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icon7.gif   Ein Hormoncocktail [Beitrag #44682] :: Mi., 26 Juni 2013 22:14 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo ihr Lieben,
Ich bin nach dem Haare waschen nun wieder verzweifelt. ich nehme bereits die attempta ratiopharm pille (diane) und minox seit mitte mai und meine haare sind krass duenn und ich hab 2/3 verloren. Es wachsen einige haare nach, aber das ist viel zu wenig im vgl.
Ich bin wirkich kurz davor jetzt auch noch fin zu nehmen, aber das ware dann wohl der suoergau? Ich bin soo unschluessig. Hier reden alle von estradiol und dheas.. Ich kann mit den abkuerzungen gar nichts anfangen und verstehe deshalb die konversationen auch teilweise nicht Wut
Falls ihr mir jetzt fin ausredet (was ich wohl nachvollziehen kann) wuerde ich es gern mit fin topisch probieren, weiss aber nicht woher ich das beziehen kann. Es waere toll wenn mir jemand unter die arme greifen koennte. Ich will auch weiterhin fleissig mein wissen weitergeben.

Herzlichste.




seit April 2013
-Attempta Rationpharm (Diane)
-Minoxidil 5% alle 2 Tage seit Ende Dezember 2013

Minoxildil schleichend abgesetzt in 3 Monatsschritten, 1-3. Monat: 2mal täglich, 4-6: 1mal täglich, 7-9.: alle 2 Tage
seit Juni 2013
-Biotin und Vitamin B12 Tabletten
-Eiseninfusionen 8 Stück
-Zink Tabletten

Umstellung vom Halben Veganer
zum bewussten Fleischkonsum.^^

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44686 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Mi., 26 Juni 2013 22:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich fände das fatal, Pille UND FIN. Minox nimmst Du auch oder?
So viele Medikamente, das ist echt too much für den Körper und ob es Besserung bringt ist sowieso ungewiss! Kann auch total nach hinten losgehen.

Versuch doch erst einmal herauszufinden, WAS die Ursache von Deinem HA ist!




33 Jahre, evt. Ursache vom HA: Candida, Histaminintoleranz, Hashimoto...

SD-Werte 01.10.2013 (unter 3/4 grain "Nature-Thyroid")

fT3: 4,0 (2,6 - 5,7) = 45%
fT4: 15,7 (9 - 19) = 67%
TSH: 0,83

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44689 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Mi., 26 Juni 2013 22:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ähm sorry wenn ich da jetzt was verwechsel aber hast du nicht gesagt du nimmst regaine seit mai. Könnte das nicth noch das shedding sein???


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44690 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Mi., 26 Juni 2013 22:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Raubtochter,

meinst Du nicht, dass Du zum Einen zu ungeduldig (was ich nachvollziehen könnte, was aber letztendlich nichts bringt) bist und andererseits wahllos angreifst, ohne erstmal ein wenig Ursachenforschung zu betreiben?

Soweit ich Deinen Threads in den letzten Tagen folgen konnte, hast Du einige Blutergebnisse von vor 6 Jahren, also nicht mehr aussgekräftig, aktuelle Blutwerte, die ok waren, aber da hattest Du schon 1,5 Monate lang die Pille genommen, also auch nicht aussagekräftig und vor einer Woche klangst Du in Deinem "Positives" Thread doch noch so zuversichtlich und hattest sehr Gutes zu berichten (Stirnansatz nach unten gerückt, Neuwuchs in den GHEs u.a.).

Ich würde der antiandrogenen Pille und Minox noch ein Weilchen geben, bzw. ich würde Deinem Körper und Deinen Haarfollikeln noch Zeit geben zu reagieren.
1 Monat ist definitiv nicht genug.
Alternativ kann ich nur immer wieder sagen: Pille absetzen und Hormonstatus machen lassen, SD untersuchen lassen und gucken, ob Du einen Vitamin/Nährstoffmangel hast. Da bin ich gerade nicht sicher, ob Du das schon hast machen lassen.
Ich befürchte, dass Du derzeit aus reiner Panik heraus nur wahllos Symptombekämpfung betreibst, wobei Du nicht mal sicher sein kannst, dass Du gegen die richtigen Symptome vorgehst (abgesehen vom Haarproblem), aber die Ursachenforschung läßt Du weitestgehend außen vor.
Ich kann Deine Aufregung sehr gut verstehen, nur braucht man gerade in solchen Situationen einen kühlen Kopf.

LG


[Aktualisiert am: Mi., 26 Juni 2013 23:31]




36 Jahre
Topicals:
Estradiolbenzoat 1x tgl. morgens
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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44695 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Do., 27 Juni 2013 09:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich würde an deiner Stelle auch noch ein bisschen warten. Was jetzt Erfolg bringt ist erst in drei monaten sichtbar.

Fin topisch kann man so meines Wissens nach nicht bestellen.
Im Männerforum liest man immer wieder das sie sich eine bestimmte Anzahl von Tabletten in Minox oder Pantostin auflösen. Schau doch mal dort nach, wenn es dich interessiert.

@Susanne27
Fin und Pille ist nicht zu viel sondern absolut notwendig wenn man sich dazu entscheidet Fin zu nehmen.
Eine sichere Verhütung muss gewährleistet sein, da bei einer eventuellen Schwangerschaft der männliche Fötus Missbildungen haben kann. Natürlich kann man auch anders Verhüten, aber da lauft das meiste ja auch auf hormoneller Basis.

Ich würde allerdings auch nicht Fin und Diane kombinieren, sondern eine leichter dosierte, weil das dann auch schon echt ne Hormonbombe ist.

