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Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31323] :: Mi., 29 Februar 2012 19:43 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Ihr!

Heute hatte ich also mein Telefonat mit Dr. Scheuernstuhl. Alles in allem war es eigentlich kein gutes Gespräch.

Ich sagte ihr, wieso ich solche Zweifel an der Progesteroneinnahme habe, weil doch mein Wert eigentlich schon sehr hoch sei und ich letztes Jahr mit Progesteron eher negative Erfahrungen gemacht habe. Ihr Antwort: Ihr Cortisolwert ist dermaßen hoch, da brauchen Sie Progesteron, damit Ihr Körper den Stress überhaupt bewältigen kann.
Diese Antwort stellt mich leider nicht zufrieden, da mein Cortisolwert in den letzten 3 Speicheltests vorher eher niedrig war und somit also wohl nicht so aussagekräftig. Mein Haarproblem ist Verursacher des Stress, nicht umgekehrt, auch wenn ich verstehe, dass es sich natürlich gegenseitig bedingt.

Dr. Scheuernstuhl räumte dann selbst ein, dass mein Progesteronwert an sich ja okay sei und auch mein Verhältnis zu Estradiol sei eigentlich gar nicht so schlecht. Deshalb brauche ich auch nicht unbedingt die von ihr zuerst empfohlene Dosis nehmen, sondern könne ruhig nur die Hälfte oder ein Viertel nehmen. (dass sie jetzt selbst davon abrückt, finde ich auch etwas komisch, weil sie vor 6 Wochen noch anders geklungen hat)
Letztendlich sagte sie, dass sowieso ja mein Eisen und Vitamin D so niedrig waren, und solange die so niedrig seien, können meine Haare sowieso nicht besser werden. Also weiter steigern. (Leider überzeugt mich das auch wenig, weil ich auch schon in den letzten Jahren gute Eisenwerte hatte, ohne Auswirkung auf die Haare. Kann also nicht alleiniger Grund sein. Dass Vitamin D alleiniger Grund ist , glaube ich auch nicht).

Ich soll weiter Östriol cremen, da sich dies positiv auf die Haare auswirken soll.
Laut ihr brauche ich keine Estradiolcreme.

Zum Schluss sagte sie: "Sie haben zwei Möglichkeiten: entweder Sie vertrauen mir, weil ich die Erfahrung habe und Ihre Haare werden besser oder Sie lassen es bleiben!"

Peng! Das war ein Wort! Es ist ja nicht so, dass ich misstrauisch alles in Frage stellen will was sie sagt, aber ich habe in den letzten Jahren wie wir alle hier unmögliche Erfahrungen mit Ärzten gemacht und deshalb denke ich halt mit und will es wenigstens verstehen! Progesteron zu nehmen weil mein Cortisolwert im letzten Test so hoch war (wohlgemerkt war er aber auch schon mal sehr niedrig) reicht mir als Grund nicht aus. Vielleicht hat sie ja voll die Ahnung, aber keine Lust Laien wie mir alles ausführlich zu erklären. Allerdings erwarte ich aber für einen Preis von über 200 Euro (!) für einen Termin bei ihr (Speicheltest ist da noch nicht mit drin), dass sie es mir ausreichend erklärt und versucht mir meine Zweifel zu nehmen. Ich würde nichts lieber als ihr vertrauen, aber nach diesem Gespräch ist mir das auch nicht gerade leichter gefallen.

Was meint ihr? Bin verwirrt.

Ich werde jetzt erst mal ein kleines bisschen weiter Progesteron cremen, aber deutlich weniger und nächsten Monat einen Speicheltest machen lassen. Dann sehen wir weiter. Auf meine Anmerkung hin dass ich doch eh nicht ewig Progesteron cremen könne und bei welchem Wert ich denn überhaupt aufhören solle, sagte sie ich müsste wohl schon ein Jahr cremen.

Meine Güte, wenn ich dran denke, dass ich letztes Jahr schon noch ein paar Monaten einen Progesteronwert von über 700 hatte (die Norm ging bis 300), wie soll das nach einem Jahr aussehen? Das könnte ich mir auch nie vorstellen, dass ich das so mache. Ich werde da schon eher engmaschig alles kontrollieren lassen.

Tja, bin also unsicher weiterhin. Mache ich gerade wieder alles schlimmer??

