Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31260] :: Mo., 27 Februar 2012 23:20 
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Micky
Beiträge: 39 Registriert: Februar 2012
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Hallo, Ihr Lieben,
ich lese nun schon seit einem halben Jahr hier mit, da ich wieder einmal total verzweifelt bin und nach DER LÖSUNG für mein Haarproblem suche.
Der Haarausfall begann vor 6 Jahren. Damals bin ich von Arzt zu Arzt gelaufen, habe 2 Haarsprechstunden in Kliniken besucht. Mir wurde damals der androgenetische HA diagnostiziert. Ich hinterfragte das Ganze nicht. Der Ausfall begann meiner Meinung nach, weil ich die Pille, die ich zu der Zeit fast 20 Jahre lang einnahm, absetzte.
Ich erhielt dann alle möglichen Tinkturen. Geholfen hat mir dann am Ende die Diane 35 und die tägliche Anwendung von Minoxidil. Die Haare wuchsen wieder und ich hatte meine tolle Löwenmähne zurück.
Nun begann das Elend von vorne (trotz der ununterbrochenen Einnahme der Diane 35 und 2 x täglich Minoxidil). Meine Haarpracht ist auf die Hälfte gewichen (seit die Haare seit 9 Monaten ausfallen), man sieht an den Seiten die Kopfhaut und dort und am Oberkopf wächst nichts mehr nach. Ich nahm seit August 2011 Eisenpräparate, Zink hochdosiert, Priorin, Nahrungsergänzungsmittel und bin seit September bei einer Heilpraktikerin in Behandlung, doch jegliche Art von Globullis halfen nicht.
Ich bin seit Anfang Januar 2012 in Behandlung bei einem Arzt in HH, der auf den Seiten von Jenny Latz empfohlen wurde. Ich erhielt wieder einmal eine Tinktur, die frühestens nach 3 Monaten wirken soll. Die Hoffnung stirbt zuletzt und mir geht es mal mehr total schlecht mit dem Ausfall und manchmal komme ich damit zurecht.
Ich habe mir in einigen Studios Perücken und Haarteile angesehen und ich glaube, daß ich mit einer Perücke nicht leben kann, da diese verrutschen kann, man im Sommer darunter schwitzt, ich damit nicht so unbeschwert schwimmen gehen kann etc. Außerdem werde ich hoffentlich nie die Hoffnung aufgeben, daß noch eigene Haare irgendwann nachwachsen.
Sollte die Therapie fehlschlagen, werde ich versuchen, mir eine Haarverdichtung machen zu lassen. Dazu habe ich mich im September beraten lassen und man meinte zu der Zeit, daß ich dafür zu viel Haar hätte. Nun sieht das Ganze wieder anders aus und ich hoffe, man sagt mir nun nicht, daß mein Haar dafür zu dünn sei.  Die Integration ist zwar extrem teuer, aber das spare ich mir schon irgendwie zusammen !!!!
Ich verliere zur Zeit pro Waschgang zwischen 200 - 250 Haare. Es gab aber auch schon Zeiten, wo ich zwischen 800 und 900 Haare nach 2 Tagen verlor 
Wenn Ihr mögt, halte ich Euch auf dem Laufenden, wie sich der Ausfall entwickelt.
Schon einmal habe ich den Ausfall (zumindest 6 Jahre lang) stoppen können und ich hoffe, ich habe noch einmal Glück.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, verliert nicht den Mut und Kopf hoch, wir schaffen das!!!! 
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31265 ist eine Antwort auf Beitrag #31260] :: Di., 28 Februar 2012 11:22 
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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Hallo Micky,
wie lange nach dem Absetzen deiner Pille hast du denn wieder mit der Pille ( Diane) begonnen?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass dein Körper nach 20 (!) Jahren Pille einfach extrem Pillengeschädigt war ( bei mir waren es 17 Jahre, auch nicht viel besser  ) und seine Zeit braucht, bis er wieder funktioniert.
Du hast ihm ja 20 Jahre lang suggeriert, er wäre dauerschwanger..
