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pflanzlichen östrogene [Beitrag #27402] :: So., 17 April 2011 09:24 Zum nächsten Beitrag gehen
mich würde die erfahrung mit pflanzlichen östrogenen so interessieren.
ist hier vielleicht jemand, der das mal probiert hat?

nici




Haarausf. seit 06.09, 5 mon. neoeunomin, 4 mon. valette, jetzt pillenfrei !
Hinter mir: Amalgamentf. und Ausleitung mit DPMS.
ab 16.05.2011: B-Vitamine,Kalium,Vitamin D3,
Magnesium,Calcium,Natriumselenit, 1 x p.W.
B Vit. gespritzt. Siliciumgel (04.11)

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Aw: pflanzlichen östrogene [Beitrag #27410 ist eine Antwort auf Beitrag #27402] :: Mo., 18 April 2011 01:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi nici,

hab dazu noch keine erfahrungen aber ich sehs so, dass auch diese, genau wie synth. östrogene eben NICHT die chemische struktur der körpereigenen haben und somit auch nicht alle deren funktionen unterstützen/ übernehmen können.




lg, gretchen

125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs

"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -

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Aw: pflanzlichen östrogene [Beitrag #27411 ist eine Antwort auf Beitrag #27410] :: Mo., 18 April 2011 09:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sagt mein Hormonspezi-Arzt auch Nod


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Aw: pflanzlichen östrogene [Beitrag #27440 ist eine Antwort auf Beitrag #27411] :: Mi., 20 April 2011 20:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
und wie ich gerade recheriert habe, auch ähnliche nebenwirkungen
haben können wie die künstlichen (brustkrebs etc.)

nur als anmerkung

nici




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Aw: pflanzlichen östrogene [Beitrag #27445 ist eine Antwort auf Beitrag #27402] :: Fr., 22 April 2011 11:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Einerseits gibt es Warnungen, dass Phytoöstrogene die Rezeptoren besetzen können, so dass diese das natürliche, vom Körper noch produzierte Östrogen (auch in und nach den Wechseljahren kann der weibliche Körper noch Östrogen produzieren) nicht mehr optimal aufnehmen können. Der Östrogenspiegel würde dadurch eher gesenkt werden. (Man sollte aber beachten, dass diese Wirkung gerade zu Beginn der Wechseljahre eventuell wünschenswert sein kann, nämlich dann, wenn durch den gesunkenen Progesteronspiegel zunächst ein Östrogenüberschuss herrscht).


Quelle:
http://www.in-menopause.de/Therapien-Selbsthilfe/Phytohormon e/Phyto-Ostrogen/phyto-ostrogen.html

Das habe ich dazu gelesen! Es gilt nicht nur für Frauen in/kurz bevor der Menopause angeblich kann es auch bei jüngeren Frauen so sein. Das habe ich auch schon irgendwo gelesen, weiß aber die Quelle nicht mehr.

Ich habe mal eine zeitlang Rotklee-Extrakt genommen. Wie sehr das jetzt auf meine Östrogene gewirkt hat, weiß ich nicht. Geschadet hat es mir nicht. Vielleicht muss man das auch länger als ein paar Monate nehmen um einen Effekt in die eine oder andere Richtung zu sehen.



Lg Linda

[Aktualisiert am: Fr., 22 April 2011 11:25]


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Aw: pflanzlichen östrogene [Beitrag #27449 ist eine Antwort auf Beitrag #27402] :: Sa., 23 April 2011 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
vielen dank für den link!
was mir bei mir aufällt: ich esse in letzter zeit unglaublich
gerne brokkoli, sonnenblumenbrot und möhren.

kann es sein, dass mein körper mir selbst sagt, was gut für mich
ist?????


nici




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Aw: pflanzlichen östrogene [Beitrag #27468 ist eine Antwort auf Beitrag #27449] :: Di., 26 April 2011 21:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo!

Kann durchaus sein! Du machst ja viel Entgiftung etc. da verlangt der Körper wahrscheinlich umso mehr nach Vitaminen.

Wir haben halt wahrscheinlich im Lauf der Evolution verlernt unseren Körper zu verstehen und wahrscheinlich setzt er öfters Impulse um uns zu zeigen was gut/schlecht für ihn ist.

Also ich denke mit Gemüse tust Du ihm sicher was Gutes!

Lg Linda


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