Estradiol ist übrigens künstliches Östrogen und Dheas ist die Vorstufe der Geschlechtshormone Razz


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44696 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Do., 27 Juni 2013 09:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nur zur Verhütung:

Die Spirale und die Kupferkette sind genauso sicher, wie die Pille. Im Anwender-PI sogar natürlich besser. Man muss also nicht mit Hormonen verhüten.

Von Fin würde ich erst mal die Finger lassen. Warte mal ab. Haare brauchen unendlich viel Zeit, um auf Änderungen zu reagieren.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44697 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Do., 27 Juni 2013 09:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab ja auch nicht gesagt das es nicht anders geht, sondern
gemeint das die meisten Verhütungsmittel auf hormoneller Basis
sind.

@Raubtochter
Hast du eigentlich auch Akne/ fettige Haut/ Haare oder Probleme mit starker Behaarung?


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44700 ist eine Antwort auf Beitrag #44697] :: Do., 27 Juni 2013 12:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
danke Euch für die zahlreichen Antworten. Ich weiß, dass es total DUMM wäre beides zu nehmen, aber ich bin gerade echt so verzweifelt. Mir macht kein Tag mehr Spaß und selbst auf die Dinge, die ich immer Lust hatte wie Saxophon zu spielen, machen mir kein Spaß mehr.
Die Pille absetzen und Ursachenforschung zu betreiben kann ich nicht, pack ich nicht.
Haarwuchs habe ich durch Regaine jetzt vermehrt im Gesicht. Plötzlich habe ich einen Damenbart (mit dunklen Haaren) und Kotletten wachsen mir. Das alles wäre ja auch noch irgendwie zu verkraften, wegzurasieren, solange mein Kopf endlich wieder zuwachsen würde.
Wie lange soll ich denn noch warten?
Ich fühle mich einfach nicht mehr schön, fühle mich nicht wohl in meiner Haut.
Fettige Haut habe ich jetzt auch stärker. Stört mich aber auch nicht.

Alles sooooooooooo scheeeeiiiiißßßßeeeeeeeeeee.

Herzlichste
R





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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44702 ist eine Antwort auf Beitrag #44700] :: Do., 27 Juni 2013 14:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also dumm finde ich das nicht. es ist eben so eine sache bei diesem drekcs HA , dass man nie weiss ob das ganze was bringt bis man es probiert hat. Beim absetzten/ansetzten läuft man dann gefahr das alles noch schlimmer wird als es jetzt ist. Wenn ein Mittel gäbe nur EINES bei dem man sicher weiss, wenn ich da nehme und es wirkt nicht mache ich zumindest nicths kaputt, würde ich mir das selbst spritzen!


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44704 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Do., 27 Juni 2013 15:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zur Ursachenforschung:

Wenn dir die Pille damals geholfen hat, weisst du die Ursache doch schon. Es ist hormonell bedingt. Deine Haarwurzeln reagieren überempfindlich auf Androgene bzw. Dht.
Das ist übrigens auch bei Frauen mit ca. 90% die häufigste Ursache. Die meisten wollen es sich nur nicht eingestehen und hängen sich dann an Eisenmangel, Nährstoffmangel etc. auf.
Ich sage nicht, dass das nicht auch Ursache sein kann, aber selbst hier im Forum habe ich schon so oft gelesen, dass der Eisenspeicher wieder top war, aber der Haarausfall blieb.
Hatte selbst mal Eisenmangel und zu der Zeit mal ausnahmsweise keinen Ha.

Warte erstmal ab, ob die Pille wieder hilft und schaue dann weiter. Nachher hast du keine Ahnung was jetzt wirklich geholfen hat und kannst dannn auch nix wieder absetzen.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44705 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Do., 27 Juni 2013 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Achja, sind bei dir in der Familie sonst auch noch welche betroffen? Eltern, Geschwister.....

Ich habe mir die Aga auch erst eingestanden als mein jüngerer Bruder mit 17 Jahren auch schon einen auffallend schlechten Haarstatus hatte. Er tut nix dagegen und es gibt echt wenige- fast gar keine, die in seinem Alter schon so einen Status aufweisen.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44711 ist eine Antwort auf Beitrag #44704] :: Do., 27 Juni 2013 18:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Julie90 schrieb am Thu, 27 June 2013 15:00

Das ist übrigens auch bei Frauen mit ca. 90% die häufigste Ursache. Die meisten wollen es sich nur nicht eingestehen und hängen sich dann an Eisenmangel, Nährstoffmangel etc. auf.

Das ist ja wohl der Witz des Jahres. Laughing Nur weil 90% der Ärzte behaupten es ist AGA (aus Unwissenheit oder einfach nur aus Faulheit), bedeutet das nicht, dass der HA bei Frauen zu 90% durch AGA verursacht wurde. Hast Du irgendwelche Studien, die dies bestätigen?

Fakt ist, dass die Schilddrüse einen riesen Einfluss auf das gesamte Hormonsystem hat und man sowohl bei einer UF als auch bei einer ÜF HA haben kann. Die meisten Hashimoto-Erkrankten haben zu dem einen Nährstoffmangel (schlechte Eisenwerte, Vitamin B12 und Vitamin D Defizit usw).

Durch die jahrelange Pilleneinnahme kommt es oft zu einer Östrogendominanz, was ebenfalls zu HA führen kann.

PCOS, NNS, Nahrungsmittelintoleranzen (und ein dadurch nicht optimal funktionierender Darm)... all das kann HA auslösen.

