Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32100 ist eine Antwort auf Beitrag #30746] :: Fri, 06 April 2012 23:20
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@flame: Was ist denn deine Diagnose, oder hast du auch tausend unterschiedliche Diagnosen und 90 % davon AGA? Ich verliere nämlich auch viele Haare im kurzen Zustand. Die Menge der Haare, die ich verliere, ist seit ungefähr 2 Monaten viel weniger, aber es fallen immer noch viele im kurzen Zustand aus, was mich in die Hoffnungslosigkeit treibt.
Minox 2 % seit Oktober 2012 einmal am Abend
Pille seit 19.02.13 abgesetzt
Voltaren Gel seit 13.06.13 1-3 mal am Tag
Mönchspfeffer seit 13.06.13
Vitamin B Komplex seit 26.06.13
HA seit 16.Lebensjahr, jetzt 23
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32102 ist eine Antwort auf Beitrag #32100] :: Fri, 06 April 2012 23:41
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flame
Beiträge: 579 Registriert: June 2011
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@Thatlittlehope
Ach, ich war schon ewig bei keinem Arzt mehr, habe ja so ziemlich alles durch, was möglich war.
Die seriösen Ärzte drückten mir zum großen Teil durchaus keine Verlegenheitsdiagnosen auf's Auge, sondern sagten mir ehrlich, dass sie keine medizinischen Erklärungen finden. Anhand meiner langjährigen psych. Belastung vermuten sie da, wie auch ich selber, Zusammenhänge.
Im Attest für die Perücke war von AGA die Rede - ich vermute mal, um es abrechnungstechnisch korrekt zu gestalten.
Und irgendwo stand mal was von telogenem Effluvium.
Eine auf Haarausfall-Kundinnen spezialisierte Friseurin sagte mir mal, dass mein Muster absolut kein AGA ist.
Hey, wenn seit 2 Monaten der HA weniger ist, ist das doch ein gutes Zeichen!! Vielleicht geht die gute Tendenz ja weiter - ich wünsche es Dir jedenfalls!
Liebe Grüße,
flame
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32385 ist eine Antwort auf Beitrag #30756] :: Sun, 22 April 2012 17:11
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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@Wuschel,
ich antworte deshalb auf dieses post, weil ich gerade dabei bin alle Deine 119 Beiträge durchzulesen.
Warum? weil Du so viel gibst.
[quote][/Was mich wundert, dass es hier viele jungen Frauen mit einer AGA gibtquote]
stimmt, es könnte einen schon wundern wenn es denn so wäre.
Zitat:Angeblich soll die AGA ja auch in Schüben verlaufen und nicht mit ständigem vermehrten HA
Stimmt, tut sie auch, und das Fatale dabei ist: nach jedem Schub, die es leider neben dem schleichenden HA gibt, ist die reduzierte Menge die neue 100%.
Zitat:Ich habe aber unverändert starken HA seit Januar 2010
Deshalb hast Du auch keine AGA. CTE mag ich nicht ausschließen, anhand unserer Altersgruppe und den ausgefallenenen
Haaren in Badewanne und Siphon, allerdings wird man dabei niemals kahl. Die Behandlung läuft ab wie bei AGA.
Dann habe ich geleden, dass Du ein Vitamin D Überschuss hast (beneidenswert, wie Du das gemacht hast, weißt Du nicht? ich auch nicht).
Cortisol hat Dir kurzfristig geholfen, aber ist natürlich keine Option auf Dauer. Ist unter Cortisol eigentlich Dein Juckreiz besser geworden?
Meso, Eisen, Zink und Nems haben Dir nicht geholfen, wäre dann auch rausgeschmissenes Geld.
Bleibt nur das leidige Thema Hormone unter Berücksichtigung des Lebensalters und des gynäkologischen Alters.
Geringe Prog-Erfahrung hast Du ja, aber auch ohne den Durchbruch.
Irgendwelche Medikamente, die Dir schaden und HA als Nebenwirkung haben? Nee, ne? Wäre Dir bestimmt selber aufgefallen.
Schilddrüse?
Noch einmal zurück zum Cortisol: wirkt ja auch gegen Entzündungen. Hast Du mal an PCO oder KPU gedacht?
ganz liebe grüsse
wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32399 ist eine Antwort auf Beitrag #32385] :: Mon, 23 April 2012 10:21
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: October 2011
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Hallo Biggi,
erst einmal lieben Dank, dass du dich durch meine ganzen Einträge hier wühlst
Schilddrüse ist vom Endo gecheckt worden, angeblich alles ok. Allerdings arbeitete sie auch mit den alten Werten. Habe meine Hausärztin drauf angesprochen und sie hält von den neuen Referenzwerten bei TSH gar nichts. Sie meinte, dann hätte ja aufgrunddessen jeder 2. auf einmal Schilddrüsenprobleme. Schilddrüse ist allerdings auch schon mehrfach untersucht worden auch mit US. Werde evtl. mal eine Überweisung für den Nuklearmediziner besorgen.
