein Nährstoffräuber wie die Pille?
Aber dass die Diane bei mir keinerlei Wirkung gezeigt hat (im Gegenteil es wurde sogar schlimmer... Sommerhaarausfall und Stress?), macht es schon unwahrscheinlicher, eine AGA zu haben oder? Bei mir in der Familie hatte bis zu den Großeltern zumindest auch niemand auch nur ansatzweise Haarausfall. Höchstens zurückgehende Geheimratsecken beim Opa väterlicherseits.
[Aktualisiert am: Fr., 25 Oktober 2013 22:43]
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46846 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Mo., 28 Oktober 2013 08:29
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Guten morgen ihr lieben Leidensgenossinnen,
ich habe mir am Wochenende viele Gedanken gemacht,
was gut für mich und mein Gemüt ist...
Bin zum Entschluss gekommen das "JA" - ich habe Haarausfall,
bin aber trotzdem eine starke Frau und ergebe mich nicht dem lichten Scheitel
oder dem sehr dünnen Haar!
Sobald der Kopf diese Einstellung eingenommen hat fühle ich mich besser
und nicht mehr so mies.
Die Haare verliere ich trotzdem noch und ich habe Schuppen vom Regain,
das ist aber irgendwie durch die Einstellung zu tragen.
Ich weiß nicht wie lange ich positiv denke aber jetzt gerade geht es.
Wenn ich einen blöden Tag habe, trage ich eifnach eine schöne Mütze und gut ist.
Nehme zusätzlich zum Zink jetzt noch Eisentabletten die die Zusätze Histidin und Folsäure haben.
Schaden kann es ja nicht, auch wenn es vielleicht nichts bringt, so tu ich was für meinen Kopf- was
vielleicht schon viel Wert ist und das Immunsystem bedankt sich vielleicht aus... ?! ?! ?!
Als ich so nachgedacht habe, kam mir in den Sinn das vielleicht auch mein HA folgende Gründe haben kann...
Ich habe mich eine Zeit lang auf einer Low Carb Basis ernährt (sprich etwas drauf geachtet viel Eiweiß und Fett),
zusätzlich habe ich pflanzliche MIttel genommen um die doch zu viel aufgenommenen KH entgegen zu wirken. (Nobilin oder XLS Medical)
Vielleicht ist das der grund für meinen schlimmen HA?
Aber warum sagt dann der Hautarzt es ist AGA?
Verwirrt bin ich hierüber auch noch,
versuche aber trotzdem positiv zu sein um meinem Kopf die Einstellung zu geben,
dass das alles gar nicht so schlimm ist und die Haare sich so vielleicht erholen....
Ps: Heut im Büro muss die Mütze auf sein, aaaaaaaaaaber es geht mir gut! und
den blöden Fragen weiche ich aus
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46849 ist eine Antwort auf Beitrag #46846] :: Mo., 28 Oktober 2013 10:35
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Guten Morgen, ich finde Deinen Beitrag ganz ganz prima.
An die Diagnose AGA glaub ich auch nicht, zumal sich mein Haarausfall ändert sobald ich unterschiedliche Dosen oder Darreichungsformen von Progesteron nehme.
Es HILFT. Aber es hilft nicht GENUG.
Ich denke genau wie Du, man muss damit Leben lernen und nicht ständig NUR AN HAARE DENKEN.
Was mich nun BRENNEND interessiert....und die Frage richtet sich an ALLE, die nur Nichteinhaltung Haare haben:
Fallen Euch immer noch VIELE Haare aus?
Weil ja überall geschrieben steht dasFRAU nie alle Haare verliert, aber wenn ich denke, das man nur noch "Fusseln" auf dem Kopf hat und DANN noch Büschelweise Haare im Kamm?
Dann MUSS doch irgendwann einmal nichts mehr da sein?!
Oder wie musisch mir das vorstellen?
ODER fallen die Haare und fallen und fallen und wenn man dann "endlich" durchschimmert, dann PLOPP; hört der Haarausfall auf?
Nochmal, ich glaube nicht das Haaraufall vererbbar ist, lediglich die NEIGUNG mag vererbbar sein, dem ganzen liegt eine Ursache zugrunde, die man heute einfach "noch" nicht kennt.