Schon mal an eine Schwermetallvergiftung gedacht? Amalgamfüllungen bestehen zu 50% aus Quecksilber welches sich im gesamten Körper (Gewebe, Nervensystem, sämtliche Organe und sogar im Gehirn) festsetzt und ohne erfolgreiche Ausleitung nicht den Körper verlässt (Halbwertszeit von 20 Jahren!). Es reicht schon wenn die eigene Mutter Amalgamfüllungen hatte oder sonst wie mit Quecksilber in Kontakt kam (z.B. zerbrochenes Quecksilberthermometer, Energiesparlampen...). Es wurde nachgewiesen, dass bis zu 50% des Quecksilbergiftes an das erstgeborene Kind übergehen! Eine Quecksilbervergiftung kann Hashimoto und diverse andere Autoimmunkrankheiten auslösen.

Das Ziel ist es die Ursache zu finden und zu bekämpfen.

[Aktualisiert am: Do., 27 Juni 2013 18:08]




33 Jahre, evt. Ursache vom HA: Candida, Histaminintoleranz, Hashimoto...

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44712 ist eine Antwort auf Beitrag #44711] :: Do., 27 Juni 2013 18:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hm........ schwierige Sache mit der Ursache und der Ursachenforschung.

Aber ICH denke tatsächlich auch, dass in den meisten Fällen``ne AGA vorliegt , aber dass diese Begründung nicht gerne angenommen und geglaubt wird. Ist auch nicht gerade nett. Rolling Eyes Wink

Aber wie erklärt es sich sonst, dass ich zB. mind. zwei Bekannte mit Hashimoto habe, die null HA haben .
Weiterhin fällt mir auch immer auf, dass Leute ihren Eisenspeicher und sonst was wieder optimal auffüllen und TROTZDEM bleibt der HA.
Ist schon alles komisch.

Aber das muss sicher jeder für sich selbst entscheiden, was er glaubt (und hofft) und was nicht.


LG


Jolina





Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44713 ist eine Antwort auf Beitrag #44711] :: Do., 27 Juni 2013 18:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@julie90

Zitat:
Zur Ursachenforschung:

Wenn dir die Pille damals geholfen hat, weisst du die Ursache doch schon. Es ist hormonell bedingt. Deine Haarwurzeln reagieren überempfindlich auf Androgene bzw. Dht.
Das ist übrigens auch bei Frauen mit ca. 90% die häufigste Ursache. Die meisten wollen es sich nur nicht eingestehen und hängen sich dann an Eisenmangel, Nährstoffmangel etc. auf.


Wenn eine antiandrogene Pille den Haarausfall bessert, bedeutet das noch nicht, dass die Haarfollikel der Frau überempfindlich auf DHT reagieren, das könnte u. U. nur der Fall sein, wenn die männlichen Hormone nicht erhöht sind, aber auch dann kann der weibliche Körper androgenen Schwankungen unterliegen, die noch nachhaltig auf Körper, Haut und natürlich auch Haar wirken und der androgene Schub auf die Follikel wirkt.

Und zu behaupten, dass über 90% der Frauen AGA haben und es sich nur nicht eingestehen wollen, finde ich nicht nur waghalsig, sondern -ich muss es so sagen- fast schon unverschämt.
Ich bestreite nicht, dass es Frauen gibt, die alles haben untersuchen lassen, nichts unversucht gelassen haben, wo nur noch AGA bleibt und man vor der "Diagnose" zurückschreckt, aber das mit 90% schon fast zu pauschalisieren, finde ich persönlich stark übertrieben.
Es gibt sogar noch Ärzte, die der Meinung sind, dass es bei Frauen gar keine AGA gibt.

LG




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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44714 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Do., 27 Juni 2013 21:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich wollte hier niemanden persönlich angreifen. Ich lese hier aber nun schon ein paar Jahre mit und mir ist diese "Selbstbeschwichtigung" nun mal aufgefallen.
Meiner Meinung nach ist es eine Tatsache, die mir nicht nur zig Ärzte, sondern auch meine Ausseinandersetzung mit dem Thema bestätigt haben.

@ Cornelia
Ich habe genau drei Freundinnen mit Ha. Eine hat Pcos (und das ist auch ein hormonelles Problem!), die andere zudem starke Akne und die andere hat etwas stärkere Behaarung und ist durch ihre Mutter wohl auch erblich vorbelastet.
Was ich damit sagen will ist, das es eine Neigung dazu gibt hormonell mit Ha zu reagieren und hormoneller Haarausfall ist mehr oder weniger aga. Ausser nach dem Pille absetzen, Schwangerschaft oder Progesteron/östrogenungleichgewicht.
Nicht jeder Mann bekommt Haarausfall, nur weil er ein Mann ist und logischer Weise viel mehr Androge hat.
Aber wenn Frau mit erhöhten Androgenen und Androgenschwankungen Haarausfall entwickelt, muss eine Überempfindlichkeit vorliegen.

@susanne

In meine Aussage "hormonell bedingt" beziehe ich Schilddrüsenerkrankungen mit ein. Raubtochter hat aber keine Probleme mit ihrer Schilddrüse!!!!!!!!!!!!! (soweit ich weiß)
Ich kenne deine persönliche Geschichte nicht.
Wünsche dir aber viel Spass beim herausfinden. Besonders bei der Ursachenforschung in Sachen Schwermetallvergiftung. Deine herangehensweise hierbei ist für mich "der Witz des Jahres". Twisted Evil


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44717 ist eine Antwort auf Beitrag #44714] :: Do., 27 Juni 2013 21:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Persönlich angegriffen habe ich mich nun nicht gefühlt. Ich sehe es nur anders und die Bemerkung über die 90% aller Frauen fand ich -sorry- schlicht anmaßend.

Zitat:
und hormoneller Haarausfall ist mehr oder weniger aga.

Zitat:

Aber wenn Frau mit erhöhten Androgenen und Androgenschwankungen Haarausfall entwickelt, muss eine Überempfindlichkeit vorliegen.


