androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25132] :: Mo., 01 November 2010 21:19
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Wal24
Beiträge: 54 Registriert: September 2010
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Hallo
Ich bin auch ziemlich neu im Forum. Bei mir wurde vor 2 Monaten ein androgenetischer Haarausfall diagnostiziert. Bin seit 2 Monaten auf Minoxidil (bis jetzt noch ohne Wirkung ausser Shedding, das ich aber hinter mir habe)
Mich würde einfach mal interessieren, bei wem von euch dieselbe Diagnose gestellt wurde und bei wem sich in der Familie betroffene Personen befinden. In meiner Verwandtschaft gibt es nämlich weder männliche noch weibliche Betroffene. Haben alle sehr volles Haar.
Danke für eure Rückmeldungen
Verena
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Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25134 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Di., 02 November 2010 08:12
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maurizio
Beiträge: 493 Registriert: Juni 2010 Ort: bayern
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hallo verena,
bei mir genau der gleiche fall.
alle haben volles haar. deshalb bezweifle ich auch die diagnose.
mein bauchgefühl sagt mir, das ist es nicht.
nici
Haarausf. seit 06.09, 5 mon. neoeunomin, 4 mon. valette, jetzt pillenfrei !
Hinter mir: Amalgamentf. und Ausleitung mit DPMS.
ab 16.05.2011: B-Vitamine,Kalium,Vitamin D3,
Magnesium,Calcium,Natriumselenit, 1 x p.W.
B Vit. gespritzt. Siliciumgel (04.11)
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Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25137 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Di., 02 November 2010 08:18
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Joelle
Beiträge: 70 Registriert: Oktober 2010
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Hey Verena,
habe die gleiche Diagnose vor knapp zwei Wochen bekommen nach Trichogramm und Trichoscan vom Hautarzt. Mein Vater hat (mit 60 Jahren) leichte Geheimratsecken und sonst bestenfalls meine Uroma mütterlicherseits als sie auf die 100 zuging etwas schütteres Haar .
Unter diesen Gesichtspunkten frage ich mich schon woher ich die Geschichte denn geerbt haben soll und nachdem was man hier im Forum und auch sonst so liest sind die Ärzte im allgemeinen mit dieser Diagnose sehr schnell und denken keinen zentimeter um die Ecke. Mein Arzt hat zum Beispiel noch nicht mal ne anständige Anamnese gemacht. Naja, vorerst gebe ich mich damit nicht zufrieden und werde auch erst als letzten Ausweg Regaine nehmen.
Dir alles Gute und dass der Erfolg nicht lange auf sich warten lässt !
Jo
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Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25190 ist eine Antwort auf Beitrag #25132] :: Fr., 05 November 2010 20:52
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-Amarok-
Beiträge: 27 Registriert: August 2008 Ort: franken
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wie bei allem, was mit den genen zu tun hat, steigern fälle in der verwantschaft zwar die wahrscheinlichkeit, ein nichtvorhandensein schließt aga aber noch nicht aus.
aber dass ärzte - vor allem bei frauen - zu schnell aga diagnostizieren ist fakt.
es ist durch studien erwiesen, dass psychosomatische effekte den haarausfall beeinflussen (stress, depressionen), allerdings wird das von den meisten ärzten entweder aus unwissenheit oder der einfachheit halber ausser acht gelassen. haarausfall ist nunmal weder gut erforscht, noch - aus medizinischer sicht - gesundheitstechnisch relevant.
die zuverlssigste aga-diagnose stellt man sich nach ausreichend beochtung selbst.
[Aktualisiert am: Fr., 05 November 2010 20:53]
Auf dem Kopf ist in dem Kopf.
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Aw: androgenetischer Haarausfall ohne Betroffene in der Familie [Beitrag #25313 ist eine Antwort auf Beitrag #25310] :: Do., 11 November 2010 20:56
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Wal24
Beiträge: 54 Registriert: September 2010
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Liebes Fusselchaos
Ich benutze REgain seit 2.5. Monaten. Hatte ca. 5 Wochen intensives Shedding. Dann 2 Wochen besser. Nun wieder verstärkt HA. Ich hoffe immer noch, dass sich irgendwann der HA einstellt. Mein Arzt sagt, 4 Monate muss ich warten bis man wirklich was beurteilen kann, aber ich hab mega Bammel, dass Regaine bei mir nicht wirkt.
Ich sehe 2 Möglichkeiten wenn Regaine nicht wirkt: Entweder sehr aggressiver AGA oder kein AGA und die Ursache liegt irgendwo anders. Aber das sind nur meine privaten Phantasien, ich glaub die wissen selbst nicht, bei wem es wirkt und bei wem nicht.
Also ich würde Regaine versuchen. Ich hab die Einstellung, dass ich alles ausprobieren möchte, was helfen könnte. Wenns längerfristig wirkt, ist das Shedding auch tolerierbar. Aber man weiss halt nicht welchen Erfolg das Mittel bringen wird.
herzlich
verena
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