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Zu viel freies Testosteron - HA Ursache? [Beitrag #28431] :: Do., 30 Juni 2011 10:30 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo!

Ich habe ja seit ca. 2008 starken diffusen Haarausfall. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer und alles immer dünner!
Aber schon merklich am Oberkopf und den Seiten.

Bei mir trat damals zeitgleich mit dem Haarausfall auch eine verstärkte männliche Behaarung auf (besonders Kinn, aber auch Arme usw.). Ich bin ein heller Typ und so fällt es keinem so direkt auf. Ich sehe aber die Veränderung am Körper. Daher habe ich immer vermutet, dass ich zu viel Testosteron im Körper habe. Ich empfinde es subjektiv auch als irgendeine Form von Hormonexzess.

Kürzlich habe ich meine aktuellen Testosteronwerte bekommen und die scheinen irgendwie auch daraufhin zu deuten:

BLUTWERTE:

SHBG 6 ( 20 130) nmol/l
Freies Testosteron (ber.) 110.0 (3.5-29.0) pmol/l
Bioverfügbares Testosteron 2.73 (0.14-1.80) nmol/l

März 2011
DHEA-S 3.10 (0.98 - 3.4) µg/ml
Der Wert war 2010 aber schon mal bei 1.6 (also schwankt wohl auch).

Bei mir klingt ja alles schon nach PCO (Übergewicht trotzt Sport/bewusster Ernährung, Fettleber, Insulinresistenz) obwohl ich keine Zysten habe und die Regel doch noch verhältnismässig „regelmässig" bekomme.

Ansonsten gibt es noch diese Dinge bei mir, was vielleicht den HA beinflussen könnten?

SCHILDDRÜSENUNTERFUNKTION
Habe auch eine leichte Schilddrüsenunterfunktion und kleinere Knötchen mit einer kleinen Schilddrüse im Normbereich. Ob ich Hashimoto habe, da will man sich nicht festlegen. Bis dato keine positiven Antikörper vorhanden und nur mäßig echoarm. Derzeit keine Medikation, da sich mein Blutzucker durch die Hormoneinnahme weiter verschlechtert hat.Wahrscheinlich muss ich aber wieder was einnehmen.


Trotzdem stellt sich mir die Frage was kann ich gegen diesen Testosteronüberschuss denn tun und was sind die Ursachen? Hat jemand das von Euch auch in der Form?

Der Arzt hat mir jetzt eine Überweisung für ein MRT der Nebennieren gegeben. Auch nur auf mein Drängen. Eigentlich wollte ich einen Dexamethason-Kurztest aber da er keinen Plan hatte (was er nicht zugab) schickt er mich dann gleich zum MRT.

Cortisol im Blutserum war 2009/2010 bei einer anderen Blutabnahmen leicht erhöht, aber da war ich beide Male total gestresst davor. 24-Stunden-Urin Cortisol war 2009 jedoch normal.

Was ist Eure Einschätzung/Meinung bzw. Euer Eindruck von alle dem? Hängt der HA womöglich mit dem vielen freien Testosteron zusammen?

Lg Linda

P.S.: Ach ja noch als Anmerkung: Nehme keine Anti-Baby-Pille (auch nie genommen) weil es eine familiäre Thromboseneigung gibt.

[Aktualisiert am: Do., 30 Juni 2011 21:12]


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28435 ist eine Antwort auf Beitrag #28431] :: Do., 30 Juni 2011 11:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo springflower,

ja, ich denke, es liegt am testosteron.

wäre toll, wenn du mal in der praxis anchfragen könntest, was der unterschied ist, zwishen freiem testo und bioverfügbarem testo. würde mich sehr interessieren, dachte nämlcih, das ist da gleiche Frage

testo baut sich u.a. an der haarwurzeln zu DHT ab und das schädigt die haare...undich würde auch bei der nebennierentheorie bleiben. das DHEA-S ist ja auch erhöht. und testo kommt bei frauen soweit ich weiß eher von den nebenieren. siehe auch dein erhöhtes cortisol.
im 24h urin zu messen fidne ich fast wertlos, da hier weder anstieg noch abfall ermittelt wetrden kann weil man alles mittelt....da müsstest du schon ENORM viel produzieren, dass da was auffallen würde.





lg, gretchen

125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs

"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -

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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28439 ist eine Antwort auf Beitrag #28435] :: Do., 30 Juni 2011 13:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Gretchen!