Die Cortisolbehandlung erfolgte über ein auf mich abgestimmtes Granulat, ohne Erfolg. Hatte ich aber auch schon bekommen, kurz bevor der HA überhaupt einsetzte, aufgrund von erhöhtem Stress. Dann habe ich einen ganz kurzen Zeitraum Clobex-Shampoo (sehr stark cortisonhaltig) von einer Hautärztin verschrieben bekommen. HA schlagartig weg. Zum Juckreiz kann ich diesbzgl. nichts mehr sagen, da es schon 1,5 Jahre her ist und ich das Shampoo auch nach ca. 3 - 4 x Waschen (innerhalb 1,5 Wochen) wieder ausschleichen sollte und dann kam ja auch der HA direkt zurück.
Morgen habe ich einen Termin bei einer Gyn, die mit bioidentischen Hormonen arbeitet. Bin mal gespannt, ob die wirklich mal was gescheites vom Stapel läßt oder auch nur auf WJ rumreitet und sagt, damit müsse man sich abfinden.
Zu PCO oder KPU: Wird dies nicht z.B. bei einem US beim Gyn schon gesehen????
Ich gehe auch nicht davon aus, dass ich eine Glatze bekomme. Denke, dass bekommt man als Frau auch mit AGA nicht, sondern im schlimmsten Fall einen extrem lichten Oberkopf. Ich gehe auch davon aus, dass selbst eine AGA irgendwann stoppt, auch ohne Behandlung, denn sonst gäbs ja fast nur noch Glatzenträger/innen. Leider kann aber niemand den Verlauf voraussagen.
Wie wirklich schon gefühlte 1.000 x hier erwähnt, mein HA ist konstant hoch, aber wenn ich mich recht entsinne, meinte Mike mal irgendwann, irgendwo, dass auch dieser Verlauf AGA sein könne. Hoffe, ich habe das jetzt richtig im Kopf. Muster ist eben leider schon aga-mäßig, Viele haben ja nur den Scheitel verbreitert. Bei mir ist der komplette Oberkopf schon lichter und der Scheitel nur wenig breiter, dafür aber auch die Seiten ziemlich ausgedünnt. Wenn ich reinfasse in die Seiten, fühle ich anstatt Haare, leider Kopfhaut .
Medikamente nehme ich übrigens gar keine ein. Daran kann es also nicht liegen.
glg wuschel.
[Aktualisiert am: Mon, 23 April 2012 10:38]
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32430 ist eine Antwort auf Beitrag #30910] :: Tue, 24 April 2012 08:49
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Nightbird
Beiträge: 12 Registriert: March 2012
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Hallo Hoffnungslos,
ich habe gerade gelesen, dass du dir wünschst, dass Frauen mit Haarintegration mal posten sollen. Also ich habe seit gut 2 Jahren eine Haarintegration. Davor trug ich ca 1,5 Jahre eine Perrücke. Ich kann nur sagen, dass sich eine Haarintegration auf jeden Fall lohnt. Schon alleine wegen dem Selbstwertgefühl. Klar ist es nicht das eigene Haar, aber man sollte es akzeptieren.. Ich fühle mich damit jedenfalls 1000x mal wohler als ohne. Ich hab auch schon alles testen lassen und angeblich kann man keinen Grund finden. Also blieben mir genau 2 Möglichkeiten: 1. in Selbstmitleid und Kummer zu versinken und das Ganze nach aussen tragen und keine Ausstrahlung mehr zu haben und als Trauerklos rumrennen oder das Problem bei den Wurzeln packen, die ja nicht da sind und eine Lösung suchen. Ich entschied mich für letzteres. Ich habe mich im Internet nach Haarersatz erkundigt, einen Salon in meiner Nähe gesucht und mich beraten lassen. Und was soll ich sagen? Auch wenn das nicht meine echten Haare sind, ich bin endlich wieder die Frau die ich im inneren immer war. Ich fühle mich wohl, kann mich endlich wieder im Spiegel betrachten und lass mein Leben nicht von dem Haarausfall bestimmen. Denn das Leben bietet so viel mehr
LG Nightbird
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32456 ist eine Antwort auf Beitrag #32444] :: Tue, 24 April 2012 14:31
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Nightbird
Beiträge: 12 Registriert: March 2012
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In meinem privaten Umfeld wissen es nur meine Familie und meine engsten Freunde und die haben sehr positiv darauf reagiert. Sie sagen es fällt überhaupt nicht auf und auch mein Partner kommt gut damit klar. Er sagt er liebt mich und nicht meine Haare
Ich habe eine Haarintegration von Micro.....rgo und habe dieses Haarteil seit 2 Jahren. Ok die Anschaffung ist schon sehr teuer gewesen. Das gute Stück hat 2000.- euro gekostet und ist auf mich massangefertigt. Von meiner KK bekam ich 310.- dazu. Ich muss es ca alle 4 Wochen nachziehen lassen was ungefähr 10.- euro kostet und alle 3 monate kommt es ganz runter, dann werden meine eigenen Haare wieder gefärbt und das Haarteil wieder neu befestigt. Ich kann damit alles machen und es sitzt sehr fest. Momentan hab ich ein der Firma Ar..os weil mein anderes Haarteil etwas ausgebessert werden musste. Kostenpunkt bei dem hier liegt nur bei 279.- euro. Es ist eigentlich nicht schlecht aber wenn man das andere gewöhnt ist kommt einem das hier eben sehr "billig" vor....Ist halt als wenn man immer nur BMW gefahren ist und hat plötzlich nen Trabbi Aber für den Übergang reicht es aus. Also wer Fragen hat, immer nur zu
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32473 ist eine Antwort auf Beitrag #30746] :: Tue, 24 April 2012 16:11
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Nightbird
Beiträge: 12 Registriert: March 2012
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Also alle 4 Wochen müssen ein paar Stellen nachgezogen werden, das heisst es werden einige Hülsen zusätzlich angebracht. Und alle 3 Monate kommt es ganz ab und dann bezahle ich inkl. färben meiner eigenen Haare und neu befestigen ca 90.- euro. Mein Haarteil wird ringsum mit Hülsen befestigt, die man net sieht. Manchmal kommt es vor dass eine Hülse etwas hochsteht, v.a. am ersten Tag, aber mit der Zeit bekommt man die Trick raus wie man das verdecken kann
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32485 ist eine Antwort auf Beitrag #32474] :: Tue, 24 April 2012 19:29
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hallo Nightbird,
das sieht richtig richtig schön aus.
