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Re: Charit Berlin - schaut euch das mal an!!!!! [Beitrag #22831 ist eine Antwort auf Beitrag #22791] :: Sa., 28 November 2009 21:19
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kala.
Beiträge: 91 Registriert: September 2008 Ort: NRW
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Ntürlich wachsen die Haare bei der AGA immer wieder nach, sie werden nur mit der Zeit immer feiner, da die Haarwurzel "verkümert" und die Wachstumsphasen kürzer werden. Ich finde den Pillenbeitrag jetzt auch nicht soooo extrem, es wird ja nur gesagt, dass es gegensätzliche Meinungen zum Them Pille gibt und dass die Wirkung nicht HINREICHEND belegt ist.
Für mich als medizinischer Laie klingt es logisch, wenn man die Empfindlichkeit der Haarwurzel gegen DHT nicht verändern kann, dann zumindest den Übeltäter in seiner Menge zu reduzieren... was jetzt natürlich ganz abstrakt formuliert ist (was auf meiner Unkenntnis der Einzelheiten des Hormonhaushaltes beruht)
Es ist ja auch immer ne Frage wer so einen Text verfasst und welcher Theorie er anhängt...
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Aw: Re: Charité Berlin - schaut euch das mal an!!!!! [Beitrag #24439 ist eine Antwort auf Beitrag #22831] :: Fr., 13 August 2010 15:53
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gretchen
Beiträge: 749 Registriert: Oktober 2009
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huhu, muss mal diesen älteren thread von evi wieder hochkramen,...
hier wird was bzgl pille und aga geschrieben und dass die charité sagt, das muss noch diskutiert werden, ob die pille da hilfreiche ist.
viel interessanter finde ich den abschnitt bei diffusem HA da stehen nämlich die gestagene (der pille) unter den auslösern...
http://www.crcberlin.com/index.php?id=46
Ein diffuser Haarausfall kann bei akuten oder chronischen Infekten und auch durch die Einnahme verschiedene Medikamente (bestimmte Herz- und Blutdruckmittel, Betablocker, Heparin, Cumarine, Lipidsenker, Anti-Parkinsonmittel, Antiepileptika, Retinoide, Gestagene, Zytostatika in niedriger Dosierung u.a.) bedingt sein.
Denken Sie bitte daran alle Medikamente der letzten 6 Monate Ihrem Arzt anzugeben
hoffe, fin fängt bissl was vom DHT ab, wenn ich das gestagen absetze...
lg, gretchen
lg, gretchen
125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs
"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -
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