bringt ein trichogram was? [Beitrag #21995] :: Sa., 10 Oktober 2009 00:30 
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Latisha
Beiträge: 269 Registriert: Dezember 2006
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wäre lieb wenn mir jemand, der das schon hat machen lassen, mir sagen könnte, was genau passiert, festegestellt wird, also bringt...
hab meinen termin am 22.11 und würd gern mal was drüber wissen 
danke schon mal 
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #21997 ist eine Antwort auf Beitrag #21996] :: Sa., 10 Oktober 2009 11:30 
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Latisha
Beiträge: 269 Registriert: Dezember 2006
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also dass ich HA hab weiß ich und weiß meine Ärztin auch. aber da sie es dennoch macht, hab ich mir bissl mehr davon erwartet.
also sie wird mir wohl sagen, wie viel in der ausgangsphase sind.
kann man nicht auch dadurch feststellen welche Art von HA man hat und n bisschen später nochmal eins machen, so dass man sieht, ob das mittel was man dann nimmt was gebracht hat? 
wär lieb wenn mir jemsnd noch was dazu sagen könnte....
danke
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22000 ist eine Antwort auf Beitrag #21997] :: Sa., 10 Oktober 2009 13:55
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xwomam
Beiträge: 331 Registriert: November 2007
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Hey,
Also ich hab mal ein Trichogramm machen lassen. Ich würd mal sagen, die Aussagekraft ist beschränkt. Mir wurden damals aus 4 Bereichen (Scheitel, Nacken, Seite und Hinterkopf)Haare "ausgerissen". Es wird dann die Anzahl der Haare bestimmt, die in der Wachstumsphase sind, und die, die in der Ausfallphase sind.
Bei mir waren damals rund 30 Prozent in der Ausfallphase. Hab aber nicht ein Drittel meiner Haare verloren (also keine Angst)
Ich würde sagen, man kann sagen, welcher Bereich am stärksten betoffen ist, und wie stark der HA ist.
Die Frau von der Haaranalyse hat damals auch behauptet, man könne feststellen, ob der HA erblich bedingt ist oder nicht. Glaube das aber nicht wirklich...Sie hat z.b. bei mir gemeint, es sei nicht erblich, aber ich bin absolut vom Gegenteil überzeugt.
Aja, das Ausreißen ist nicht (sehr) schmerzhaft, also keine Angst!
Lg
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22001 ist eine Antwort auf Beitrag #22000] :: Sa., 10 Oktober 2009 15:51
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Latisha
Beiträge: 269 Registriert: Dezember 2006
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@ xwoman
danke für die antwort. ich könnte mir schon vorstellen, dass die art des HA bestimmbar ist, da es ja für den alagebedingten ein mehr oder weniger eindeutiges muster nach ludwig gibt.
vom ersten abschätzen her meinte meine ärztin ich hab wohl chronischen diffusen HA mit anlagebedingtem anteil. ich nehme an, dass will sie mit dem tricho sicherstellen.
zu wissen wo die meisten haare ausfallen und wie viele jeweils im telo stadium sind, halte ich eigentlich auch für sinnvoll.
zum einen weil man ja dann mal sieht wie schlimms wirklich ist und zum anderen gibt es ja auch theorien, dass verschiedene kopfareale verschiedenen organen zugeordnet sind, die betroffene würd ich dann mal ganz genau unter die lupe nehmen.
klingt vll für manchen etwas alberm, aber ich bin jetzt 22, leide seit 3 Jahre unter Ha und werde jetzt einfach alles untersuchen lasse, was irgendwie mit Ha in verbindung stehen könnte, egal wie absurd es auf den ersten blick scheint. Dann kann ich mir im nachhinein nicht vorwerfen ich hätte es nicht gründlich genug untersucht.
pinkel auch seit heut immer auf son kleinen teststreifen zwecks säure-basen haushalt. hat mir zwar meine ärztin nicht empfohlen, aber ich dachte ich machs mal und bring ihr einfach die ergebnisse mit 
liebe grüße
ps: was hast du denn schon alles untersuchen lassen oder was hast du noch vor?
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22005 ist eine Antwort auf Beitrag #22004] :: So., 11 Oktober 2009 00:33
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Latisha
Beiträge: 269 Registriert: Dezember 2006
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ja genau, so was hab ich auch irgendwo gefunden. hab mein tricho e erst am 22.11., also wart ich erst mal ab, aber dann lass ich halt auch mal die organe checken...
vll hat das ja wirklich was damit zu tun...