So natürlich, hätte ich nicht gedacht.
lg
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32495 ist eine Antwort auf Beitrag #30746] :: Wed, 25 April 2012 08:45
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: October 2011
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Hallo Nightbird,
da ich deine Geschichte nicht kenne und du darüber hier auch nichts geschrieben hast, frage ich jetzt einfach mal ein paar Dinge
Wodurch ist der HA bei dir entstanden?
Wie lange hast du schon damit zu kämpfen?
Was für eine Art HA hast du und was hast du schon alles probiert?
Wie lange hast du gebraucht um dich mit Perücke/HT anzufreunden?
Hast du immer noch mit HA zu kämpfen und wie wirkt sich das auf das Tragen deines HT aus... verrutscht es?
Fragen über Fragen
Lg wuschel
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32496 ist eine Antwort auf Beitrag #32495] :: Wed, 25 April 2012 09:02
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Nightbird
Beiträge: 12 Registriert: March 2012
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Hi Wuschel,
wodurch mein Haarausfall entstanden ist kann mir leider keiner sagen. Es begann schon vor mind. 12 Jahren dass meine Haare, die an sich nicht so dick waren immer dünner wurden. Mir fiel jetzt nicht auf, dass ich extrem Haare verliere, nur der Scheitel wurde immer dünner. Die ersten Jahre hab ich mir da keinen grossen Kopf drum gemacht. Ich hatte eine gute Friseurin und der gelang es immer die passende Frisur zu zaubern. 2003 wurde ich schwanger und siehe da meine Haare wurden wieder fülliger....leider endete das mit der Geburt. Ich kam bis 2009 damit klar. Damals lernte ich eine Frau kennen, woraus sich eine tiefe Freundschaft bildete. Sie hatte tolle lange dichte Haare und ich dachte immer...wow.... Als unsere Freundshcaft an Vertrauen gewann sprach sie mich eines Tages auf meine Haare an und eröffnete mir, dass sie eine Perrücke trägt. Ich war total überrascht. Daraufhin half sie mir im Internet eine Perrücke zu suchen und ich fand eine. Klar war ich nicht glücklich damit....man hatte immer Angst sie fällt runter oder jemand merkt es. Hinzu kam dass ich Angst hatte wegen einem Partner, ich war damals Single. Irgendwann lernte ich meinen heutigen Freund kennen und ich hatte immer Panik er greift mir in die Haare oder es verrutscht was beim Sex. Irgendwann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und habe es ihm gesagt. Und er hat so toll reagiert dass ich erstmal in Tränen ausgebrochen bin......Dann stiess ich im Internet auf das Thema Haarintegration. Ich habe mich erkundigt wo ich einen Salon in meiner Nähe finde, machte einen Termin und liess mich beraten. Als ich den Preis hörte platzte erstmal meine Seifenblase.....2000.- die hatte ich nicht und konnte das Geld auch nicht zusammen kratzen. Ich erzählte meinen Eltern davon und weinte....da sagte mein Vater: Im Keller steht mein Motorrad...ich bin mit 70 eh zu alt dafür, verkauf es und nimm das Geld für deine Haare. Ich war überwältigt!!!! Gesagt, getan. 3 Monate später bekam ich mein Haarteil und ich war der glücklichste Mensch der Welt. Ich fühlte mich wieder attraktiv, eine Frau usw.... Auch mein Umfeld reagierte nur positiv. Klar dauerte es eine zeitlang bis ich mich daran gewöhnt hatte, aber mit der Zeit merkte ich es gar nicht mehr. Schlimm ist halt nur wenn es alle 3 Monate runter kommt. Mein Haarausfall ist mittlerweile fortgeschritten und ich seh unten drunter schrecklich aus. Aber noch kann ich mit einem Haarteil aushelfen, da ich an den Seiten und hinten genug Haare hab um es zu befestigen. Die ersten 2 Wochen sitzt das HT sehr fest und es rutscht nichts, dann fängt es langsam an zu wackeln, aber auch nur wenn ich es bewege. Anderen fällt es nicht auf.