Alles Liebe
Nelli


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31324 ist eine Antwort auf Beitrag #31323] :: Mi., 29 Februar 2012 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Nelli,

Zitat:
Zum Schluss sagte sie: "Sie haben zwei Möglichkeiten: entweder Sie vertrauen mir, weil ich die Erfahrung habe und Ihre Haare werden besser oder Sie lassen es bleiben


so was für:

Zitat:
für einen Preis von über 200 Euro (!)


das geht gar nicht, ich finde das fast schon frech.

Was mir immer wieder begegnet ist, dass widersprüchliche Aussagen
zu vorherigen Terminen gemacht werden. Weil, wir merken uns sehr gut was uns erzählt wird..

Ich kann Frau Scheuernstuhl nicht beurteilen, aber so was geht auf gar keinen Fall.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, nicht zuletzt sind solche Aussagen der Anlass für weitere Arztbesuche, leider.
lg




wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
Estreva, morgens Biovea, Climen abgesetzt
55 Jahre

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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31326 ist eine Antwort auf Beitrag #31324] :: Mi., 29 Februar 2012 20:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Liebe Nelli,

auch mir gegenüber hat sie schon solche Aussagen getroffen.
Ich war wirklich auch sehr vor den Kopf gestoßen.
Habe jetzt aber beschlossen ihr erst mal weiterhin zu vertrauen.
Was können wir sonst schon tun? Es gibt leider keine wirklichen Alternativen auf diesem Weg!
Sie ist halt einfach ein sehr direkter Mensch, der einem immer alles offen ins Gesicht sagt...ist zumindest mein Gefühl...

LG
Leni


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31329 ist eine Antwort auf Beitrag #31326] :: Mi., 29 Februar 2012 21:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo!

Meinetwegen darf sie direkt sein und alles (auch wenn ich immer noch finde, dass sie sich für den Preis mehr Mühe geben sollte), aber falls sie recht hat und einem letztendlich helfen könnte, dann würde ich das natürlich alles gerne in Kauf nehmen und hätte kein Problem damit.

Es sind nun mal diese widersprüchlichen Aussagen, die mich eben misstrauisch machen. Ja, es stimmt, wir vergessen nicht, was die Ärzte einem zuvor gesagt haben.

Eine Sache fiel noch ein. Angesprochen darauf, dass ich befürchte, dass es sich durch Progesteron evtl. verschlechtern könnte, meinte sie, dass mein Körper sich durch das ´Progesteron regeneriert und die Zellen das erst mal alles abstoßen. Daher die Erstverschlechterung. Bei meinem Besuch vor 6 Wochen sagte sie noch, dass es keine Erstverschlechterung geben könne.

Ach Leute, was ist es nur mit diesen Ärzten....

Nelli


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31331 ist eine Antwort auf Beitrag #31329] :: Mi., 29 Februar 2012 22:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es ist ja inzwischen im Forum sehr viel über Frau Dr. Scheuernstuhl diskutiert worden, und ich habe das meiste davon verfolgt.

Ehrlich gesagt war nichts dabei, das mich persönlich vom Gefühl her überzeugt hätte.... Confused

Jetzt erst recht nicht mehr.


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31333 ist eine Antwort auf Beitrag #31323] :: Mi., 29 Februar 2012 22:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Eine Sache fiel noch ein. Angesprochen darauf, dass ich befürchte, dass es sich durch Progesteron evtl. verschlechtern könnte, meinte sie, dass mein Körper sich durch das ´Progesteron regeneriert und die Zellen das erst mal alles abstoßen. Daher die Erstverschlechterung. Bei meinem Besuch vor 6 Wochen sagte sie noch, dass es keine Erstverschlechterung geben könne.


also das is echt nicht grad ne Aussage die Vertrauen schafft...


war bei meiner komischen Ärtzin ähnlich

beim ersten Gespräch hat ich Blutergebnisse dabei die sie sich garnicht anschauen wollte wirklich weil die üüüberhaupt nix bringen sonder nur der Speicheltest.
Und ich hätte bestimmt Progesteronmangel.
Und Progesteroncreme wäre das absolut richtige für mich!