Hormone spielen dabei 100% ig mit und dastand nichts im Blut sieht, liegt, meiner Meinung nach DARAN, das es soooo minimalste Abweichungen vom PERSÖNLICHEN Hormon-perfekt-Status ist, das man das kaum ausbalancieren kann.
DENN; ich hatte Progesteron-Creme über den Sommer im Kühlschrank gelagert und plötzlich haben meine TÖCHTER, 4 und 10 denselben Haarausfall bekommen. Lichter Scheitel, dünner werdendes Haar......
Creme raus, nun lässt der Haarausfall bei den Kids nach.
BEI einer geschlossenen Creme, 3% Progesteron.....die neben Salat und Gurken LAG !!!
Soviel zum Thema......
Trotzdem, wir müssen damit Leben und wenn wir uns gegenseitig ermutigen und nicht nur bemitleiden, dann schaffen wir das auch !!!!
Toller Beitrag zaendri !!!
Was für komische fragen werden Dir denn gestellt???
Alter: 39
Utrogest Zyklus-Tag 16-24
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46850 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Mo., 28 Oktober 2013 10:58
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Wenn man eine Mütze trägt dann kommt natürlich die Frage...
Warum trägst du denn eine Mütze im Büro?
Wir haben noch kein Winter!!!
Nun erzähl schon warum du die trägst?
Missglückter Friseurbesuch?
Fettige Haare?
Sowas halt!
Natürlich nehme ich Regain trotzdem noch weiter,
aber ich sehe positiv entgegen!
Meine Freudin hat durch Krebs ihre Haare nun komplett abrasieren müssen,
also sollte ich mich mal nicht "so" anstellen, klar ist das was anderes aber ich mein ich bin Gesund...
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46851 ist eine Antwort auf Beitrag #46850] :: Mo., 28 Oktober 2013 11:49
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Ja, das denk ich mir auch immer.
Wir jammern und jammern wegen Haaren...
Manch einer wäre doch froh er hätte NUR Haarausfall.
Ich seh da oftmals diesen Wetten dass...???-Kandidaten Samuel Koch, der Sitcom Hals abwärts gelähmt....ich glaube der würde liebend gerne jegliches Haar lassen und dafür wieder "normal" Leben.
Ich überleg mir seit vielen Monaten den Kopf einfach zu rasieren und gut ist.
Wenn ich mich umschaue, WIEVIEL Frauen ein Haarproblem haben....wenn die sich alle rasieren würden, wäre es ein komisches Bild, wenn man noch Haare HAT!
Wir waren neulich Essen und von ALLEN Gästen hatten die Frauen ein sichtbares Haarproblem.
Vielleicht geht die Evolution dahin haarlos zu sein?
Wer weiß???
Alter: 39
Utrogest Zyklus-Tag 16-24
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #46863 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Di., 29 Oktober 2013 06:44
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Ich mein, es gibt hier im Forum, auch wenn ich neu bin, viele Frauen
die mir sehr Nah gehen mit Ihrem Schicksal und ich beschwere mich
und leide obwohl meine Haare bzw. mein Scheitel noch nicht kahl sind.
Finde ich nicht Fair von mir und versuche es irgendwie etwas positiver zu sehen...
Ich denke wie Du das jeder Haarprobleme hat,
Spröde, trocken, Brüchig, Ausfallende Haare - es gibt so viel und
doch ist das Haar ein Schönheitsideal weswegen wir Frauen uns zurück ziehen!
Aber Hey! Viele Stars tragen die Haare kurz oder ganz kahl. (Nein! Nicht Britney)....
Es ist trotzdem ohne Zweifel niederschmetternd, ich will hier auch "HA" nicht schön reden,
nur eine Nachricht an Euch senden: Wir sind trotzdem Schön!
Ich möchte Euch ganz viel Wärme und Kraft senden!
Gemeinsam sind wir Stark!
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #47100 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Mo., 11 November 2013 09:56
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Kleine Rückmeldung;
war beim Heilpraktiker und nehme seit letztem Samstag nun:
2 x 15 Tropfen Lymphdiaraltropfen
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2 x 2 Tabletten Neukönigförder Mineraltabl.