Puh, das ist jetzt ganz schön viel, aber ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32498 ist eine Antwort auf Beitrag #32497] :: Wed, 25 April 2012 09:34
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Nightbird
Beiträge: 12 Registriert: March 2012
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Ich fand es auch toll wie mein Vater reagiert hat und ohne ihn hätte ich mir das auch nicht leisten können. Also mit meinem HT kannst du alles machen, schwimmen, Sport, Sauna, ich fahre zwar kein Motorrad, aber einen Helm kannst du problemlos tragen. Wichtig ist halt nur dass du dich beraten lässt. Ich war erst bei Haidr..ms. Und das HT sollte glaub auch 1300.- kosten aber hält nur ein Jahr. Meins kannst du über mehrere Jahre hinweg tragen. Ich musste es jetzt nur einschicken, weil mir durch das tägliche Haareglätten die Haare abgebrochen waren. Man konnte es zwar noch gut tragen aber mir wurde es zu kurz. Jetzt wird es wieder ausgebessert.
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32504 ist eine Antwort auf Beitrag #32501] :: Wed, 25 April 2012 10:37
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi Wuschel,
der Gyn erkennt anhand Deines Hormonstatus ob Du in der Menopause bist oder nicht.
Der Hautarzt kann/sollte erkennen ob Du Haarausfall aufgrund der Wj
hast oder nicht.
Der Endo sollte untersuchen ob Deine Drüsen in Ordnung sind oder nicht.
Irgendwie verstehe ich das nicht.
lg
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Estreva, morgens Biovea, Climen abgesetzt
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32505 ist eine Antwort auf Beitrag #32504] :: Wed, 25 April 2012 11:02
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: October 2011
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Biggi01 schrieb am Wed, 25 April 2012 10:37
Irgendwie verstehe ich das nicht.
Hallo Biggi,
da gebe ich dir vollkommen mit dem Unverständnis.
In der Menopause bin ich noch nicht, da ich ja noch, wenn auch sehr unregelmäßig meine Tage bekomme.
Ich habe auch nie noch sie einen blöden Kommentar wie gestern gehört, dass ich noch nicht in den WJ sei. Jedes Kind weiß doch, dass die WJ in verschiedenen Phasen unterteilt sind und man normalerweise ab Mitte 40 da drin ist und es dann eben noch einige Jahre dauern kann bis zur Menopause.
Hautärzte sind alle unterschiedlicher Meinung gewesen bzgl. meines Haarausfalles von AGA über CTE bis hin zu psychisch alles möglich.
Endo soll ja eigentlich auch für Geschlechtshormone zuständig sein, fand meine aber nicht. Sie sah sich nur für die SD zuständig.
Weiß echt nicht mehr weiter.
LG wuschel
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32508 ist eine Antwort auf Beitrag #32505] :: Wed, 25 April 2012 11:21
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hi Wuschel,
schau mal, es kann nicht sein dass Du Dich mit Haarteilen befasst weil
irgendwelche Mediziner Kompetenzgerangel betrreiben.
Einleitung:
Hallo und herzlich willkommen hier im Forum. Wenn Du neu bist, wirst Du hier viele Informationen über bekannte Ursachen von Haarausfall finden, die Du der Reihe nach abklären lassen kannst. Manches wird Dir bekannt vorkommen, weil es bei Dir schon untersucht worden ist, manches hast Du vielleicht noch nie gehört. Auch wenn Du nicht neu bist, kannst Du hier vielleicht die ein oder andere Information finden.
Dies ist lediglich eine Zusammenstellung von Usern für User ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Zusammenstellung von Dingen, die man hier in diesem Forum schon oft - allerdings in verschiedenen Threads - lesen konnte. Nun haben wir die Informationen zusammengefügt.
Wir freuen uns über Unterstützung, um bei neuen Erkenntnissen auf dem Laufenden zu sein. Es ist angedacht, diesen *Info-Thread* aktuell zu halten und wir bemühen uns, diesen jeweils zeitnah zu aktualisieren.