Eben nicht!
Genau das ist der Punkt: Es ist in dem Sinn keine Überempfindsamkeit, sondern der Körper reagiert einfach mit einem Symptom (u. A. Haarausfall), wenn im Hormonhaushalt ein Ungleichgewicht (z. B. Androgenüberschuss) herrscht.
Ebenso würde er auf gewisse Weise auf Östrogendominanz reagieren.
Das macht noch keine Überempfindsamkeit aus, sondern das ist schlicht eine Reaktion.
Würde er nicht reagieren, wäre das aus gesundheitlicher Sicht auch nicht normal.

Bei Eisenmangel kann man z. Bsp. unter Konzentrationsschwäche leiden, Blässe, eingerissene Mundwinkel, auch Haarausfall usw. usf. das müsste dann ja auch eine Überempfindsamkeit sein, aber es sind Symptome, eine natürliche Reaktion des Körpers, weil etwas nicht stimmt.

Ich will nicht bestreiten, dass es AGA bei Frauen gibt, aber zu dieser Diagnose kann man meiner Meinung nach nur über das Ausschlussprinzip finden. Wenn sonst alles ok ist, aber dennoch die Haare ausfallen, dann bleibt ja nur noch das.
Wenn man einen Androgenüberschuss oder androgene Schwankungen hat, dann ist das keine AGA, es sei denn das hormonelle Problem konnte therapiert werden und das Haarproblem bleibt.

Ob Raubtochter ein Problem mit der Schilddrüse hat, ist, glaube ich, gar nicht sicher. Ich sehe in ihrem anderen Thread nur ihre SD-Werte von 2007.
Das würde ich noch nicht ausschließen.

LG




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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44734 ist eine Antwort auf Beitrag #44714] :: Do., 27 Juni 2013 23:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Julie90 schrieb am Thu, 27 June 2013 21:05

@susanne

Ich kenne deine persönliche Geschichte nicht.
Wünsche dir aber viel Spass beim herausfinden.

Spaß brauchst Du mir dabei nicht zu wünschen, da ich die Ursache gefunden habe. Wink

Julie90 schrieb am Thu, 27 June 2013 21:05
Besonders bei der Ursachenforschung in Sachen Schwermetallvergiftung. Deine herangehensweise hierbei ist für mich "der Witz des Jahres". Twisted Evil

Wie Du meinst. Razz Scheinbar haben die Leute, die im "Symptome.ch" Forum ca. 70.000 Beiträge über Amalgamvergiftung und deren Folgen verfasst haben, alle nur Langeweile und nichts Besseres zu tun. Very Happy




33 Jahre, evt. Ursache vom HA: Candida, Histaminintoleranz, Hashimoto...

SD-Werte 01.10.2013 (unter 3/4 grain "Nature-Thyroid")

fT3: 4,0 (2,6 - 5,7) = 45%
fT4: 15,7 (9 - 19) = 67%
TSH: 0,83

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44762 ist eine Antwort auf Beitrag #44734] :: Fr., 28 Juni 2013 20:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=susanne27 schrieb am Thu, 27 June 2013 23:20]Julie90 schrieb am Thu, 27 June 2013 21:05


Wie Du meinst. Razz Scheinbar haben die Leute, die im "Symptome.ch" Forum ca. 70.000 Beiträge über Amalgamvergiftung und deren Folgen verfasst haben, alle nur Langeweile und nichts Besseres zu tun. Very Happy


quantität ersetzt nicht qualität, aber themawechsel. Nod

was mir noch einfällt:

wenn die (antiandrogene) pille geholfen hat, muss das nicht heißen, dass der HA durch hohe androgene oder DHT-empfindliche haarwurzeln verursacht ist. immer bedenken, dass die pille (auch die antiandrogene) dem körper eine schwangerschaft vorgaukelt und relativ hohe mengen an (potentem) ethinylestradiol in den körper bringt.
und hohes östrogen ist auch gut für die haare.

raubtocher, wie waren denn wie werte vor 6 (?) jahren ohne pille?
und hattest du ohne pille einen regelmäßigen, normalen zyklus?

lg




Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs

Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44857 ist eine Antwort auf Beitrag #44762] :: Mo., 01 Juli 2013 13:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo ihr.
ich war mal für 4 Tage komplett offline in der Natur. Tat richtig gut mal komplett mit dieser ganzen Thematik abzuschalten und an Bäumen hängen ja auch keine Spiegel. Razz
Mir erging es so unheimlich gut, ich hatte das Gefühl mein Leid war wie weggeblasen. Ich kanns nur jedem wärmstens empfehlen und bin mit voller Power wieder zurück.
....
Vielen Dank, dass ihr so zahlreich lösungorientiert arbeitet, das wollte ich vorweg noch loswerden..
Um die Sache mal an der Wurzel anzupacken: Ich habe seit Minox richtig Gesichtsbehaarung bekommen - mir wachsen zum ersten Mal dunkle Damenbart Haare nach, und die Haare an den Kotletten werden auch immer länger
und dunkler, meine Augenbrauen waren noch nie voller (positiv!), und selbst ein paar dunkle Nasenhaare kommen. Am Kopf auch viel Neuwuchs, mein zyklus war ohne Pille eine Katastrophe (sehr unregelmäßig) - mit Pille hat sich alles normalisiert,
meine Mutter hat heute mit 50 sehr dünnes Haar mit Lichtungen, sie hatte immer Haarausfall in Schüben,
genau wie ich. Letzte Woche hat sie mir erzählt, dass ihre Mutter immer in den Westen gefahren ist um extra Priorin für sie zu besorgen (dachte in dem Moment nur "ach, wie süß, das Zeug hilft nicht, damals waren alle noch
viel schlimmer dran")...und das ihre Haare immer wieder voll nachgewachsen sind nach den Schüben. Meine Schwester (Halbschwester, gleiche Mutter) hatte von Geburt auf an sehr dünnes Haar, aber nie richtig Haarausfall.
Als ich im August nach Afrika gereist bin hatte ich 6 Wochen! lang meine Periode - nur so viel zum Thema Zyklusstörung. Daraufhin riet mir am Telefon meine Gynäkologin ich solle die Pille erst mal kurz absetzen,
und deswegen sitze ich hier im Forum Wink