Das man aus Panik wieder mit der Pille anfängt, ist fast menschlich, man möchte ja fast nichts unversucht lassen, um diesen HA Herr zu werden.
Trotzdem werde ich die Finger von einer erneuten Pille lassen, zu groß ist meine Angst bei einem erneuten Absetzen und zu groß ist mittlerweile auch mein Wissen darum, was ich meinem Körper mit der Pille antue.
Bei dir hat es ja nun weitere 6 Jahre gut funktioniert, dein Körper hat die Hormone toleriert, dann aber kam er an seine ( und die Grenzen von Minox?!) Grenzen und der HA setzte wieder ein.
Bei einigen kann es nach Absetzen der Pille lange lange dauern, bis sich der HA wieder reguliert.
Vielleicht braucht es bei dir noch seine Zeit.
Aber halt, du nimmst die Pille ja noch, oder???
Wie denkst du über ein erneutes Absetzen nach??
Wenn Du zeitgleich die Pille nimmst und dir NEMS einwirfst, können diese ja gar nicht greifen!
Unter der Pille kommt es zu einem Nährstoffmangel, weil die Pille den Körper an der Aufnahme hindert. Zudem bekommst du eine SD-UF.
Ich würde an deiner Stelle die Pille flugs absetzen ( sie "hilft" dir ja eh nicht mehr), nach 3-4 Monaten Hormone testen lassen, SD überprüfen lassen und dann schauen, wie es weiter gehen könnte.
LG!
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31267 ist eine Antwort auf Beitrag #31265] :: Di., 28 Februar 2012 11:32
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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Hallo Binne,
mir haben die Haarspezialisten gesagt, dass, selbst wenn eine Frau seeeeeeeeeehr lange die Pille genommen hat und der HA mit Absetzen begonnen hat, dieser innerhalb eines Jahres wieder behoben wäre, ansonsten hätte es nichts mit dem Pillenabsetzen zu tun gehabt, sondern der HA wäre dann auch irgendwann unter der Pille gekommen.
Ich habe die Pille fast 28 Jahre genommen  .
LG Wuschel
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31277 ist eine Antwort auf Beitrag #31267] :: Di., 28 Februar 2012 13:03
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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@Wuschel:
Was waren das denn für Spezailisten?
Verstehe mich nicht falsch, aber man muss ganz genau hinhören wenn man was erzählt bekommt.
Diese Spezialisten von haarerkrankungen.de oder auch zb Jenny Latz erzählt ja auch, dass es ganz viele verschiedene Formen von AGA gebe und es auch diffuse AGA gäbe und und und. Und DAS glaube ich nicht!!
Ich gebe deinen Spezialisten insofern Recht, als dass es stimmt, dass man tatsächlich unter der Pille irgendwann HA bekommt! Aber ob das "genetisch" vorbestimmt ist ( so wie sie das wahrscheinlich meinen) oder ob es deswegen ist, weil die Pille den HA verursacht, dass ist eine andere Geschichte.
Oder wie siehst du das??
LG!
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31281 ist eine Antwort auf Beitrag #31265] :: Di., 28 Februar 2012 16:18
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Micky
Beiträge: 39 Registriert: Februar 2012
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Hallo Binne,
dankeschön für Deine Nachricht.
Ja, die Pille nehme ich nun wieder seit 6 Jahren.
Hatte auf Anraten der Heilpraktikerin 2 Monate ausgesetzt und der Ausfall hat sich verdreifacht 
Ich hatte in meinem Bericht auch gar nicht erwähnt, dass mir ebenfalls die Augenbrauen ausfallen. Der Arzt aus HH meinte dazu, dass dies im Alter schon zur Ausdünnung kommt (welches Alter bitte? - ich bin 40!).
Ich benetze die Brauen seit nun gut 8 Wochen mit der von ihm verschriebenen Tinktur (er meint, dies würde helfen).
Meine gesamte Körperbehaarung wächst leider auch nicht mehr so, wie ich es gewohnt bin.
Natürlich habe ich auch Angst, daß es AA Totalis sein kann.