Gute Hinweise auf mögliche Ursachen, Symptomatik und Diagnostik von Haarausfall findet man bereits hier auf der Startseite:
*Checkliste androgenetische Alopezie* auf alopezie.de
Oder unter diesem Link:
Einführung im Frauenforum auf alopezie.de
Untersuchungen möglicher Ursachen von Haarausfall:
Hormone:
Mögliche zu untersuchende Hormone je nach Krankheitsbild:
Androstendion
Testosteron
DHT (Dihydrotestosteron)
DHEAS (Dehydroepiandrosteronsulfat)
LH (luteinisierendes Hormon)
FSH (Follikel-stimmulierendes Hormon)
E2 (Estradiol/Östradiol)
Prolaktin
SHBG (Sexual Hormon Bindendes Globulin)
Progesteron
Zuständiger Arzt: Endokrinologe oder ggf. Gynäkologe
PCO-Syndrom
Das PCO-Syndrom ist eine Erkrankung, die durch Zyklusstörungen, einen männlichen Behaarungstyp (Hirsutismus) und/oder vermehrte männliche Geschlechtshormone im Blut (Hyperandrogenämie) definiert wird.
*PCO* auf qualimedic.de
AGS
Unter dem Wort Adrenogenitales Syndrom (AGS) wird eine Gruppe autosomal-rezessiv vererbter Stoffwechselkrankheiten verstanden, die durch eine Störung der Hormonsynthese in der Nebennierenrinde gekennzeichnet ist. Dabei ist die Bildung von Aldosteron und Kortisol gestört.
*AGS* auf onmeda.de
Diese Erkrankungen kann ein Endokrinologe diagnostizieren. Beide Erkrankungen rechtfertigen die Therapie mit einer antiandrogenen Pille, wie z. B. Diane35.
Problematisch wird es dann, wenn man bereits die Pille nimmt. Denn man kann beides unter Pilleneinnahme nicht eindeutig diagnostizieren. Das bedeutet, man müsste sie erst absetzen, um dann nach Diagnosestellung wieder damit zu beginnen.
Die Pille
Die Pilleneinnahme kann ebenfalls Haarausfall verursachen. Sie täuscht dem Körper permanent eine Schwangerschaft vor, was zu vielen hormonellen Problemen führt. Darüber hinaus raubt sie dem Körper Nährstoffe, die mangels Kenntnis darüber nicht wieder zugeführt werden. Die Pille beinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dadurch den Bedarf an Folsäure, Vit. B1, B2, B12 sowie auch Vit. C, Zink und Magnesium. Der Bedarf an Vit. B 6 ist bei Frauen, die die Pille nehmen, 5-10 mal so hoch wie bei Frauen, die sie nicht nehmen. Ohne genügende Versorgung mit Nährstoffen ist kein vernünftiger Haarwuchs möglich. Auch hier wird es dann problematisch, wenn man bereits viele Jahre die Pille nimmt und sie nun absetzen möchte, denn auch ein Absetzen dieser stürzt den Körper natürlich in ein Hormonchaos. Hier kann nur jeder für sich selber abwägen und entscheiden, welcher der richtige Weg ist.
Hier - wie auch grundsätzlich - gilt: vor jeder Therapie sollte eine gründliche Suche nach den Ursachen für den Haarausfall stattfinden. Denn jede begonnene Therapie erschwert unter Umständen die Suche nach der eigentlichen Ursache für den Haarausfall. Man vermutet, dass es bei Frauen, die die Wechseljahre noch nicht erreicht haben, oftmals eine andere Ursache für den Haarausfall gibt als androgenetische Alopezie.
Schilddrüse
Für die Abklärung der Schilddrüse sollte man sich nicht auf die erste Diagnose der Hausärzte verlassen. Denn diese haben in der Regel nicht ausreichend Erfahrungen und auch nicht die Möglichkeiten, alles zu untersuchen, was notwendig ist, um eine gesicherte Diagnose zu stellen. Daher sollte die Schilddrüse immer beim Spezialisten untersucht werden. Das sind Radiologen oder Nuklearmediziner. Dort wird eine entsprechende Blutuntersuchung gemacht. Dabei sind unbedingt folgende Werte notwendig:
TSH (Thyroidea stimulierendes Hormon)
die freien Werte (nicht T3 und T4!):
fT3 (freies Trijodthyronin)
fT4 (freies Tyroxin)
Autoantikörper gegen Thyreoglobulin (Tg-AK)
Autoantikörper gegen thyreoidale Peroxidase (TPO-AK), auch mikrosomale Antikörper (MAK) genannt
Autoantikörper gegen den TSH-Rezeptor (TRAK)
Grundlegende Informationen zu Funktionsstörungen der Schilddrüse findest Du hier :
*Endokrinologie/SD* auf dr-kluthe.de
Dazu sollte man wissen, dass die Verordnung von Jod nicht unumstritten ist. Besonders folgenschwer kann sie sein, wenn eine Schilddrüsenvergrößerung vorliegt aufgrund der hypertrophen Form der Hashimoto Thyreoiditis. Durch das Jod wird der Entzündungsprozess im Körper zusätzlich angeheizt mit oft schwerwiegenden Folgen. Leider sind sich nicht alle Ärzte, besonders Hausärzte ohne spezielle Kenntnisse zur Schilddrüse, über diese Zusammenhänge im Klaren und so wird immer noch viel zu häufig Jod verordnet, wo statt dessen eine gründliche Schilddrüsendiagnostik hätte stattfinden müssen. Auch aus diesem Grund die dringende Empfehlung, zur Schilddrüsendiagnostik immer einen Facharzt aufzusuchen.