Damals hatte die Klinik schon androgene Alopezie im Jahr 2007 diagnostiziert. Auch meinte meine Gynäkologin mein Nebennierenrindenwert wäre nicht OK. Schilddrüse wurde mir bis jetzt immer gesagt, dass sie OK sei
- hab das 3 mal testen lassen. Ich habe anbei noch einen Befund von 2007 angehängt. Da steht auch die Diagnose: Euthyriose und Normoprolaktinämie (was auch immer das ist)

Vielen Dank für Eure Unterstützung.
R


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44858 ist eine Antwort auf Beitrag #44857] :: Mo., 01 Juli 2013 14:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Auch wenn es sicher keinen interessiert , erst recht nicht von mir (oder bilde ich mir das ein?) ...
Meine Mutter....mitlerweile ü50....hatte in ihrem Lebens viel mit Hormonen zu tun.
Sie hatte seit ich denken kann SD probleme...das ging soweit, dass ein groß Teil entfernt wurde(einen rest hat man gelassen)+ Radijodtherapie. Seither ersetzt sie die Hormone natürlich. Das ist bestimmt 20 jahre her.
Außerdem hatte sie lange mit endometriose zu kämpfen. Einge ops hinter sich gebracht und medikamente bis auch hier ALLES rausgeholt wurde + einen Teil des Dickdarms. Sie wurde also sozusagen in die Wechseljahre versetzt per OP. Auch das ist locker 15-17 jahre her! Seither nimmt die auch Hormone (keine ahnung was genau ich erinnere mich an die Progesteroncreme im Kühlschrank) .
Sie hatte nie probleme mit Haarausfall und sie hat auch heute mit ü50 noch dichtes Haar am Oberkopf.
Wenn jemadn ein Lied singen kann von Hormonellen ungleichgewichten (2 Geburten mal außen vor) dann sie.
demnach muss ich leider julie90s Meinung unterstützen. Ihre Haare hätte ja riesen müssen in all den jahren bzw. hätte sich enorm was lcihten müssen. Hat es aber nicht.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44859 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Mo., 01 Juli 2013 17:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Lilli86
Du meinst also eine Person wäre repräsentativ, um die Tatsache zu widerlegen, dass Hormone auf die Haare wirken?
Wie erklärst du dir dann, dass jede Frau so unterschiedlich auf hormonelle Veränderungen reagiert, bzw. auf die Pille? Manche bekommen Kopfweh. Andere lagern Wasser ein. Andere bekommen Brustspannen. Manche nix. JEDER Körper reagiert anders.
Gerade Hormone sind so ungefähr das speziellste für den Körper, was es gibt.

Es gibt garantiert eine Veranlagung, dass manche empfindlicher auf hormonelle Wechsel reagieren.
Ob diese veranlagte Empfindlichkeit dann schon ne AGA ist, weiß ich auch nicht. Ich glaube, es gibt da verdammt viele Abstufungen.

[Aktualisiert am: Mo., 01 Juli 2013 17:15]




35 Jahre, seit 16 Jahren Sommer-Haarausfall
inzwischen moderate Scheitellichtung sichtbar
1997-1998 Pille Cilest, 1998-2002 Belara, 2002-2012 Neo Eunomin, Jan 2013 bis Juni 2013 Daylette
Vor 2 Jahren Pille abgesetzt. Zyklus bei 26-28 Tage
Minox abgesetzt, kein Shedding
HA im Winter bei 10-50 Haaren/Tag. HA Sommer bei 50-250 Haaren/Tag

http://www.smiliesuche.de/smileys/haarwuchsmittel/haarwuchsmittel-smilies-0001.gif

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44860 ist eine Antwort auf Beitrag #44859] :: Mo., 01 Juli 2013 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ne, eigenltich wollte ich damit nicht anderes sagen als du in deinen letzten Sätzen.
Es kann sein das Haare ausfallen oder eben nicht mehr richtig wachsen wegen hormonellen Ursachen es MUSS aber nicht. Deshalb sollte man andersherum auch nicht pauschal sagen , dass eine frau , die zB. die pille absetzt keine aga hat denn sie hat ja schließlich die pille abgesetzt und das ist ja dann normal , dass sich die Haare lichten. Ist es eben nicht bei allen.
War vielleicht ein dummes bsp. hätte viellleicth eine op als bsp. nehmen sollen. Da wird auch immer gerne gesagt "das kommt sicher von der op" dahingegen haben x andere keine probleme mit HA nach einer op.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44862 ist eine Antwort auf Beitrag #44860] :: Mo., 01 Juli 2013 21:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
vielleicht hilft das dem ein oder anderen:
-KOPIE-
In diesem Expertenrat werden nur Anfragen zum anlagebedingten Haarausfall der Frau beantwortet! Bitte beachten Sie die oben genannten Hinweise!
ich habe mal wieder eine Verständnisfrage die in einem anderen Forum mal diskutiert wurde.

