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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #35013 ist eine Antwort auf Beitrag #34995] :: Do., 21 Juni 2012 15:14
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Ira*
Beiträge: 181 Registriert: September 2011
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es gibt eine angeborene Krankheit, bei der zu viel Eisen gespeichert wird. Eine Freundin von mir hat das (keine Ahnung, wie der Name der Krankheit lautet). Ihr muss in regelmäßigen Abständen in großen Dosen Blut abgenommen werden, um so den Eisenstand zu regulieren, denn ein zu viel an Eisen kann tatsächlich unangenehme Nebenwirkungen haben.
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40393 ist eine Antwort auf Beitrag #33085] :: Fr., 14 Dezember 2012 12:23
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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Schon wieder gesunkener Ferritinwert, trotz mehrerer Schachteln Plastulentabletteneinnahme .
Habe gerade meinen aktuellen Wert erhalten 25 ng/ml (Norm 10 - 291). Da mein HB so super ist, sieht niemand Handlungsbedarf und die Plastulen nehme ich ohne Zustimmung meiner Ärzte. Ich weiß, dass Ferritin bei mir keinen Einfluss auf den HA hat, da ich auch schonmal nach Infusionen einen Wert von über 150 hatte und die Haare trotzdem munter weiter rieselten. Fakt ist aber, dass ich meine Werte einfach nicht halten kann und bei allen Ärzten auf Granit beiße. Von einem Eisenzentrum liege ich viele hunderte Kilometer entfernt.
Ich kann doch nicht jede Woche neue Ärzte konsultieren, in der Hoffnung, dass mal einer richtig engagiert ist. In den letzten 3 Jahren habe ich einen viel höheren Ärzteverschleiss als in den 46 Jahren zuvor
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40495 ist eine Antwort auf Beitrag #40494] :: Do., 20 Dezember 2012 17:57
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi Lilli86,
bezogen auf Wuschel? oder generell?
@Wuschel, auch wenn Ferritin Dir nichts bringt so muß es einen Grund geben warum Dein Körper den Wert
nicht halten kann. Acuh wenn es Dir haartechnisch nicht hilft, so ist es motwendig für viele Funktionen im Körper.
Wieviel plastulen in welcher Stärke nimmst Du?
lg
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40496 ist eine Antwort auf Beitrag #40495] :: Do., 20 Dezember 2012 18:10
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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Hallo Biggi,
habe schon an anderer Stelle heute geschrieben, dass es einige Menschen gibt, die scheinbar nur sehr schlecht Eisen aufnehmen bzw. der Wert auch nach Infusionen wieder sinkt, vielleicht genetisch ??!! Dabei bin ich aber noch nie in eine Anämie gerutscht, selbst bei einem unterirdischen Wert von 9 in 2009.
Ich nehme 2 Plastulen a 150mg pro Tag. Der Körper nimmt aber nur eine begrenzte Menge oral auf, den Rest scheidet er aus, bzw. verbleibt als Eisen im Körper und geht nicht in den Ferritinspeicher über.
Mehr kann ich ohnehin nicht nehmen, da mein Darm sonst zu viel wieder abgibt. Zwischendurch muss ich immer mal wieder 1 - 2 Tage pausieren, da ich sonst ständig auf dem WC bin , da gehts mir wohl wie fellow.
LG Wuschel
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40497 ist eine Antwort auf Beitrag #40496] :: Do., 20 Dezember 2012 18:16
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi Wuschel,
ich scheide von den 600mg mindestens 2/3 wieder aus, es ist quasi wie ein Abführmittel.
Oder könnte das auch mit den WJ zusammenhängen? früher hatte ich dieses Problem nicht, es bleibt irgendwie
von allem weniger hängen.....ich bin etwas ratlos
lg
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40498 ist eine Antwort auf Beitrag #40497] :: Do., 20 Dezember 2012 18:23
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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Zitat:ich scheide von den 600mg mindestens 2/3 wieder aus, es ist quasi wie ein Abführmittel.