Anhand der Antikörper kann man eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse feststellen, die wohl die häufigste Ursache für eine Fehlfunktion ist (Hashimoto Thyreoiditis und Morbus Basedow).
Antikörper bei Hashimoto Thyreoiditis:
in 90% der Fälle sind die TPO-AK erhöht
in 50%-60% der Fälle sind die Tg-AK erhöht
selten sind die TRAK (<10%) erhöht
Die Höhe der Antikörper schwankt häufig und es gibt Fälle, in denen keine erhöhten Werte für die Antikörper gefunden werden.
Antikörper bei Morbus Basedow:
in 80-90% finden sich erhöhte Werte für TRAK (Antikörper gegen TSH-Rezeptor; wirkt wie TSH selber und fördert die Hormonproduktion)
in 50-70% der Fälle werden im akuten Stadium erhöhte Werte für TPO-AK gefunden
in 20-40% der Fälle werden im akuten Stadium erhöhte Werte für Tg-AK gefunden
Zusammenfassend kann man sagen, dass bei Hashimoto meistens die TPO-AK erhöht sind und bei Morbus Basedow die TRAK.
Darüber hinaus wird die SD mittels einer Sonografie auf Größe und Beschaffenheit untersucht. Schließlich wird eventuell noch ein Szintigramm gemacht, womit man die Tätigkeit der SD überprüft:
Sonographie (Ultraschalluntersuchung)
Szintigraphie/Szintigramm (Funktionsabbild der Schilddrüse nach intravenöser Gabe eines radioaktiven Indikators)
Es gibt Fälle, bei denen es sehr schwierig ist, eine Diagnose zu stellen. Es gibt Betroffene, bei denen keine Antikörper nachzuweisen sind und es gibt Fälle, bei denen TSH immer supprimiert ist (z. B. bei KPU), auch in Unterfunktion (normalerweise wäre dieser Wert erhöht). Das führt zu Fehldiagnosen. Das alles macht es oft erforderlich, mehrere Ärzte aufzusuchen oder die Untersuchungen in regelmäßigen Abständen zu wiederholen, weil man manchmal eben nur anhand des Werteverlaufes oder der Größe der SD, wenn diese sich verändert, eine Diagnose bekommt. Wichtig ist, sich immer die Befunde in Kopie aushändigen zu lassen, um selber einen Überblick zu bekommen, was untersucht worden ist und wie die Entwicklung war. Das gilt übrigens für alle Laborwerte.
Weitere Erklärungen und ein Forum über die Schilddrüse findest du hier:
Hashimoto Thyreoiditis und Morbus Basedow
Eine Liste von empfohlenen Ärzten findest du hier:
schilddruesenspezialisten.de
Nebenniere
Forum auf ht-mb.de
KPU/HPU
Selbsthilfe Pyrrolurie
Hier entsteht ein Mangel an Vit. B6 und Zink, der nicht über die Nahrung ausgeglichen werden kann. Durch den Mangel daran entstehen oftmals weitere Mängel und Stoffwechselprobleme mit allen bekannten Problemen, zu denen natürlich auch Haarausfall gehören kann. KPU kann mittels eines Urintestes nachgewiesen werden, den man selber bezahlen muss.
Nährstoffmangel
Hier ist in erster Linie an Eisenmangel zu denken. Zur Bestimmung des Eisenhaushaltes benötigt man:
Blutbild
Eisen
Ferritin
und Transferrin
Die einzelnen Parameter können durch Infekte oder andere Dinge verfälscht werden, so dass man das Gesamte sehen muss, um wirklich Aufschluss über den tatsächlichen Zustand zu bekommen.
Auch hier werden oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht alle Werte untersucht. Es ist daher sinnvoller vorher nachzufragen, welche Werte bestimmt werden sollen und gegebenenfalls anbieten, einen Wert selber zu bezahlen (Ferritin wird beispielsweise selten ohne ausdrücklichen Wunsch mitbestimmt).
Weiter zu den B-Vitaminen und Zink. Wichtig ist hierbei, dass es nicht ausreicht, diese im Serum zu bestimmen, sondern man benötigt Stoffwechselprodukte und Enzymtätigkeiten, um zu wissen, wie viel dem Körper tatsächlich zur Verfügung steht.
Auf die menschliche Haut treffende intensive Sonnenstrahlung (UV-Strahlung) reduziert die Folsäure im Körper. Bei hellhäutigen Menschen ist der Effekt besonders stark. Auch das sollte man bedenken. Vor allem Frauen, die die Pille nehmen, sollten sich bewusst sein, dass sie hier doppelt gefährdet sind und diesen Punkt besonders im Auge behalten.
Als Ursache eines Nährstoffmangels sollten neben der Pille auch Erkrankungen wie Magersucht und Bulimie hervorgehoben werden. Ebenfalls können strenge Diäten, Stress, Nikotin- und übermäßiger Alkoholkonsum auch zu einer Mangelerscheinung führen.