2 x 3 Tabletten Silicea S Oligoplex
In der Homöopathie gibt es auch wie bei Regain die Erstverschlimmerung,
bin aber sehr guter Hoffnung mit der Behandlung, der Arzt ist einfach super,
die Art der Behandlung und die sogenannte Irisdiagnostik - einfach super!
2 x 15 Tropfen Lymphdiaraltropfen
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Ich habe Hilfe gefunden !!!! :) [Beitrag #47735 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 09 Januar 2014 11:24
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Hallo ihr Lieben,
so hier mein Erfahrungsbericht.
Nehme seit meinem Heilpraktikertermin die gelisteten Medikamente,
mittlerweile nur noch einmal täglich und meine Haare wachsen nach
man merkt die stoppelchen an der Kopfhaut richtig und es fühlt sich gut an!
Zwar fallen mir hier und da noch welche aus aber es kommen sichtbar viele nach!
Anbei ein Foto von heute!!!
[Aktualisiert am: Do., 09 Januar 2014 11:25]
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Aw: Ich habe Hilfe gefunden !!!! :) [Beitrag #47736 ist eine Antwort auf Beitrag #47735] :: Do., 09 Januar 2014 11:34
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Hi
Hoffe für Dich, das es so weitergeht.
Mit Nachwuchs habe ich auch keine Sorgen, aber Haarausfall halt trotz alle dem.....
Wie ist es bei Dir?
Fallen Dir noch Haare aus?
Und was mir nicht ganz klar ist,
Die lymphdiaral-Tropfen hast Du gegen Haarausfall bekommen?
Meines Wissens nach sind das Tropfen gegen Husten?!
Weißt Du warum
Du diese Kombi erhältst?
LG
Alter: 39
Utrogest Zyklus-Tag 16-24
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #47737 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 09 Januar 2014 11:44
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Mein Heilpraktiker und ich haben einiges an Test vorgenommen,
halt von A - Z und dort hat er festgestellt das meine Lymphe nicht richtig arbeiten
und keine Mineralien aufnehmen bzw. nicht so wie es sein soll, daher die Kombination
aus den Mineraltabletten und den Lympftropfen. Die Silicea sind zum Lutschen, die Zusammensetzung davon
kennt ja jeder hier im Forum und die Agnus Castus Tropfen sind für Hautstörungen, damit neuer Haarwuchs schneller
und besser durch kommt.
Das Resulatat ist ja ersichtlich und bin sehr zufrieden.
Bestelle mir die Medikamente online da diese günstiger sind.
Mein Heilpraktiker hat die Irisdiagnostik durchgeführt und Blut am Finger entnommen.
[Aktualisiert am: Do., 09 Januar 2014 11:45]
2 x 15 Tropfen Lymphdiaraltropfen
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2 x 2 Tabletten Neukönigförder Mineraltabl.
2 x 3 Tabletten Silicea S Oligoplex
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #47740 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Do., 09 Januar 2014 12:47
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zaendri
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2013 Ort: Emden
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Nee Minox nehme ich gar nicht, hab es eine Woche auspropiert weil mein Hautarzt ja sagte ich hätte angeblich AGA aber
nach dem Termin mit dem Heilpraktiker nur noch die Homoöpathischen Mittel und seit anfang November KEIN Minox. Sprich
Minox habe ich nur knapp 2 Wochen genutzt mitte Oktober.
[Aktualisiert am: Do., 09 Januar 2014 12:48]
2 x 15 Tropfen Lymphdiaraltropfen
2 x 15 Tropfen Agnus Castus N Oligoplex
2 x 2 Tabletten Neukönigförder Mineraltabl.
2 x 3 Tabletten Silicea S Oligoplex
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #47768 ist eine Antwort auf Beitrag #47737] :: Sa., 11 Januar 2014 10:00
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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zaendri schrieb am Thu, 09 January 2014 11:44Mein Heilpraktiker und ich haben einiges an Test vorgenommen,
halt von A - Z und dort hat er festgestellt das meine Lymphe nicht richtig arbeiten
und keine Mineralien aufnehmen bzw. nicht so wie es sein soll, daher die Kombination
aus den Mineraltabletten und den Lympftropfen. Die Silicea sind zum Lutschen, die Zusammensetzung davon
kennt ja jeder hier im Forum und die Agnus Castus Tropfen sind für Hautstörungen, damit neuer Haarwuchs schneller
und besser durch kommt.