Also bevor ich den Arzt frage (war jener mit den tollen Aussagen, die ich im anderen Thread gepostet habe)habe ich selbst recherchiert!


Habe ich diese Infos gefunden:
http://www.futurebiolab.de/fileadmin/user_upload/Klinische_C hemie/KCH-04-Testosteron_0809_1_.pdf


Im Prinzip wohl das Gleiche nur eine andere Form von Berechnung wie es aussieht. Beim frei ber. Testosteron wird aus SHBG und Testosteron berechnet. Beim bioverfügbaren Testosteron wird die Gesamteiweißkonzentration (Albumin) miteinbezogen und daraus ein Wert ermittelt. Soweit ich das verstanden habe.

Also für Cortisol wäre dann ein Speicheltest sinnvoller oder? Anderseits habe ich so einen verdrehten Schlafrythmus, dass ich mir da auch nicht so sicher bin ob da alles so regelrecht abfallen würde.

Am Einfachsten wäre wohl der Dexamethanson-Supressions-Test gewesen, oder?

Lg Linda

[Aktualisiert am: Do., 30 Juni 2011 13:24]


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28442 ist eine Antwort auf Beitrag #28439] :: Do., 30 Juni 2011 13:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo,

du, ich weiß nciht, inwiefern der suppressionstest viel aussagt.

aber sicher bin ich, dass du im speichel immer viel präzisere ergebnisse bekommst. die erfahrung habe ich an meinen eignen werten gemacht.

hast du nciht eine durchschnittliche zeit, in der du unter der woche aufstehst? es kommt ja nciht auf minuten an...ich steh zum beispiel unter der woche um 4:30 auf und am we um 8:30. den test mache ich unter der woche. dr. scheuernstuhl sagt, das ist so ok.

würd ich so machen.

achja, bzgl der freien testo werte: wow...wenn das das gleiche sein soll, zeigt das mal wieder beispeilhaft, wie sehr pi mal daumen solche serumwerte sind Shocked




lg, gretchen

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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28446 ist eine Antwort auf Beitrag #28442] :: Do., 30 Juni 2011 15:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Dexamethason-Hemmtest ist übrigens dafür da, um auf das Cushings-Syndrom zu testen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Cushing-Syndrom) Das kann eine Ursache für zu hohes Cortisol sein. Falls der negativ ist, dann kannst du trotzdem noch erhöhtes Cortisol haben, es hat dann nur eine andere Ursache.

LG,
Möhrchen


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28453 ist eine Antwort auf Beitrag #28431] :: Do., 30 Juni 2011 20:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo!

@Möhrchen
Ja ich weiß, dass man den Dexamethason-Test bei Verdacht auf Morbus Cushing macht. Eben auch das freie Cortisol im 24-h Urin. Dann würde erst ein MRT kommen, wenn man auffällige Ergebnisse hat und man sehen muss ob etwas an der Hirnanhangsdrüse ist oder an den Nebennieren.

Deswegen möchte ich das ja untersuchen lassen. Weil ich halt zu dem Haarausfall noch eine Menge anderen unerklärliche Symptome habe....
Nicht das mir da ein lustiger Tumor einfach dauernd zu viel Cortisol produziert und meine Hormone ansteigen lässt. Hast Du Du auch einen Test machen lassen oder es geht bei Dir eher in Richtung Nebennierenschwäche?

@Gretchen
Also das komplett gleiche ist freies Testosteron und bioaktives Testosteron nicht in dem Sinn. Das musst Du falsch verstanden haben. Man kann die Werte nicht miteinander vergleichen. Daher auch die unterschiedlichen Referenzbereiche, da hier ja noch ein anderer Parameter miteingerechnet wird. Aber von der Aktivität (was sie im Körper auslösen) kann man es vergleichen und da ist beides zu hoch. Das freie Testosteron 3x zu hoch wie normal. Das bioaktive auch fast doppelt so hoch.