Wichtig ist ebenfalls, zu wissen, dass es eher schadet als nützt, mehr oder weniger wahllos Vitamine und Nährstoffe einzunehmen. Sie nutzen nur da etwas, wo auch ein Mangel besteht. Ansonsten provoziert man durch die Einnahme eines Nährstoffes, der in genügender Menge schon vorhanden war, an anderer Stelle einen Mangel, da sich im Stoffwechsel vieles gegenseitig bedingt.
Das ist vermutlich das schwierigste Kapitel, denn selbst wenn man weiß, welche Werte man bestimmen lassen muss (vieles davon muss selber bezahlt werden), ist es noch nicht gesagt, dass man das Ergebnis auch richtig deutet.
Ein Link, in dem Vitamin- und Mineralstoffmängel in Bezug auf Haarausfall ganz gut erklärt werden:
*Diffuser Haarausfall* auf bnw-natur.com
Zuständiger Arzt: Allgemeinmediziner oder Internist
Stress, Depressionen
Auch Depressionen und Stress können Haarausfall verursachen. Ursache hierfür sind verschiedene Neurotransmitter und andere Botenstoffe, die die Haarfollikel negativ beeinflussen. Wichtig ist, den Ursachen hierfür auf den Grund zu gehen, denn Stress wirkt sich nicht nur schädigend auf den Haarwuchs aus, sondern in erster Linie auch auf andere Organe. Bei Stress haben sich Dinge wie autogenes Training und andere Entspannungsübungen durchaus bewährt.
Genetische Veranlagung
Abschließend sollte man nicht vergessen, dass es durchaus eine genetische Veranlagung dazu gibt, mit Haarausfall zu reagieren. So bekommt natürlich nicht jeder, der eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder Nährstoffmangel hat, automatisch Haarausfall. Erst die genetische Disposition dazu und oft auch die Tatsache, dass nicht nur eine Ursache, sondern mehrere, die sich gegenseitig bedingen, vorliegen, bewirkt dann, dass Haarausfall als Symptom auftritt. Wer den Ursachen dafür auf den Grund geht, hat durchaus Chancen, den Haarausfall zu besiegen. Allerdings ist es leider aufgrund der Vielfalt der Ursachen und des Zusammenspiels von hormonellen Vorgängen und Stoffwechselprozessen nicht immer möglich, die Ursachen ausfindig zu machen.
Medikamente:
Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss von Medikamenten auf den Haarausfall, welcher bereits nach wenigen Tagen, oder auch erst mehrere Monate nach Beginn der Medikamenteneinnahme, auftreten kann. Für die Ursachenforschung ist es daher wichtig, zu recherchieren, welche Medikamente man in den letzten Wochen und Monaten zu sich genommen hat.
Hier findest du eine Liste mit Medikamenten, die Haarausfall verursachen können:
Medikamenten-Liste
wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
Estreva, morgens Biovea, Climen abgesetzt
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32509 ist eine Antwort auf Beitrag #32508] :: Wed, 25 April 2012 11:46
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: October 2011
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Liebe Biggi,
vielen Dank für deine Auflistung, hatte ich auch schon durchgelesen.
Bloß bis auf die Geschlechtshormone ist bei mir ja schon alles andere ausgeschlossen worden und was soll ich machen, wenn kein Gyn oder Endo, sie bei mir testen will ?????
Jeder Gyn sagt mir, dass die Hormone viel zu stark schwanken würden, um sie genau testen zu können und erst recht durch meine seit einigen Monaten extrem unregelmäßigen Zyklen. Da weiß ja niemand, ob ich in der 1. oder 2. Zyklushälfte bin. Selbst wenn ich sage, ich zahle selber, winken sie ab.
Bin schon mehrfach mit so einer Checkliste zu den Ärzten gegangen, die waren ganz schön erbost deswegen.
Ich habe echt keinen Bock mehr, mich zum Fußabtreter der Ärzte machen zu lassen. Selbst Ärzte, die mir von Freundinnen empfohlen wurden, die dort anderweitiger Probleme in Behandlung sind, wollten nicht auf meine Bedürfnisse eingehen.
Ich ärgere mich schon über mich selber, weil ich immer denselben Mist schreibe
LG Wuschel
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32510 ist eine Antwort auf Beitrag #32509] :: Wed, 25 April 2012 12:22
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Liebe Wuschel,
dass Dich das alles ankotzt kann ich gut verstehen, ich verzichte jetzt mal auf die Zitate.
Nach langem Kopfschütteln kam mir folgende Idee:
Kannst Du Dich bitte bei Deiner Krankenkasse erkundigen, welche Ärzte die notwendigen Untersuchungen durchführen?
Ich habe in anderer Sache das Gespräch mit meiner Krankenkasse gesucht und die Erfahrung gemacht dass man nicht nur abgewimmelt wird. Ich war persönlich da.