Nach dem Test beim zweiten Gespräch.
aaach ich bin von den Speicheltest abgekommen.
Man könne im Grunde auch einen Bluttest machen.
Aber SIE wollten ja unbedingt einen Speicheltest!! (das war echt die absolute Höhe!!!)
Und naja auf den Blutwertergebnissen siehts doch ganz gut aus.
Naja ich kanns ja mal probieren mit der Creme aber obs was bringt....

das war echt unglaublich!!!
Weiß aber sonst nicht wohin.
Wie ist das mit diesen Hormonberatern eigentlich?
wie funktioniert das? kennen die sich da auch aus?
Weil ich weiß nicht so recht was ich wegen der Creme weiterhin machen soll..




29 Jahre

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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31338 ist eine Antwort auf Beitrag #31333] :: Do., 01 März 2012 07:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ an alle

Ich habe mal eine Hormonberaterin in meiner Nähe angerufen, die ich aus der Liste zur Hormonselbsthilfe entnommen habe. Sie erklärte mir am Telefon, dass sie ausgebildet sei von Frau Elisabeth Buchner. Von ihr ist auch das Buch "Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen". Auf jeden Fall sagte mir die HB, dass wenn ich sie in Anspruch nehme, ich erst einmal einen ziemlich langen Fragebogen ausfüllen muss, dessen Auswertung 15 € kostet und danach würde man einen Speicheltest machen müssen und dann schauen, ob ich bioidentische Hormone benötige oder eben nicht. Ich soll vorher aber alles andere abklären, wie SD usw. Dieser 1. Infoanruf war übrigens kostenlos, danach würde jeder Anruf 1,27/Min. (wenn ich mich recht erinnere) kosten. Diese Hormonberaterin war übrigens keine Ärztin, aber immerhin ehemalige Krankenschwester.

Hat jemand das Buch von Frau Buchner gelesen? Finde es sehr interessant, weil sie nicht nur auf Progesteron rumreitet.

Ich bin ebenfalls verwirrt über die Aussagen, die Nelli über Frau Dr. S. geschrieben hat und frage mich, ob sie in irgendeiner Art und Weise von den Verschreibungen der Hormone zusätzlich profitiert. Ich stelle leider auch immer wieder fest, dass die Ärzte sich mit ihren Aussagen winden wie die Aale Mad.

Was mich auch immer stört, ist diese Unsicherheit, welche Werte ausschlaggebender sind, Blut- oder Speichelwerte. Die meisten Ärzte sind absolut gegen Speichelwerte... warum Question Man müsste sie doch ohnehin selber zahlen Exclamation Zudem höre ich auch ständig, dass Hormonwerte ohnehin nicht besonders aussagekräftig seien, da sie ständig extrem starken Schwankungen unterliegen würden.


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31340 ist eine Antwort auf Beitrag #31338] :: Do., 01 März 2012 11:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein Endo ist auch gegen Speicheltests, da er sie für nicht so aussagekräftig hält. Er meinte er hätte früher auch mit Speicheltests gearbeitet und irgendwann gemerkt, dass sie extrem schwanken würden.

Ich fand übrigens die Hormonberatung gut bei der Hormonselbsthilfe. Bei Dr. S habe ich inzwischen das Gefühl, dass sie zu sehr auf Progesteron rumreitet und alles böse darauf schiebt, dass man mal die Pille genommen hat. In meinem Fall glaube ich, dass sich mein Körper nach 7 Jahren Pillenabstinenz und 2 Schwangerschaften inzwischen davon erholt hat, sofern ein Schaden entstanden ist. Grundsätzlich fing mein Problem unter der Valette an, aber nach Absetzen der Valette hat sich gar nichts geändert, vielleicht ging es sogar schneller bergab. Das kann ich nicht sagen.

Ich glaube schon, dass viel bewirkt werden kann mit Progesteron sofern man wirklich einen Mangel hat. Ich habe in amerikanischen Foren gelesen, wie super es bei vielen Frauen in Sachen Haare gewirkt hat und auch bei anderen Problemen. Frauen nahmen es zum Teil gegen Akne und merkten, dass auch die Haare besser wuchsen. Allerdings habe ich auch Beiträge gelesen, wo Progesteron definitiv die Haare verschlechtert hat. Es ist also wie mit allem: dem einen hilfts, dem anderen nicht.

Ich habe eben bei mir das Problem, dass meine Werte eigentlich keinen Progesteronmangel darstellen! Und deshalb stelle ich das in Frage, was Dr. S. sagt.