Allerdings habe ich keinen kreisrunden Haarausfall, sondern diffus und wohl androgenetischen. Ich habe den Arzt danach gefragt und er hat gesagt, dass ich zu 100 % androgenetischen Ausfall habe.
Aber wer weiß das schon genau. Ich hoffe auf jeden Fall, daß sich alles wieder reguliert und drücke uns allen die Daumen, daß es uns bald wieder besser geht.
Liebe Grüße
Micky
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31282 ist eine Antwort auf Beitrag #31281] :: Di., 28 Februar 2012 16:31
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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Augenbrauenausfall ist ganz klassisch ein Zeichen für Unterfunktion der Schilddrüse Ebenso können die Wimpern ausfallen .. und eben auch die Haare.
Klar sagen alle Ärzte erstmal , es ist androgenetisch, das ist das Einfachste!
Das dein Ausfall sich nach kurzzeitigem Absetzen verstärkt hat, ist auch normal.
Und wie gesagt, wenn Du NEMS nimmst UND noch die Pille dazu, wird sich nicht viel ändern...
Lass deine SD untersuchen!
Und wenn dir die Pille eh nichts mehr bringt, setze sie ab!
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, oder?! 
Meine Meinung...
LG!
Liebe Grüße!
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31285 ist eine Antwort auf Beitrag #31282] :: Di., 28 Februar 2012 17:06
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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@ Binne
Mir hat Prof. Trüeb damals mit Lupe auf die Kopfhaut geschaut und dann gesagt, ich hätte AGA. Zuvor hatte ich ihm gesagt, dass meine Mutter wohl auch im Alter HA bekommen hätte und mein Vater (wie ja extrem viele Männer) schon mit 40 Jahren den Scheitel von einem Ohr zum anderen getragen hat. Damals sagte er, es sei eine ganz diskrete AGA, obwohl ich eigentlich noch nichts sehen konnte, außer dass ich eben massivem HA hatte. Wenn man den Ärzten sagt, dass man nach dem Absetzen der antiandrogenen Pille HA hat, ist es immer gleich AGA. Zudem wird ja auch immer behauptet, dass dieser nach dem Absetzen zeitlich verzögert anfängt; bei mir fing es knapp 3 Wochen später schon an.
Prof. Trüeb ist übrigens sehr bekannt dafür (auch im Kollegenkreis), dass er bei jedem gerne AGA diagnostiziert und ist ein absoluter Fan von Minox.
Er hat übrigens nichts von diffuser AGA gesagt, sondern klipp und klar, es gibt entweder einen diffusen HA oder eine AGA.
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31286 ist eine Antwort auf Beitrag #31285] :: Di., 28 Februar 2012 17:13
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mike.
Beiträge: 654 Registriert: Juli 2011
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@wuschel63
bist Du öfter bei ihm .. bzw. hast Du kontakt (er ist ja in der Schweiz)
ich habe alle seine Bücher gelesen + seine Fin-Frauen Studie.. würde jedoch von ihm einiges wissen..
haufen kram 
my hairloss story 1 | 2
Mike's Notizen
"Eine Glatze ist der beste Schutz gegen Haarausfall" - Unbekannt
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31287 ist eine Antwort auf Beitrag #31282] :: Di., 28 Februar 2012 17:19
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Cora
Beiträge: 695 Registriert: Juni 2010 Ort: Frankfurt
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Binne schrieb am Tue, 28 February 2012 16:31Augenbrauenausfall ist ganz klassisch ein Zeichen für Unterfunktion der Schilddrüse Ebenso können die Wimpern ausfallen .. und eben auch die Haare.
Klar sagen alle Ärzte erstmal , es ist androgenetisch, das ist das Einfachste!
Das dein Ausfall sich nach kurzzeitigem Absetzen verstärkt hat, ist auch normal.
Und wie gesagt, wenn Du NEMS nimmst UND noch die Pille dazu, wird sich nicht viel ändern...
Lass deine SD untersuchen!
Und wenn dir die Pille eh nichts mehr bringt, setze sie ab!
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, oder?!