Meld Dich bitte
wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
Estreva, morgens Biovea, Climen abgesetzt
55 Jahre
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32606 ist eine Antwort auf Beitrag #30746] :: Fri, 27 April 2012 21:33
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War kein guter Tag heute....war vorhin duschen und mir sind sehr wenige Haare ausgefallen, ich hab sie zwar nicht gezählt, schaute aber nach so 50 Haare aus und früher hab ich mindestens 200 bis 1000 Haaren an sehr schlechten Haaren verloren.Überhaupt ist das seit 2,5 Monaten jetzt so und es wächst hier und da Neues nach und man müsste meinen es wird besser, aber als ich mit den nassen Haaren nen Zopf gemacht hab, war da nur noch ein Strich und heute vor einem Jahr hatte ich nen Busch, extrem voll.Vorne extrem licht, an den Seiten extrem Licht und die Haare am Hinterkopf gehen wie ein Vorhang auf und zeigen Kopfhaut. Jetzt noch Kopfschmerzen von der vielen Heulerei heut, nehme gleich Aspirin.Ein furchtbarer Tag....
Minox 2 % seit Oktober 2012 einmal am Abend
Pille seit 19.02.13 abgesetzt
Voltaren Gel seit 13.06.13 1-3 mal am Tag
Mönchspfeffer seit 13.06.13
Vitamin B Komplex seit 26.06.13
HA seit 16.Lebensjahr, jetzt 23
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32612 ist eine Antwort auf Beitrag #32606] :: Sat, 28 April 2012 00:25
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mike.
Beiträge: 654 Registriert: July 2011
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Thatlittlehope schrieb am Fri, 27 April 2012 21:33War kein guter Tag heute....war vorhin duschen und mir sind sehr wenige Haare ausgefallen, ich hab sie zwar nicht gezählt, schaute aber nach so 50 Haare aus und früher hab ich mindestens 200 bis 1000 Haaren an sehr schlechten Haaren verloren.Überhaupt ist das seit 2,5 Monaten jetzt so und es wächst hier und da Neues nach und man müsste meinen es wird besser, aber als ich mit den nassen Haaren nen Zopf gemacht hab, war da nur noch ein Strich und heute vor einem Jahr hatte ich nen Busch, extrem voll.Vorne extrem licht, an den Seiten extrem Licht und die Haare am Hinterkopf gehen wie ein Vorhang auf und zeigen Kopfhaut. Jetzt noch Kopfschmerzen von der vielen Heulerei heut, nehme gleich Aspirin.Ein furchtbarer Tag....
Hallo Thatlittlehope,
was nimmst Du gegen HA...
das mit dem Zopf und Strich geht mir genauso .....
hast Du Deine Werte checken lassen:
-Eisen
-Ferritin
-Transferrin
- SD (fT3, fT4, TSH, Entzündungswerte)
-E2
-Testosteron
-DHT
-SHBG
-FSH, LH
-Prolaktin
-Progesteron
wenn hier alles OK ist ....-------> zu 99% AGA .. dann mit einem guten Arzt ein antiandrogenes Programm fahren:
mit Finasterid, Androcur, ev. E2/P4... (bei Bedarf)
+ als Ergänzung Minoxidil 2%.
eine solche Medikation bzw. etwas mehr ... fahre ich und bekomme nach shedding jetzt wieder viele Haare zurück, auch in den Geheimratsecken..
haufen kram
my hairloss story 1 | 2
Mike's Notizen
"Eine Glatze ist der beste Schutz gegen Haarausfall" - Unbekannt
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Lasst uns bitte über die seelischen Belastungen reden [Beitrag #32613 ist eine Antwort auf Beitrag #30746] :: Sat, 28 April 2012 00:46
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Ich nehme die Pille, Zink und Vitamin D. Es ist bei mir alles okay, aber meine Ärztin meinte bei mir besteht ne Tendenz, dass es hormonell ist. Es sei zwar alles okay, aber die Konstellation sei wohl nicht so gut. Und ich hab ganz stark Vitamin D Mangel und es besteht PCO Verdacht.
Mein HA ist ziemlich diffus und die Lichtung ging ziemlich schnell und bei AGA soll doc nicht so viel ausfallen, aber ne Lichtung da sein und bei mir fiel immer zu viel aus und naja Minox hat mir damals nicht geholfen, sondern alles schlimmer gemacht. Und ich glaub für Fin bin ich zu jung, es besteht ja irgebnwann Kinderwunsch. Bin 22.
Aber ich weiß jetzt nicht, ob alles überprüft wurde, z.B. E2 oder FSH weiß ich nicht, frag ich den Arzt, hab im Juni nen Termin. Ich setzt grad viel auf Vitamin D, nehme ich seit etwas mehr als 2 Monaten und seitdem merke ich ganz leicht Neuwuchs...hoffe es wird mehr.
Minox 2 % seit Oktober 2012 einmal am Abend
Pille seit 19.02.13 abgesetzt
Voltaren Gel seit 13.06.13 1-3 mal am Tag
Mönchspfeffer seit 13.06.13
Vitamin B Komplex seit 26.06.13
HA seit 16.Lebensjahr, jetzt 23
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