Wenn sich unter erhöhten androgenen (oder relativ erhöhten) das Haar durch Haarausfall lichtet, liegt dann eine AGA vor oder passiert das auch ohne erblich vorbelastet zu sein? Sind das beides unterschiedliche Arten HA ?

Autor:
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte
Experte
Beiträge:315 2012-12-16 17:10:31
Sehr geehrte Dani,

entscheidend für den androgeninduzierten Haarverlust ist in erster Linie die genetische Veranlagung.

Androgene liegen bei jedem oder jeder im Blut vor, aber nicht bei jeder oder jedem kommt es zu androgenetischem Haarverlust.

Sind allerdings die Androgene, zum Beispiel bei der Frau bei Hirsutismus erhöht, so treten typische Symptome auch unabhängig von einer genetischen Veranlagung auf.
Deshalb denkt auch der Arzt bei Frauen mit starker androgenetischer Alopezie, Zyklusunregelmäßigkeiten und männlichem Behaarungsmuster am Bauch, Akne und sehr fettiger Haut an eine Hyperandrogenämie.

Somit ist das Haarausfallmuster das selbe, bei den einen mit normalen Androgenwerten aber genetischer Veranlagung, bei den anderen mit erhöhten Androgenwerten mit oder ohne genetische Veranlagung.

Mit freundlichen Grüßen

PD Dr. Kunte
-KOPIE ENDE-

oder das hier:
-KOPIE-
In diesem Expertenrat werden nur Anfragen zum anlagebedingten Haarausfall der Frau beantwortet! Bitte beachten Sie die oben genannten Hinweise!

a)Ganz konkret gefragt.
Haarausfall in den Wechseljahren,nach einer Geburt, nach absetzten der Anti Baby Pille, sind doch hormonell bedingte Haarausfälle bzw. durch Hormonumstellung verursacht oder?

b)Man liest dazu wiedersprüchliches. Ist diesen Ursachen eine androgentische alopezie Ursächlich? Mit anderen Worten. Ist das ein und das selbe AGA und hormoneller Haarausfall?

Ich bin mal so frech und kopiere was ich gefunden habe:
"zu 1. Nein, es gibt keinen androgenetischen diffusen Haarausfall. Es gibt Mischformen. Um vollends zur Verwirrung beizutragen, gibt es jedoch diffusen Haarausfall im Rahmen hormoneller Umstellungssituationen, wie z.B. Wechseljahre!"

Ich verstehe obriges so , dass es auch diffuse Haarausfälle gibt, die aufgrund Hormoneller dysbalacen auftreten.
Kann eine Frau nach absetzen der Pille oder in den Wechseljahren Haarausfall haben OHNE an AGA zu leiden oder muss quasi eine erbliche empfindlichekit vorliegen damit es bei diesen Umständen zu HA kommen kann???





Autor:
Dr. Uwe Schwichtenberg
Dr. Uwe Schwichtenberg
Experte
Beiträge:68 2012-10-13 14:12:53
Sehr geehrte Fragestellerin

Die Kurzfassung der Antwort wäre: "ja"
Es gibt Episoden diffusen Haarausfalles als Stressreaktion nach hormonellen Umstellungsreaktionen. Dies hat mit anlagebedingtem Haarausfall nichts zu tun und bedarf keiner erblichen Empfindlichkeit. Den Begriff hormoneller Haarausfall versuchen wir zu vermeiden. Es gibt zu viele unterschiedliche Hormone, die unterschiedliche Arten von Haarausfall verursachen. Auch Störungen im Schilddrüsenhormonstoffwechsel können einen Haarausfall verursachen, der natürlich mit anlagebedingtem Haarausfall nichts zu tun hat. Anlagebedingter Haarausfall tritt durch eine programmgemäße zunehmende Empfindlichkeit der Haarwurzel ggb. normalen Geschlechtshormonspiegeln auf. Er tritt schleichend auf und führt zu dauerhaftem Haarverlust.
Diffuser Haarausfall ist verursacht durch einen vorübergehenden erhöhten Haarumsatz er heilt normalerweise folgenlos ab. Man kann zeitweilig beides auch gleichzeitig haben. Das war vermutlich in ihrem Text mit "Mischform" gemeint.

Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg
-KOPIE ENDE-

Klärt allerdings nicht, ob man nach diesen hormonellen Haarausfällen auch lichtungen haben kann , denn unten steht "vorübergehender erhöhter Haarumsatz er heilt normalerweise folgenlos ab"
Confused


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44863 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Mo., 01 Juli 2013 21:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich finde das ist sehr pauschalisiert. Eine Frau mit männlichen Erscheinungstypen kann so viele verschiedene Gründe haben. Im Grunde ist das alles so ziemlich das, was ich immer wieder von Hautärzten höre. Confused




Minox 2 % seit Oktober 2012 einmal am Abend
Pille seit 19.02.13 abgesetzt
Voltaren Gel seit 13.06.13 1-3 mal am Tag
Mönchspfeffer seit 13.06.13
Vitamin B Komplex seit 26.06.13
HA seit 16.Lebensjahr, jetzt 23

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44864 ist eine Antwort auf Beitrag #44862] :: Mo., 01 Juli 2013 21:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Lili, wenn dieser hormonelle HA stark ist, kann man meines Erachtens sehr wohl auch Lichtungen haben... ( siehe diese Bilder von SD Frauen, die neulich mal reingestellt wurden.. die Frauen waren ja fast kahl Shocked ) und wenn diese hormonelle Störung einfach dauerhaft vorhanden ist ( unbehandelte SD, Störungen durch Pille oder Folgeerscheinungen nach jahrelanger Pille) , dann stoppt der HA ja leider auch nicht so ohne weiteres...