Das Resulatat ist ja ersichtlich und bin sehr zufrieden.
Bestelle mir die Medikamente online da diese günstiger sind.
Mein Heilpraktiker hat die Irisdiagnostik durchgeführt und Blut am Finger entnommen.
schön, dass es bergauf geht. genieß es
es wäre nett, wenn du nach 3-6 Monaten nochmal bescheid geben würdest, wie es dir geht und natürlich auch dann, wenn der HA wieder einsetzen sollte.
hattest du die (angeblich top) Blutwerte eigtl nicht bei deinem Arzt /deinen Ärzten angefordert? das wäre schon noch interessant gewesen; denn die Behandlung jetzt zielt ja doch eher auf eine bessere Versorgung mit Nährstoffen ab.
Von daher wär wichtig gewesen zu wissen, was damals untersucht wurde und wie die werte waren.
weiterhin alles gute
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs
Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #48080 ist eine Antwort auf Beitrag #46762] :: Di., 18 Februar 2014 19:19
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Hallo Sandra,
bei mir sieht/sah es GENAU SO aus.
Ich beneide dich, dass dir so schnell das richtige empfohlen wurde: Regaine.
Ich mache heute zwar Regaine nur noch gut aber ich habe wirklich gute Erfahrungen damit und nach meinen Recherchen höre ich auch nichts anderes darüber. Man muss es halt wirklich laaange und regelmäßig nehmen, bis sich eine Verbesserung zeigt. Ich meine, nach 2 Jahren kann man immer noch überlegen, ob es was bringt.
(Aber vorsicht: es kann sein, dass Regaine den Stand gehalten hat und es nach dem Absetzen so schlimm wird, wie es ohne gekommen wäre - aber auch da kann man dann ja noch schnell wieder anfangen, Regaine zu nehmen).
Was soll ich sagen, zu der "voreiligen" Diagnose dieses Arztes.
Bei mir gab es andere voreilige Diagnosen, bis hin zu : beobachten.
Ich hätte mir gewünscht, jemand hätte von Regaine und androgenetische Alopezie gesprochen, denn nichts anderes ist es wohl, wenn man alles andere ausschließen kann.
Sicherlich hattest du auch eine menge Stress in den letzten Jahren aber stressbedingter Haarausfall hört nach maximal 6 Monaten auf, ob der Stress anhält oder nicht, der Körper "gewöhnt" sich dann dran.
Bei manchen Menschen kommt einfach alles auf einmal.
Wirlich sehr sehr schlimm, was du erlebt hast.
Haarausfall ist so unerforscht...
Manchmal trägt man auch Vererbungen in sich die durch etwas bestimmtes ausgelöst werden, und wenn es einmal ausgelöst ist, ist es da. Ein Misch aus Umstände und Vererbung.
Und Vererbung zeigt sich auch nicht immer in den Verwandten. Manchmal sind es zwei Menschen (deine Eltern) die es in sich tragen aber nur in der Form, dass sie es weiter vererben. Und dann bekommst du von beiden Seiten dieses Gen und bei dir bricht es aus.
So ist es auch mit angeborenen Behinderungen manchmal. Oder mit rothaarigen Leuten... zum Beispiel.
Ich hoffe, dass du die richtige Lösung für dich findest, was deine Haare angeht. Hör auf dein Inneres!!! Und was auch immer du tust: tu dir Gutes! Das wird sich auch in deinen Haaren wiederspiegeln.
Viel Kraft und Viele Haare,
Lostsheep
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Aw: Ärztediagnose unglaubwürdig? :-( [Beitrag #48087 ist eine Antwort auf Beitrag #48080] :: Di., 18 Februar 2014 21:26
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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lostheep, wie wirkt minox bei dir?
hast du noch phasen mit vermehrtem haarausfall unter minox evtl inkl bildung kahler stellen?
oder fallen stetig welche aus und wachsen stetig welche nach (status bleibt gleich)
oder hat der HA aufgehört bzw sich vermindert?
lg
lala
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
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