Du bist toll Binne, du schreibst immer genau das was ich auch schreiben möchte 
Huhu Micky, die ganzen Haarspezis kennen alle nur AGA oder vielleicht noch Areata. Dabei liegt bei dir folgende Ursache viel viel näher:
Jahrelange Einnahme der Pille kann eine Schilddrüsenunterfunktion auslösen (da sich durch die Pille der Bedarf des Körpers an Schilddrüsenhormonen erhöht) - und diese Unterfunktion kann sowohl für massiven Haarausfall sorgen als auch für den Ausfall der Augenbrauen, wie Binne schon schrieb!
Fallen sie dir zufällig im äußeren Bereich mehr aus als im inneren? Dann mach dir bloß keine Sorgen, du hast bestimmt keine Areata und vielleicht auch keine AGA. Und ich kann mich Binne nur anschließen: Lass mal bei einem guten Endokrinologen oder Nuklearmediziner oder Internisten deine Schilddrüse untersuchen!
Werte:
TSH
ft3
ft4
TPO-AK
Tg-AK
... und ein Ultraschall wäre gut!
Viel Glück 
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31289 ist eine Antwort auf Beitrag #31287] :: Di., 28 Februar 2012 17:26
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mike.
Beiträge: 654 Registriert: Juli 2011
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@Cora 
auch antiandrogen/pro-estrogen behandlungen beeinflussen SD über zb. Jahre und man schlittert in eine UF..smptome wie es die Pille kann
pro-estrogen erfordert meines wissens mehr eisen mehr folsäure und co..auch hier kann ein check nicht schaden .. wenn eh schon blut abgenommen wird wg. SD kann man das sichrerhaitshalber mit kontrollieren
haufen kram
my hairloss story 1 | 2
Mike's Notizen
"Eine Glatze ist der beste Schutz gegen Haarausfall" - Unbekannt
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31293 ist eine Antwort auf Beitrag #31260] :: Di., 28 Februar 2012 20:30
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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@Wuschel: .. und was meint Prof Trueb dazu, dass diffuser HA ( der ja desöftern mit richtig krassen Haarausfallzahlen von 200-500 Haaren täglich daherkommt ) irgendwann zwangsläufig zu einem lichten Oberkopf und GHE und einer Ausdünnung insgesamt führt und das dann wie eine AGA ausschaut? Wie will er AGA denn so genau bei Dir gesehen haben?? Hast du ihm geglaubt bzw glaubst du ihm ?
Ich habe deine Geschichte nun nicht so genau im Kopf, aber über 25 Jahre die Pille.. wie schaut es denn bei dir mit der SD etc aus? Eisen? Hormone?
@Mickey: was hast du denn für eine Tinktur verschrieben bekommen??
LG!
[Aktualisiert am: Di., 28 Februar 2012 20:31]
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31297 ist eine Antwort auf Beitrag #31282] :: Di., 28 Februar 2012 22:56
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Micky
Beiträge: 39 Registriert: Februar 2012
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Hallo,
ich werde die Schilddrüse vom Endokrinologen checken lassen.
Dankeschön für den Tipp
Ich habe von dem Haarspezi ein eigenes Produkt (hat er selbst herausgegeben) erhalten.
Es ist das Haarwasser von Dr. Schaart HH.
Vielleicht ist das auch nur wieder Geldschneiderei (er verdient ja gut damit).
17-alpha Östradiol ist darin enthalten. Kannst ja mal das Produkt googlen, wenn Du magst.
Angeblich kam es bei den meisten Betroffenen zum Stopp des Ganzen und die Apothekerin, die ja ebenfalls an dem Produkt verdient, meinte das Gleiche.
Ich gucke, ob ich durch Check der Schilddrüse und Tinktur etwas erreichen kann.
Kann man denn gegen eine Unterfunktion der Schilddrüse etwas machen - ich meine, nimmt man denn dagegen dann wieder Medikamente? Wahrscheinlich.
Dankeschön für Deine Nachricht
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31298 ist eine Antwort auf Beitrag #31287] :: Di., 28 Februar 2012 23:02
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Micky
Beiträge: 39 Registriert: Februar 2012
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Hey Cora,
dankeschön für Deine Nachricht und Deine Erklärung.