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22007 ist eine Antwort auf Beitrag #22005] :: So., 11 Oktober 2009 10:10
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xwomam
Beiträge: 331 Registriert: November 2007
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Hallo Latisha,
Ich denke es ist auf jeden Fall sinnvoll ein Trichogramm zu machen. Du siehst ja auch, wie stark der HA ist, und vielleicht gibt es bei dir ja auch eine Region, die vom HA stärker betroffen ist. Dann kann man da viell. ansetzen.
Das mit den Kopfhaararealen hab ich noch nicht gehört, hört sich aber interessant an. Weißt du vielleicht wo man das Nachlsen kann? Ich hab im Internet nichts dazu gefunden 
Ich versteh dich vollkommen, ich bin auch erst 22, habe seit 2 Jahren HA und habe auch schon alles durchchecken lassen, und sämtliche Therapiemöglichkeiten probiert. Denn auch ich habe mir gedacht, wenn die Haare mal weg sind, und ich habe nichts dagegen getan, werd ich mir Vorwürfe machen.
Ich habe schon sämtliche Blutwerte (großteils privat) checken lassen, also v.a. Leber, Niere, Entzündungswerte, fast alle auch nur irgendwie relevaten Vitamine und Spurenelemente, und natürlich die Hormone. Ultraschalluntersuchungen hatte ich auch schon einige. Bin mir ziemlich sicher, dass ich körperlich gesehen gesund bin.
Deshalb habe ich aufgehört nach einer Ursache zu suchen, und probiere es mit verschieden Therapiemöglichkeiten (Mesotherapie, Hormontherpie, eben Haaranalyse etc.)
Hat bei der in der Familie jemand erblichen HA? Ich finde nämlich, dass das immer ein Indiz für den Veerbungsfaktor ist. Und das ist auch der Grund, weshalb ich mir sehr sicher bin, dass es bei mir genetisch bedingt ist.
liebe Grüße
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22008 ist eine Antwort auf Beitrag #22007] :: So., 11 Oktober 2009 10:39
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Hallo xwoman,
ich denke du suchst das hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/haarausfall.html
Ich bin eigentlich auch fest davon überzeugt, dass diese Tafel stimmt.
Die normalen Blutuntersuchungen kannst du beim Arzt vergessen.
Eine Nierenfehlfunktion siehst du im Blut erst, wenn 75% des Nierengewebes nicht mehr arbeitet. Symptome kannst du schon viel früher entwickeln.
Der Bluttest für die Nebennierentätigkeit sagt meist gar nichts aus. Wichtig wäre da der Speicheltest um ein Tagesprofil erstellen zu können.
Bei der Leben sollte man auch schauen, wo dein Bereich liegt. Liegt er schon eher Richtung Normwertgrenze, sollte man da noch mal ansetzen.
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22011 ist eine Antwort auf Beitrag #22008] :: So., 11 Oktober 2009 13:07
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xwomam
Beiträge: 331 Registriert: November 2007
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Hey,
Danke für die Seite. Habe mir das Bild gerade angesehen. Demnach wäre der Hinterkopf die Lunge nicht? Ich glaube eigentlich nicht, dass meine Lunge was hat. Vielleicht stimmt die Theorie in manchen Fällen, aber überall wahrscheinlich nicht.
Bei mir ist es so, dass meine Oma den HA genau an derselben Stelle hat (auch schon seit den 20er Jahren), und meine Mama ebenfalls (allerdings erst seit sie in die Wechseljahre gekommen ist). Meiner Ansicht nach kann das kein Zufall sein. Das ist mit Sicherheit erblich-hormonell bedingt, und hat wahrscheinlich auch wenig mit der Lunge zu tun.
Aber vielleicht stimmt es in manchen Fällen, kann ja nicht schaden, wenn man alles durchchecken lässt
lg
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22013 ist eine Antwort auf Beitrag #22011] :: So., 11 Oktober 2009 14:12
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Latisha
Beiträge: 269 Registriert: Dezember 2006
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@ xwoman
tweety war ja so lieb und hat schon mal geschaut (-> danke  ), das gleiche hatte ich eben auch gefunden.
also in der familie schauts bei mir so aus, dass meine mom seit meiner geburt (also da war sie 27) die haare ausgehen. bei mir ist es ja aber ohne, dass ich schwanger bin/war, dennoch denk ich, dass da sicherlich n genetischer faktor mit reinspielt.