Wer hat den hier noch ein PCO-Syndrom oder einen Androgenüberschuss und was für Untersuchungen habt Ihr machen lassen?

Lg Linda

[Aktualisiert am: Do., 30 Juni 2011 21:13]


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28462 ist eine Antwort auf Beitrag #28453] :: Fr., 01 Juli 2011 11:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Linda,

ich habe auch leicht erhöhte Androgene:

Testosteron: normals, gelegentlich hochnormwertig
Androstendion: wurde nur 2x untersucht, 1x recht deutlich erhöht, 1x extrem niedrig nach Dexamethason-Kurztest
DHEAS: ist bei mir seit vielen Jahren bei allen Untersuchungen zumindest leicht erhöht, nur nach Dexa-Test war es ganz unten.
SHBG: liegt bei mir immer im unteren Drittel des Normwerts


Folgende Untersuchungen habe ich hinter mir:
> PCO: hat die Gynäkologin aufgrund von Vaginalultraschall, meines Gewichts und nach Anamnesegespräch (habe sehr regelmäßige Zyklen) ausgeschlossen
> Schilddrüsenfunktionsstörung: Komischerweise habe ich bei meinem Stammlabor meist einen TSH-Wert von 2,3 - 2,5. Einmal hatte ich über 4 (unter Einnahme von Antidepressiva). Bei einem anderen Labor hatte ich dagegen 2x nur Werte von ~1,25. Ich wurde jedenfalls dennoch auf latente Schilddrüsenunterfunktion untersucht: Schilddrüsensonographie war total unauffällig, TRH-Test negativ. Ich bin auch tendenziell - trotz meines TSH-Werts - eher ein Überfunktionstyp. Fettige Haut, schwitze schnell, wärmeempfindlich, bin eher hektisch etc.
> Late-Onset AGS: wurde nach großem Hormonstatus (inkl. Androstendion und 18-OH-Progesteron) ausgeschlossen; ich hatte keinen ACTH-Test oder ähnliches. Mein Cortisol ist auch immer normwertig, nur oft etwas hoch.
> Hypophysentumor o.ä.: Konnte ausgeschlossen werden, da ich aufgrund eines Augenproblems vor 1 Jahr ein Kopf-CT machen musste
> Cushing, Nebennierentumor u.ä.: ausgeschlossen durch Dexamethason-Kurztest
> Magenspiegelung: um auszuschließen, dass ich Eisen durch eine Blutung im Magenbereich verliere

Mein Endokrinologe möchte jetzt noch meine Insulinresistenz und Glucosetoleranz testen lassen. Das wird dann aber die letzte Untersuchung. Wink

LG
Nat







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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28466 ist eine Antwort auf Beitrag #28462] :: Fr., 01 Juli 2011 14:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Nat

Danke für Deine Antwort! Du scheinst gut abgeklärt worden zu sein. Das ist ja auch nicht immer der Fall. Auch wenn es an der Situation bzw. dem Haarausfall nichts ändert - ist man doch beruhigt, wenn man zumindest hier gesund ist!

Bin derzeit echt am Sand, weil ich so offensichtliche Probleme mit vielen Bereichen meiner Gesundheit habe und dann nicht mal eine gute Abklärung erfolgt!

Gutes Beispiel: Ich werde zwar zum MRT geschickt, aber es wird kein Hemmtest vorher gemacht. Weil der Gyn sich überhaupt nicht auskennt. Ich war auch schon bei einigen anderen und die haben einfach keine Ahnung von der Nebenniere, Cortisol und SHBG. Was ist wenn bei mir das in der Hirnanhangsdrüse wäre? Dann müsste man hier ein CT/MRT mitmachen. Ich hoffe, vermute und denke mal nicht, dass es so ist. Aber dazu wäre ja der Hemmtest gut. Stellt sich beim MRT raus an den Nebennieren ist nichts, kann ich ja trotzdem wo anders zu viel Cortisol produzieren z.B.