Was es auch so schwierig macht: wenn man nur wüsste, ob es sich manchmal um eine Erstverschlechterung handelt oder um eine richtige Verschlechterung. In meinen Schwangerschaften war es zum Beispiel so, dass in der ersten Schwangerschaft die ersten drei Monate die Haare stark ausfielen und dann total super wurden ab dem 4-5. Monat. Bei der zweiten Schwangerschaft wurden sie schon ab der 6. Schwangerschaftswoche total super! Komisch, oder?

Auf alle Fälle halte ich aber ein Dünner werden der Haare und Geheimratsecken, die vorher nicht da waren, NICHT für eine Erstverschlechterung.

Liebe Grüße
Nelli


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31341 ist eine Antwort auf Beitrag #31340] :: Do., 01 März 2012 13:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nelli schrieb am Thu, 01 March 2012 11:58

Was es auch so schwierig macht: wenn man nur wüsste, ob es sich manchmal um eine Erstverschlechterung handelt oder um eine richtige Verschlechterung.


Genau das habe ich mich vor einem Jahr auch gefragt, nachdem ich 3 Monate gecremt hatte und schon in den ersten Tagen einen vermehrten HA festgestellen musste.

... und wenn Erstverschlimmerung, warum steht es nirgends geschrieben Question

Hast du denn schonmal von Frauen gehört/gelesen, bei denen es wirklich eine Erstverschlimmerung gab und nachher ganz toll wurde Question

Ich weiß nur von einer, die hat auf eigene Faust Prog. geschmiert, weil sie einen HA nach Absetzen der Pille verhindern wollte. Sie hatte wohl schonmal abgesetzt und dann nach 7 Monaten unaufhörlichem HA wieder panisch mit der Pille angefangen. Jahre später hat sie erneut abgesetzt, aber sofort mit Prog.-Creme angefangen und siehe da... ihr HA blieb aus und hat auch nicht noch Monate später eingesetzt. Aufgrund ihrer Geschichte, die sie mir in einem anderen Forum per PN geschickt hatte, hatte ich auch auf eigene Faust mit Prog. angefangen, aber wie gesagt, dann auch wieder panisch aufgehört Crying or Very Sad .


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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31351 ist eine Antwort auf Beitrag #31341] :: Do., 01 März 2012 22:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nein, ich habe noch nie von jemandem gehört, der bei Progesteron zuerst eine Erstverschlechterung hatte und es dann besser wurde. Aber ich habe schon von Frauen gelesen, die zum Beispiel bei der Pille eine Erstverschlechterung hatten und es dann besser mit den Haaren wurde. Grundsätzlich könnte es dann auch bei Progesteron so sein. Wahrscheinlich kann es bei jeder hormonellen Veränderung zu einer Erstverschlechterung kommen, die aber langfristig zu einer Verbesserung führt. So wie das bei meiner ersten Schwangerschaft der Fall war, komischerweise in der zweiten Schwangerschat aber schon von Anfang an alles besser wurde mit den Haaren.

Dass nach einer Schwangerschaft die Progesteroneinahme helfen kann so wie bei der Frau von der du schreibst, macht schon Sinn. Aber ich denke das Problem, dass man nach einer Schwangerschaft oder nach dem Absetzen der Pille erst mal Haare verliert, ist einfach ein anderes Problem als unseres. Ich habe nach der Schwangerschaft über Monate hinweg 600 Haare täglich verloren, aber die sind alle wieder nachgewachsen. Die nachgewachsenen wuchsen auch kräftig und nicht so verkümmert wie meine anderen. Das ist halt leider der Unterschied... der Haarausfall nach einer Schwangerschaft hört auch mal wieder auf, aber mein anderes Haarproblem (nämlich dass sie nicht mehr nachwachsen) ist irgendwie nicht in den Griff zu bekommen.

Liebe Grüße
Nelli



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Aw: Gespräch mit Dr. S [Beitrag #31354 ist eine Antwort auf Beitrag #31351] :: Fr., 02 März 2012 09:03 Zum vorherigen Beitrag gehen
@ Nelli

Die Frau von der ich berichtet habe, war nicht schwanger. Sie hatte die Pille einfach so abgesetzt und danach über viele Monate Haare verloren, also genauso, wie hier (ich ja auch) auch sehr viele Mädels.

LG Wuschel


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