Ich fühle mich schon wieder besser, da ich Hoffnung habe, daß es nicht zur Areata kommt.
Ich werde auf jeden Fall die Schilddrüse checken lassen. Klingt alles sehr plausibel.
Wie geht es Dir denn momentan?
Ganz herzlichen Dank und Gute Nacht
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31304 ist eine Antwort auf Beitrag #31298] :: Mi., 29 Februar 2012 09:27
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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@Binne
Ich war damals so geschockt von der Diagnose, dass ich ihn gar nichts fragen konnte. Nur, ob die AGA, denn nicht auch irgendwann wieder von alleine aufhört.... Seine vernichtende Antwort, war NEIN. Diffus meinte er aufgrund meiner Familiegeschichte nein.
Ich fand ihn äußerst unsympatisch und alles andere als einfühlsam. Er hatte mir direkt ein Rezept für Minox in die Hand gedrückt. Habe ich aber noch auf dem Nachhauseweg zerrissen.
Leider habe ich das Gefühl, dass er Recht haben könnte, auch wenn sich innerlich alles dagegen wehrt, weils einfach worstcase wäre 
Habe natürlich alles soweit abgeklärt
SD habe ich beim Endokrino untersuchen lassen inkl. aller Werte und US, dort soll alles ok sein, auch wenn das Labor leider mit den alten Werten arbeitet.
Die Hormone in einem gewissen Alter... da tun sich wohl alle Ärzte ziemlich schwer. Höre ständig, Hormone unterliegen permanenten Schwankungen und könnten damit nur schwer zu bestimmen sein...und wenn bis auf die Haare alles ok, dann sind es die Hormone auch 
Ich war bei zig Frauenärzten und wie gesagt bei einem Endokrino. Sie wollte nicht mal die Geschlechtshormone prüfen, da sie sich angeblich damit nicht so gut auskenne
Eine Gyn hat dann mal getestet (Blutwerte) und dabei kam heraus, dass ich mein
DHEA-S nur bei 1.5 µmol/l
FHS bei 61.3 U/l (Wert wie in Menopause, bin ich aber noch nicht)
Testosteron frei < 0.5 pmol/l (Referenz 0.7 -11 pmol/l)
DHT ist nie getestet worden
Progesteron < 0.318 nmol/l war auch viel zu niedrig, aber auch bereits am 16. ZT bestimmt worden, also auch nicht gerade aussagekräftig. Zyklus war ausgerechnet in dem Monat der Messung verlängert  Weiß Frau ja leider nicht im voraus.
Eisen, Ferritin ist ok. Da ich keine Eisentabletten vertrage, bekomme ich natürlich auch nur Infusionen, wenns brenzlig ist.
LG
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31305 ist eine Antwort auf Beitrag #31260] :: Mi., 29 Februar 2012 09:55
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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Hallo Wuschel,
@Mickey, sorry wenn ich deinen Thread nun missbrauche, aber es wäre ja auch für dich interessant
deine Endo wollte die Werte mit Sicherheit deshalb nicht machen, wegen ihres Budgets
Viel kann ich aus deinen Werten nicht erkennen, nur dass sie mir alle recht niedrig vorkommen ( nach jahrelanger Pilleneinnahme wurde alles "runtergefahren").
DHEA's ist der "Speicher" für DHEA ( ein Vorhormon, aus dem dann T und E gebildet wird), der ist bei dir niedrig, bzw du schreibst "nur", von daher gehe ich davon aus, dass er niedrig ist, wie ist der Normbereich? Wahrscheinlich sind es dann alle anderen Werte auch!
Hast du schon mal einen Speicheltest gemacht? Und dann vielleicht mit den Ergebnissen die Hormonselbsthilfe angerufen? ( hat nelli ja neulich auch mal gemacht) Könnte eine Möglichkeit sein!
Und auch sonst, deine SD Werte hast du nicht zufällig zur Hand? Oder könntest du dir noch besorgen??
Frauenärzte sind meiner Erfahrung nach nicht besonders bewandert auf dem Gebiet HA, meine hat mir auch ein Regaine Rezept in die Hand gedrückt mit den Worten :"Das hilft, das nehme ich selber". Ansonsten hat sie zumindest gesagt, dass Prog gut für die Haare wäre und ein Gleichgewicht zw Ö und E wichtig ist.