Ich könnte heulen wegen dem allen....und die Haare fallen und fallen weiter währenddessen.

Lg Linda + Danke für Dein Feedback und Schilderungen!



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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28541 ist eine Antwort auf Beitrag #28453] :: Do., 07 Juli 2011 17:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Springflower,
bei mir wurde der Test vor einigen Jahren mal gemacht, weil ich zu hohe Cortisolwerte hatte. Der Test war zum Glück negativ. Allerdings habe ich immer noch viel zu hohe Cortisolwerte. Ich werde das demnächst mal beim Arzt ansprechen. Mal sehen, ob etwas rauskommt.

LG,
Möhrchen


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28665 ist eine Antwort auf Beitrag #28541] :: Do., 14 Juli 2011 09:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi!

Welchen Test hast Du gemacht? Den Dexamethason-Test? Wie war das?
Lg Linda


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #28766 ist eine Antwort auf Beitrag #28665] :: Mi., 20 Juli 2011 09:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Linda,
ich hatte den Dexamethason-Hemmtest, ja. Ich musste Urin sammeln über 24 h hinweg und abends 2 Tabletten Dexamethason einnehmen. Dann wurde der Cortisolwert im Harn untersucht. Ist also ein bisschen aufwendig, weil du halt nicht normal auf Toilette gehen kannst und immer in einen Eimer pinkeln musst. Very Happy Aber ansonsten war es ein erträglicher Test; vom Dexamethason hab ich nichts bemerkt.

LG,
Möhrchen


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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #31766 ist eine Antwort auf Beitrag #28766] :: So., 18 März 2012 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

habe mal eine Frage zum Dexamtehason Hemmtest.

Mein Endokrinologe will auch so einen Test durchführen.Soll auch 24 Stunden Urin gesammelt werden.

Abends um 23 Uhr soll ich 2 Tabletten nehmen.Nach Einnahme jedoch kein Urin mehr sammeln.


Wie soll das mit den 24 Stundne Urinsammlen dann funktionieren ?

Man soll ja eigentlich Moirgens um 08 Uhr anfangen bis zum nächsten Morgen um 08 Uhr.Deswegen geht das bei mir nur am Wochenende.


Aber wenn ich Abends um 23 Uhhr die Tabletten nehmen soll kann ich ja danach bzw.am nächsten Morgen gar kein Urin mehr sammeln....


Danke im voraus

Gruß




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Aw: Zu viel freies Testosteron [Beitrag #31783 ist eine Antwort auf Beitrag #31766] :: Mo., 19 März 2012 22:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo!

Also, dass er zwei Test machen will finde ich schon man ungewöhnlich. Normalerweise macht man einen von beiden. Aber grundsätzlich schon mal kein verkehrter Ansatz. Ich würde aber erstmal den 24-h Urin sammeln und da solltest Du sicher am Abend wo Du sammelst keine Dexamethason-Tablette nehmen!!! Denn wie Du schon sagst man sammelt z.B. von 7 h morgens Sonntag bis 7 h morgens Montag. Den Harn auch kühl und dunkel lagern. Den ersten Morgenharn vom Sonntag verwirft man aber. Siehe auch hier: http:// www.laborarztpraxis.de/index.php?option=com_content&task =view&id=82&Itemid=129 und hier die genaue Anleitung: http:// www.laborarztpraxis.de/images/stories/Dokumente/Praeanalytik /infoblatt_24h_samelurin.pdf
Generell solltest Du an dem Tag auch gut 1,5 - 2 Liter trinken.

Also lass Dich da bloss nicht zu etwas überreden. Mach das mit dem 24-Harn getrennt und dann eventuell den Dexamethason-Hemmtest die Woche drauf oder unter der Woche, wo Du am Abend die Tablette nimmst und in der Früh zur Blutabnahme gehst.

Lg

[Aktualisiert am: Mo., 19 März 2012 22:05]


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