Aw: Schleichender Haarschwund [Beitrag #33786 ist eine Antwort auf Beitrag #33762] :: Di., 22 Mai 2012 18:15
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Hallo Mike ,
hatte dir ne mail auf deinem Mail adresse geschrieben hast gesehen????
Aktueller Stand war bei Frauenarzt :
Natürlich konnte er mir nicht helfen aber er hat sich sehr viel Zeit genommen soviel Zeit das ich eigentlich das Gespräch beendet habe.
Ich habe ihm die ganzen Werte vorgelegt und er konnte sich leider auch nicht helfen da er sagte " sie haben ja bereits alle Hormone gestestet"
ABER er sagte auch "unter der Pille halt!
Er meinte es wäre meine Entscheidung aber es käme auf ein Versuch an die Pille abzusetzen.
Natürlich könnte es verschlimmern aber vielleicht auch nicht...
Er meinte vielleicht vertrage ich die Gestagene nicht.
Nach 3 Monaten würde er die Werte neu messen...und dann schauen was nicht stimmt und erst dann mit Fin oder Androcur behandeln?????
Was hälst du davon habe solche angst das alles runterkommt und das Haarteil nicht mehr hält???
Setze ich meinen Körper nicht noch mehr unter Stress???
Ich habe vorne bald eine Glatze:-))) und seitlich alles dünn und hinten im Nacken !!! MeinProblem ist dauerhaarausfall seit 3 Jahren
Bitte melde dich nochmal bei mir ..Hatte dir eigentlich paar Werte gesendet..
Danke
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Aw: Schleichender Haarschwund [Beitrag #33951 ist eine Antwort auf Beitrag #33643] :: Fr., 25 Mai 2012 20:46
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Danke euch.
Kann mich jemand einmal aufklären;
"... Fin+NEMs wurde es besser .. später dann mit Androcur zus....".
Von welchen Präparaten ist hier die Rede? Ich kenne mich nicht aus.
Bisher kenne ich nur Pantovigar, Pantostin, Regaine... that's it.
Also, die Empfehlung ist hier, neben dem Regaine noch etwas anderes zu nehmen? Momentan nehme ich Pantovigar noch dazu - ohne Gelantinehülle.
Ist das mit deiner Empfehlung vergleichbar???
Ja, mir wäre auch lieber, die Ursache zu finden und zu behandeln aber was soll ich machen? Kein Arzt ist bemüht, die Ursache zu ergründen, ich selbst forsche und suche und recherchiere... aber mir läuft die Zeit davon, sind die Haarwurzeln einmal tot, wächst auch nichts mehr, daher MUSS ich schnell handeln.
Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan von chemischen Präparaten und Dauerbehandlungen, vor allem, wenn sie nur das Symptom behandeln (die Ursache bleibt ja). Aber ich wäre nun erst einmal froh, wenn mein Haar wieder normal aussieht/wächst... (Erinnerung: ICH HABE KEINEN HAARAUSFALL!). Definitiv würde ich mich darauf nicht ausruhen und lebenslang Regaine nehmen... ich würde weiter nach der Ursache forschen.
Ich hoffe, Regaine hilft mir. :-///
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Aw: Schleichender Haarschwund [Beitrag #33953 ist eine Antwort auf Beitrag #33951] :: Fr., 25 Mai 2012 22:17
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mike.
Beiträge: 654 Registriert: Juli 2011
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Hallo Lostsheep,
lies dich ein .. informier dich
Fin, androcur etc. sind natürlich auch keine Bonbons .... und es muss sicher AGA sein, um solche Dinge zu nehmen .. und Leber/Thrombozythen,Hormonwerte müssen da regelmäßig kontrolliert werden .........
haufen kram
my hairloss story 1 | 2
Mike's Notizen
"Eine Glatze ist der beste Schutz gegen Haarausfall" - Unbekannt
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Schleichender Haarschwund [Beitrag #33999 ist eine Antwort auf Beitrag #33674] :: So., 27 Mai 2012 16:39
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miria
Beiträge: 78 Registriert: August 2010
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liebe malance,
habe grad deinen Beitrag zum Thema regaine gelesen und finde, dass man das ganze nicht einfach so pauschalisieren kann. ich z.bsp. hatte 6 jahre gute erfahrung mit regaine. das mittel wurde mir nach der diagnose aga verschrieben und es hat wirklich gut angeschlagen. aber leider ließ die wirkung nach diesem zeitraum nach, bzw. hilft es gar nicht mehr, so dass ich das mittel nun seit ca. 1/2 jahr nicht mehr nehme. der ha ist nicht schlimmer geworden, da er ja ohnehin schon während der anwendung mit regaine wieder begonnen hat. aber immerhin hatte ich eine ganze zeit ruhe und bereue nicht, das mittel genutzt zu haben. habe auch schon von anderen positive meinungen gehört. aber bei mir war die diagnose auch eindeutig und ich finde, das ist auch der ausschlaggebende punkt. das mittel wird einfach zu schnell verschrieben, ohne eine eindeutige diagnose.
lg
miria
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