Welche Eisentab verträgst du nicht?
Bei Ferro D habe ich auch Magenschmerzen bekommen, Plastulen vertrage ich SUPER!! Nehme immer 2 abends.
LG !
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31307 ist eine Antwort auf Beitrag #31305] :: Mi., 29 Februar 2012 10:18
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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@ Binne
u.a. Ferronsanol, die anderen Tabs weiß ich nicht mehr. Bekomme von beiden Dünnpfiff
Ferr 66.5 ng/ml Norm 15.0 - 150.0
Laborident DHEA Bezeichnung DHEA-S 42.8 ug/dl Normalwert 100 -300
Die anderen Hormonwerte, die ich eingestellt habe, sind jeweils als Referenzwert unterteilt in Follikel-, Ovulation--, Lutealphase und Postmenopause
Progesteron habe ich ja mal ohne Werte zu haben, geschmiert... Schuss ging nach hinten los, da noch mehr HA. Habe 3 % aber ganz wenig geschmiert.
Werte Oktober 2011
TSH 2.22 mU/l Referenz 0.27 - 4.20
fT4 1.23 ng/dl Referenz 0.9 - 1.7
fT3 2.33 ng/l Referenz 2.0 - 4.4
MAK 6 Norm <34
Die Werte unten sind von April letzten Jahres
TSH basal 3.36 mU/l Referenz 0.10 - 4.00
fT4 15.2 pmol/l Referenz 10.0 - 28.00
fT3 4.0 pmol/l Referenz 3.0 - 9.5
Thyreoglobulin 16.80 µg/l Referenz bis 50
AK gegen Thyreoglobulin< 20 U/ml Referenz bis 99
AK g. TOP < 10 U/ml Referenz bis 34
THS-Rezeptor-Antikörper 0.30 U/l Referenz bis 1.75
Beurteilung SD-Werte: die Werte liegen im euthyreoten Bereich. Die vorliegenden Werte geben keinen Hinweis auf ein Autoimmungeschehen.
LG
[Aktualisiert am: Mi., 29 Februar 2012 12:18]
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31308 ist eine Antwort auf Beitrag #31260] :: Mi., 29 Februar 2012 14:17
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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@Wuschel,
deine aktuellsten SD-Werte sehen so ja ganz gut aus, die freien Werte sind niedrig, aber der TSH ist noch unter 2,5. Wobei manche auch schon bei einem TSH von um die 2 und eben diesen niedrigen freien Werte etwas LT nehmen!
Wie ist denn dein Wohlbefinden sonst so?
Frierst du leicht? Bist du oft müde? Hast du trockene Haut? Trockene Augen? Alles Zeichen für eine UF.
Dein Eisenwert ist recht gut, von wann ist der??
Meiner ist ja kürzlich um die Hälfte nach unten gegangen
Da wähnt man sich in " Sicherheit" und dann das
Würde ja lachen, wenn viele hier von uns einfach einen Eisenmangelhaarausfall haben.. so einfach eigentlich und doch so schwierig zu diagnostizieren bzw zu behandeln ( da Wert nur langsam steigt, man kaum Infusionen bekommt, wenn dann oft nur als Selbstzahler, man denkt, der einmal erreichte Wert bleibt, dabei fällt er nach jeder Blutung wieder und und und).
Ab welchem Wert bekommst du denn wieder Infusionen?
Und wie schaut es mit einem Speicheltest bei Dir aus?
Würdest du das für dich in Erwägung ziehen können??
LG!
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31310 ist eine Antwort auf Beitrag #31305] :: Mi., 29 Februar 2012 14:23
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lema
Beiträge: 163 Registriert: Oktober 2011 Ort: Berlin
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DHEA und DHEA-S sind verschiedene Begriffe.
DHEA ist die Vorstufe sowohl für die männlichen Sexualhormone (Androgene), als auch für weiblichen Sexualhormone (Estrogene).