Oder könnte das auch mit den WJ zusammenhängen? früher hatte ich dieses Problem nicht
Ich habe Eisentabletten noch nie besonders gut vertragen, von daher hats bei mir zumindest nichts mit den WJ zu tun. Kann es nicht sein, dass du aufgrund einer Überdosierung soviel ausscheidest. Vielleicht hättest du mehr Erfolg, wenn du z.B. nur die Hälfte schlucken würdest, dann bleibt evtl. alles drin, oder ? Ich nehme meine abends vor dem Zubettgehen ein, dann bleibt es wenigstens bis morgens alles drin. Morgens kann ich gar keine nehmen.
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40500 ist eine Antwort auf Beitrag #40498] :: Do., 20 Dezember 2012 19:39
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi Wuschel,
klar bin ich überdosiert, irgendwann fahre ich die Dosis runter.
So weit ich weiß, hat man entweder Verstopfung oder Durchfall.
lg
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40501 ist eine Antwort auf Beitrag #33085] :: Do., 20 Dezember 2012 19:49
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lockentraum
Beiträge: 131 Registriert: September 2012 Ort: RLP
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Hallo,
das mit dem Ferritin beschäftigt mich leider auch ständig. Ich habe heute auch schon einen beitrag dazu verfasst. Zu Anfang hatte ich auch Eisentabletten, Tardyferon, die habe ich auch nicht sonderlich gut vertragen, aber ich hatte davon Verstopfung und der Wert ist auch kaum angestiegen.Ich bekam dann ne Infusion, der Wert ging hoch auf über 80 und 10 Wochen später war er wieder bei 22. Neue Infusion Anfang November, jetzt Blutkontrolle und ein Wert von 36, ich konnte es nicht fassen. Jetzt habe ich noch ne Infusion bekommen und hoffe, dass die jetzt den Wert mal etwas mehr ansteigen läßt. Man kann da nix machen, dass man das Eisen besser aufnimmt, oder? Und auf was wirkt sich Eisenmangel im Körper noch aus?
Liebe Grüße Lockentraum
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40502 ist eine Antwort auf Beitrag #40501] :: Do., 20 Dezember 2012 20:06
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi Lockentraum,
hier ein Link zum Thema: was Eisenmangel im Körper verursachen kann.
http://www.eiseninfo.de/symptome.htm
lg
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40506 ist eine Antwort auf Beitrag #33085] :: Do., 20 Dezember 2012 23:09
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lockentraum
Beiträge: 131 Registriert: September 2012 Ort: RLP
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Hallo Binne,
bei der Blutabnahme im Oktober habe ich die B-Vitamine mit testen lassen. Die Spiegel waren sogar leicht erhöht, ich hatte sie den Sommer über eingenommen und dann aber abgesetzt.
Auch nochmal Danke für den Link über den Eisenmangel, sehr interessant. Ich finde auch immer, dass sich viele Symptome von Eisenmangel und SD Unterfunktion sehr ähneln und da ich ja beides habe, glaube ich dass sich da so einiges verstärkt (z.B.die Müdigkeit, Kälte, stellenweise Antriebslosigkeit). Ich vergesse nie den Spruch meines Arztes nach der ersten Blutabnahme im Mai mit TSH 7,8 und Ferritin 9; Mensch Frau XY, dass sie morgens noch aufstehen können, grenzt an ein Wunder. Und ich muss schon sagen, jetzt geht es mir doch körperlich deutlich besser.
LG Lockentraum
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Aw: eine Ferritin frage [Beitrag #40512 ist eine Antwort auf Beitrag #40506] :: Fr., 21 Dezember 2012 22:04
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fellow
Beiträge: 266 Registriert: Oktober 2012
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@ lockentraum
Man fühlt es genau auch so...als Wunder wenn man es an manchen Tagen aus dem Bett schafft. Jedenfalls ging es mir oft so. Grade wenn man beides hat verstärken sich die Symptome hab ich das Gefühl. Aber dein Ferritin und der TSH ist der Knaller. Habe ja auch beides gehabt. Und jetzt wo sich um alles gekümmert wird merke ich wieder die Lebensgeister zurück kehren.
lg
HA Ende 2010 diffus
verstärkt an Stirn, Seiten, Nacken
FE(tardyferon) sporadisch
Mai 2012 SD-UF festgest.
TSH 4,62 Refb. 0,5-2,5
Zink 20mg sporadisch
Thyrox 56,2
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