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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44865 ist eine Antwort auf Beitrag #44864] :: Mo., 01 Juli 2013 21:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Binne schrieb am Mon, 01 July 2013 21:49
@Lili, wenn dieser hormonelle HA stark ist, kann man meines Erachtens sehr wohl auch Lichtungen haben... ( siehe diese Bilder von SD Frauen, die neulich mal reingestellt wurden.. die Frauen waren ja fast kahl Shocked ) und wenn diese hormonelle Störung einfach dauerhaft vorhanden ist ( unbehandelte SD, Störungen durch Pille oder Folgeerscheinungen nach jahrelanger Pille) , dann stoppt der HA ja leider auch nicht so ohne weiteres...



ja eben das sag ich ja. Wenn es stark vorhanden ist.
und was macht man dann am besten bei Störungen durch Pille oder Folgeerscheinungen nach jahrelanger Pille?
oder wie findet man raus ob das die Ursache ist?


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44866 ist eine Antwort auf Beitrag #44863] :: Mo., 01 Juli 2013 21:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was noch? ich frage deshalb weil mir irgendwie nicht in den Kopf will, dass ich normwertige Androgene habe aber mir nach absetzen der pille und auch heute noch lange nach wieder ansetzten, blonder flaum auf dem Rücken wächst. ich verstehe das nicht.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44867 ist eine Antwort auf Beitrag #44862] :: Mo., 01 Juli 2013 22:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lilli86 schrieb am Mon, 01 July 2013 21:36


entscheidend für den androgeninduzierten Haarverlust ist in erster Linie die genetische Veranlagung.

Androgene liegen bei jedem oder jeder im Blut vor, aber nicht bei jeder oder jedem kommt es zu androgenetischem Haarverlust.

[... ]

Somit ist das Haarausfallmuster das selbe, bei den einen mit normalen Androgenwerten aber genetischer Veranlagung, bei den anderen mit erhöhten Androgenwerten mit oder ohne genetische Veranlagung.





und das ist genau das Dilemma.
findet man erhöhte androgene, kann es heißen:
Bingo! Das ist es. Man therapiert und es hört auf.

Oder: es heißt gar nichts (auch Frauen mit erhöhten Androgenen MÜSSEN nicht zwingend HA oder Akne haben)

findet man keine erhöhten androgene, aber es sind die Symptome da (HA usw)
kann es trotzdem AGA sein und eine Pille oder Androcur können helfen.

Von dem her kann man Gynäkologen / Endos gar keinen großen Vorwurf machen, wenn sie nach Symptomen solche Dinge verschreiben und nicht nach Blutwerten

Und wir: schauen dumm aus der Wäsche, weil uns unsere Blutergebnisse kaum weiterhelfen

Was dagegen helfen würde: die Identifizierung eines HA-Gens. Ich glaube bei den Männern hab ich zu dem Thema mal was gelesen. Aber es ist Zukunftsmusik




Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs

Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44868 ist eine Antwort auf Beitrag #44867] :: Mo., 01 Juli 2013 22:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was ich mal interessant fände...vielleiht weiss ja einer was dazu....woher weiss man eigentlich , dass normwertige Androgene für eine Frau nicht individuell vielleicht doch schon "zuviele" sind?
bsp. ref. von 1-3 , Frau 2 und symptome. Frau hat keine Blutwerte von ihrer symptomlosen zeit. Dann weiss man ja nicht ob sie vorher icht vielleicht bei 1 war oder? vielleicht ist 2 für die Frau "zuviel" .
ist das sehr weit her geholt? Zumindest bei den SDlern spicht man doch immer von individualwerten Frage


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44869 ist eine Antwort auf Beitrag #44862] :: Mo., 01 Juli 2013 22:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lilli86 schrieb am Mon, 01 July 2013 21:36



Anlagebedingter Haarausfall tritt durch eine programmgemäße zunehmende Empfindlichkeit der Haarwurzel ggb. normalen Geschlechtshormonspiegeln auf. Er tritt schleichend auf und führt zu dauerhaftem Haarverlust.


auch das, sehr einleuchtend

"programmgemäß".... also nach (individuellem!) Programm.
Das kann so aussehen, dass der HA gering ist, aber kaum mehr Haare nachwachsen

oder: es fallen phasenweise viele Haare aus. auch das ist "Programm"

aber was ist die Konsequenz.
wenn "anlagebedingter Haarausfall" (also genetischer Haarausfall) das gleiche ist wie "androgenetische Alopezie (AGA)", dann muss es doch möglich sein, mit einer topischen kopfhautlösung, die alle androgenrezeptoren blockt/belegt, die AGA dauerhaft zu besiegen. (vorausgesetzt alle anderen HA-Auslöser sind ausgeschlossen/abgeschaltet: SD. Nährstoffe etc)








Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44870 ist eine Antwort auf Beitrag #44869] :: Mo., 01 Juli 2013 22:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
man müsste irgendwie was machen, wie du schon sagst , das die androgen rezeptoren "belegt" sind. Nach dem prinzip greifen ja antiandrogene pillen. aber ... wie wir wissen ist das nicth das gelbe vom ei. ohje dieser thread drifftet ab. vielleicth ein neues Thema zu solchen überlegungen?


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44883 ist eine Antwort auf Beitrag #44870] :: Di., 02 Juli 2013 14:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was sagt ihr zu meiner Diagnose? Habe ich Aga, ganz klar?
Und dann habe ich überlegt, wenn ich die Pille insgesamt 6 Monate genommen habe, Regaine schleichend abzusetzen. Ist das einge gute Idee? Wie würde man es schleichend abseten? (Hab davon absolut keinen plan).