DHEAS (Dehydroepiandrosteron-Sulfat) ist ein Geschlechtshormon (Androgen)
Gruß
Julia
[Aktualisiert am: Mi., 29 Februar 2012 14:23]
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31311 ist eine Antwort auf Beitrag #31308] :: Mi., 29 Februar 2012 14:27
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wuschel63
Beiträge: 676 Registriert: Oktober 2011
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@ Binne
Wenn ich mir die Begleiterscheinungen einer ÜF/UF im Netz anschaue, habe ich von beiden etwas .
Der Ferritinwert ist von Ende Oktober; ist aber jetzt neu bestimmt worden, Ergebnis erhalte ich nächste Woche.
Infusionen habe ich erhalten, als mein Wert bei 19 lag (ohne dass ich irgendwelche Probleme gehabt hätte - auch kein HA). Danach hatte ich dann einen Wert von 151 in 2009. Bei mir sinkt er ebenfalls immer ab. Bin mal gespannt, wie mein aktueller Wert ist, da ich im Nov./Dez. 6 Wochen Dauerblutungen hatte. Seither warte ich allerdings auf meine Tage. Von daher kann ich keinen Speicheltest machen, da ich nicht weiß, wie weit ich im Zyklus bin.
LG wuschel
[Aktualisiert am: Mi., 29 Februar 2012 14:40]
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31314 ist eine Antwort auf Beitrag #31308] :: Mi., 29 Februar 2012 14:53
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tividi
Beiträge: 838 Registriert: Dezember 2011
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hät da grad auch mal ne Frage
Zitat:Frierst du leicht? Bist du oft müde? Hast du trockene Haut? Trockene Augen? Alles Zeichen für eine UF.
das wär bei mir der Fall
aber meine Schilddrüse ist gut eingestellt!!
das haben mir jetzt mehrere Ärtzte bestätigt.
sind das noch Zeichen von was anderem?
auch Eisenmangel oder?
Eisen nehm ich ja aber auch schon lange
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31315 ist eine Antwort auf Beitrag #31260] :: Mi., 29 Februar 2012 15:31
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Binne
Beiträge: 980 Registriert: Oktober 2009
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@Julia,
DHEAS, so wurde mir von dem Endo erklärt, ist ein sogenanntes Speicherreservoir, daraus werden in der NN die Androgene gebildet...
aber viel mehr weiß ich darüber auch nicht...
@Tividi,
Eisenmangelsymptome sind ähnlich die einer UF, da hast Du recht!!
Auch wenn Du nun schon einige Zeit lang was einnimmst, bei manchen braucht der Wert ja ewig um zu steigen ( neulich las ich von einer, deren Wert innerhalb von 4 Monaten um gerade mal 5 (!) Punkte nach oben ging ).
Lass doch mal neue Werte machen!
@Wuschel:6 Wochen Dauerblutung! Wie heftig!
Mit 150 hattest du ja einen echt hohen Wert... schade, dass sich das nicht positiv auf die Haare ausgewirkt hat...
hätte ja auch mal einfach sei können...
LG
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Aw: Meine Geschichte in Kurzform [Beitrag #31316 ist eine Antwort auf Beitrag #31315] :: Mi., 29 Februar 2012 16:08
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lema
Beiträge: 163 Registriert: Oktober 2011 Ort: Berlin
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Binne schrieb am Wed, 29 February 2012 15:31
( neulich las ich von einer, deren Wert innerhalb von 4 Monaten um gerade mal 5 (!) Punkte nach oben ging ).
LG
die eine, bin ich. Es st tatsächlich so, dass mein Feritinwert kurioserweise in 4 Monaten nur um 5 Puntke gestiegen ist! Und mein Hämoglobin ist sogar noch weiter gesunken. Dabei habe ich wegen Androcur gar keine Blutung. Habe aber gelesen, dass Androgen-Entzug zur Anämie führen kann. Deswegen bin ich jetzt auf die doppelte Dosis Ferrosanol umgestiegen.
Gruß
Julia
[Aktualisiert am: Mi., 29 Februar 2012 16:08]
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. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Hat mich auch sehr gewundert.
