Erfahrungen mit Thallium Sulforicum? [Beitrag #21772] :: Fr., 11 September 2009 19:41
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inamelina
Beiträge: 35 Registriert: September 2009
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Hallo zusammen!
Ich bin 40 Jahre alt, und leide schon seit vielen Jahren an
diffusem Haarausfall und dadurch immer dünner werdenden Haaren.
Mittlerweile ist das im hinteren Scheitelbereich auch schon
deutlich sichtbar.
Regaine habe ich mir kürzlich bestellt, scheue mich aber vor
der Anwendung, wenn ich mir vorstelle in der Anfangsphase 300
Haare oder mehr täglich zu verlieren, werde ich wohlmöglich
kaum noch welche auf dem Kopf haben...?
Außerdem behagt mir der Gedanke es dann für den Rest meines Lebens anwenden zu müssen überhaupt nicht.
Von einer Freundin habe ich von dem homeöphatischen Mittel Thallium Sulforicum D 6 gehört, was ich jetzt seit zwei Wochen
einnehme, über Erfolge kann ich aufgrund der kurzen Zeit natürlich noch nicht berichten, daher meine Frage ob hier im Forum jemand dieses Mittel erfolgeich angewendet hat?
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Re: Erfahrungen mit Thallium Sulforicum? [Beitrag #21773 ist eine Antwort auf Beitrag #21772] :: Fr., 11 September 2009 20:14
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vijobi
Beiträge: 14 Registriert: September 2009
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Hallo,
da ich schon lange immer zu einem Homöopathen gehe, möchte ich Dir kurz meine Erfahrungen mitteilen. Ich glaube nicht, dass damit Dein Haarausfall besser wird. Das richtige homöopathische Mittel zu finden ist schwierig und selbst ein erfahrener Homöopath findet Oft nicht gleich das richtige Mittel. Allgemein wirkende Mittel gibt es und sie helfen sehr gut - ein Beispiel ist Belladonna bei Fieber. Bei Haarausfall ist die Ursache jedoch schwieriger. Selbst mein behandelnder Homöopath konnte mir bisher bei meinem Haarausfall nicht helfen, auch wenn andere gesundheitliche Probleme super gelöst wurden. Also setze nicht zu viel Hoffnung auf Deine Therapie, aber ich wünsche Dir, dass es vielleicht doch klappt - man weiss ja nie.....
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Re: Erfahrungen mit Thallium Sulforicum? [Beitrag #21782 ist eine Antwort auf Beitrag #21773] :: Mo., 14 September 2009 11:35
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inamelina
Beiträge: 35 Registriert: September 2009
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Erst mal danke für deine Antwort!
Ich habe meine Erwartungen in Bezug auf dieses Mittel eh nicht
zu hoch angesetzt, dachte mir aber ich lass es auf einen Versuch ankommen.
Im Internet wird diese Thallium auch unter dem Namen Hairr gehandelt, da ist es dann nicht in Tabletten- oder Kügelchen Form aufbereitet, sondern als Tropfen und mit Alkohol versetzt.
Ich kenne das auch so, dass bei hömeophatischen Mitteln häufig Alkohol zugesetzt ist, um die Aufnahme des Körpers zu verbessern.
Wenn du dich auf diesem Gebiet auskennst, kannst du mir vielleicht noch sagen, ob es einen Unterschied machen kann, in welcher Form ich es einnehme?
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Re: Erfahrungen mit Thallium Sulforicum? [Beitrag #23130 ist eine Antwort auf Beitrag #21784] :: Do., 10 Dezember 2009 23:39
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ha_mk
Beiträge: 68 Registriert: September 2009 Ort: NRW
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Hallo Zusammen,
das Thema ist ja auch schon älter, aber vielleicht interessiert es ja noch den einen oder anderen. Ich nehme zur Zeit ebenfalls Thallium sulfuricum D6 (=Hairr, seit ca. vier Wochen 3x5 Tropfen) und hoffe ein bischen auf Ankurbelung des Haarwachstums. Sagen kann ich natürlich noch nichts. Ich habe in einem anderen Forum ein ganz interessantes Interwiev dazu gelesen, kann aber nicht sagen, inwieweit der Interviewte irgendwie mit der Herstellerfirma verbandelt ist.
Meine HNO hat mit mal wegen meines Tinnitus ebenfalls homöopathische Tropfen verschrieben, demnach muss man auch auf mentholfreie Zahnpasta zurückgreifen (gewöhnungsbedürftig, aber ok) und darf auch keinen Kaffee trinken (gelingt mir nicht immer, habe es aber sehr eingeschränkt). Der Plan ist, mindestens zwei Flaschen zu verbrauchen, also ca. erstmal 6-8 Monate. Glücklicherweise ist es nicht so teuer. Hat sonst noch jemand damit Erfahrung gemacht? Würde mich interessieren.
z.Zt. nur 2 x 1ml Regaine 2% täglich
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Re: Erfahrungen mit Thallium Sulforicum? [Beitrag #23135 ist eine Antwort auf Beitrag #23130] :: Fr., 11 Dezember 2009 08:17
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Ataba
Beiträge: 568 Registriert: Juli 2008
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Ich war auch ziemling lang beim Heilpraktiker. Ein sehr guter hier. Er hält nix vom absoluten Kaffeeverbot. Solang Du Dir nicht gleich nach der Globuligabe (oder Tropfen) Kaffee hinterkippst, wird nix passieren. Er meinte einfach, guten Abstand hierzu und wenn man vorher 2 l Kaffee am Tag getrunken hat, sollte man schon einschränken. Aber gegen eine Tasse Kaffee spricht nix.
Ich hoffe, ich konnte Dir den Tag verschönern
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Re: Erfahrungen mit Thallium Sulforicum? [Beitrag #23140 ist eine Antwort auf Beitrag #23136] :: Fr., 11 Dezember 2009 12:29
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Meine heilpraktikerin sagt immer: Nichts wird dir helfen wenn du es zu verbissen machst. Wenn man sich selbst geiseln muss dann ist es nicht gut meint sie. Alles extreme ist dann quasi umgekehrt gut. Extreme Diät, extrem was auch immer. Also wenn du gerne Kaffee trinkst, dann trink. Ich kenn das auch nur so, dass man direkt danach nicht Kaffee trinken soll. Aber n halbes Stündchen später kannst dir eine schöne heiße Tasse hinstellen. Lass dir schmecken.
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