Danke
Lg,
R




seit April 2013
-Attempta Rationpharm (Diane)
-Minoxidil 5% alle 2 Tage seit Ende Dezember 2013

Minoxildil schleichend abgesetzt in 3 Monatsschritten, 1-3. Monat: 2mal täglich, 4-6: 1mal täglich, 7-9.: alle 2 Tage
seit Juni 2013
-Biotin und Vitamin B12 Tabletten
-Eiseninfusionen 8 Stück
-Zink Tabletten

Umstellung vom Halben Veganer
zum bewussten Fleischkonsum.^^

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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #44908 ist eine Antwort auf Beitrag #44883] :: Di., 02 Juli 2013 20:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raubtochter schrieb am Tue, 02 July 2013 14:06
Was sagt ihr zu meiner Diagnose? Habe ich Aga, ganz klar?

R


nein nich GANZ klar. also nicht wenn man nach den werten geht. aber wir haben ja gelesen, dass die werte ok sein können und nur eine überempfindlichkeit der haarwurzeln auf androgene vorliegen kann.
auf die pille hast du gut reagiert - kann schon für AGA sprechen bzw. auf ein ansprechen deiner haarfollikel auf diese therapie.
dein cortisol ist dauerhaft erhöht. allein das schon ein HA auslöser
http://www.heilpraktiker-heitland.de/diagnostik/cortisol-str ess-und-nebennieren-erschopfung-adrenal-fatigue/

nebenniere stärken (Vit B 6), immunsystem stärken (entsprechende NEMs)

minox ausschleichen: erst nur noch alle 2 tage nehmen. dann nur noch alle 3. dann i.wann absetzen. sehe da kein problem

ich sehe nur das problem, dass du denken könntest, die pille würde dir all deine probleme (HA; hohes cortsiol, und?) lösen. das tut sie sicher nicht






Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
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Estradiol transdermal
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KET
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Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45017 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Sa., 06 Juli 2013 14:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also wie ist das jetzt ?

Ist die AGA also der genetisch bedingte Haarverlust abzugrenzen vom hormonellen Haarverlust aufgrund z.B. erhöhter männlicher Hormone, doer Östrogendominanz?

Also wenn man erhöhte männliche Hormone im Blut hat und mit HA reagiert ist dass jetzt Androgenetische Alopezie oder nur Androgene Alopezie?

Also ist der HA dann ein Resultat einer Dysbalance im Körper wie bei einem Nährstoffmangel zum Beispiel?

Und ist dieser hormonelle HA reversibel oder verkümmern hier auch die Haarwurzeln wie beim erblichen?

Bei diesem Expertenrat umschreiben die AGA als "hormonell, erblich" deshalb immer diese Verwirrung. Und wenn man auf PCO's Seiten schaut, steht da unter den Symptomen : Androgenetische Alopezie. Aber wenn es nur die Hormone ausgelöst haben warum dann nicht die Bezeichnung "hormoneller HA" oder "androgener HA" ohne dieses "-genetisch".


maaaaan


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45018 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Sa., 06 Juli 2013 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Lona,
ich glaube, dass es so ist, dass beim androgenetischen HA (AGA) die Werte in Ordnung sind, also keine erhöhten Androgene, aber dass die Haarwurzeln empfindlich auf diese, nur in natürlichem Maß vorhandenen Androgene reagieren( und da wohl hauptsächlich auf DHT).
Beim androgenen HA sind eben die Werte nicht in Ordnung und durch dieses Mißverhältnis reagieren die Haarwurzeln mit Ausfall. Wenn man es schafft, hier wieder ein hormonelles Gleichgewicht zu schaffen, müsste dieser HA meiner Meinung nach reversibel sein.
LG Lockentraum


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45019 ist eine Antwort auf Beitrag #44908] :: Sa., 06 Juli 2013 15:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"dein cortisol ist dauerhaft erhöht"

das KÖNNTE von der Pille ein verfälschter Wert sein. Weiss nicht ob jede pille das macht aber das gibt es. hab ich auch. Wenn man sicher gehen will Dexa. test (ohne pille) oder mit pille aber da werden die werte dann auch noch etwas erhöht sein. Dann cortisol speichel+ dexa.


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45020 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Sa., 06 Juli 2013 15:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hab auch erhöhtes Cortisol , leide aber auch an enormen psychischen Stress und das schon seit länger als einem Jahr..

Meint ihr man kann sein Cortisol schon durch Stress Reduktion erniedrigen?


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45025 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Sa., 06 Juli 2013 19:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich lese ganz oft, speziell auf amerikanischen websites, dass der HA trotz guter Einstellung der Hormone nicht ganz reversibel ist.. :/

Und außerdem schreibt dr Redmond (ein bekannter Endo in den USA) auf seiner Seite, dass Androgenetische Alopezie beides ist : die erbliche und die hormonelle :S http://www.hormonehelpny.com/


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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45029 ist eine Antwort auf Beitrag #45025] :: Sa., 06 Juli 2013 21:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lona147 schrieb am Sat, 06 July 2013 19:56
ich lese ganz oft, speziell auf amerikanischen websites, dass der HA trotz guter Einstellung der Hormone nicht ganz reversibel ist.. :/

Und außerdem schreibt dr Redmond (ein bekannter Endo in den USA) auf seiner Seite, dass Androgenetische Alopezie beides ist : die erbliche und die hormonelle :S http://www.hormonehelpny.com/


hi lona
guter link!

erblich und hormonell gehen hand in hand

redmond empfiehlt spiro und fin










Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
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Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
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DHEA 10 mg / Tag
NEMs

Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
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Aw: Ein Hormoncocktail [Beitrag #45030 ist eine Antwort auf Beitrag #44682] :: Sa., 06 Juli 2013 22:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Wie also ist da jetzt doch keine Unterscheidung?


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