mein opa väterlicherseits hatte auch ne platte, mein vater hingegen volles dichtes haar, ne richtige "kurze mähne"
meine hautärztin meinte ja schon, was sie mit bloßem auge sieht, vermutet sie ich hab chronischen diffusen HA mit genetisch bedingtem Anteil. sie meinte gegen letzter nehme ich ja regaine (also gegen das, was mir wohl netterweise meine mutter vererbt hat ) und so müssen wir jetzt den grund für den diffusen HA finden. Das Tricho soll ja e noch näher bestimmen, wie es sich bei mir verhält, aber sie meinte, man merkt durch "hineinfassen" schon dass meine haare am oberkopf dünner sind als am hinterkopf/nackenbereich....
das mit der meso find ich auch interessant. Wobei ichs halt für meine studentenbudget für sehr teuer halte. nachdem meine mom ärztin ist meinte sie aber, wenn wir die zusammensetzung kennen, kann sie das vll bei mir machen. allerdings lese ich hier jetzt, dass diese von arzt zu arzt und von sitzung zu sitzung verschieden ist. wie war das bei dir?
und was für eine hormontherapie machst du wenn ich fragen darf?
also ich nehm ja das was in meiner signatur steht (obst hat meine ärztin mir gesagt ) und sie meinte auch nachdem tricho soll ich doch 2x statt 1x tgäl regaine nehmen und bis dahin alles lassen wie es ist.
ich persönlich finde die theorie mit der Übersäuerung auch sehr interessant. hab mir ja mal diese teststreifen geholt und bin tatsächlich übersäuert...bring ich meiner ärztin dann mal mit. bei der ernährung auf den säure-basen haushalt zu achten erscheint mir leider nur sehr schwer, da alles was ich normalerweise so esse (Nudeln, Reis, Milchprodukte...) sauer ist...
ich bin leider auch Raucherin, was sicherlich auch nicht das günstigste für die durchblutung meiner haarwurzeln ist. allesdings brauch ich das rauchen zur nervlichen beruhigung, wenn mir mal wieder eine "gefühlte tonn" von haare beim waschen ausgegangen ist und will mich nicht noch nervlich damit belasten zu versuchen krampfhaft das rauchen auszuhören. klingt vll für nichtraucher blöd, raucher können das aber bestimmt verstehen...
hast du schonmal was richtung übersäuerung probiert?
liebe grüße und sorry für meiner vielen fragen
bin wohl ein kleines frage-monster 
Regaine 1 x tägl.1ml (seit dez 2006),später jeden 2. Tag 2 ml. --> Ausschleichen
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Re: bringt ein trichogram was? [Beitrag #22034 ist eine Antwort auf Beitrag #22013] :: Mo., 12 Oktober 2009 11:37
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xwomam
Beiträge: 331 Registriert: November 2007
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Hi,
Ich würde sagen, bei dir hängt es sehr davon ab, ob der HA genetisch bedingt ist oder nicht. Wenn er gentisch ist, würde ich hormonell ansetzen, ansonsten, solltest du wahrscheinlich wirklich probieren die Ursache rauszufinden.
Davon hängt es wahrscheinlich auch ab, welche Meso du brauchst: Ist der HA hormonoell bedingt, sollte die Meso auch was Antiandrogenes enthalten, ansonsten, werden dir eher Vitaminkomplexe gespritzt. - Ich glaube darüber haben wir shcon mal gesprochen.
Du hast natürlich Recht, das Ganze geht sehr ins Geld. Ich habe schon Unmengen an Geld für meine Haare ausgegeben (die Summe will ich hier lieber gar nicht nennen) Aber ich denk mir immer, eine Perücke ist noch teuerer.
Zu meiner Hormontherapie: Ich habe ja hier berichtet, dass ich bei einem Hormonspezialisten war. Jetzt nehme ich Progesteronzäpfchen und Finasterid topisch. Ich schaue jetzt einmal wie ich darauf reagiere, vielleicht probiere ich später das Finasterid auch einzunehmen. Ich habe vor, das mal ein paar Monate zu probieren.
Über den Säure-Basen-Haushalt habe ich mich auch schon mal erkundigt. Ich war ja auch mal bei so ner Heilpraktikerin, die mir erklärt hat, was ich alles nicht essen darf. Sie hat das irgendwie ausgetestet. Ich weiß aber nicht, wieviel das mit Säure-Basen zu tun habe. Naja, aber am Ende blieb kaum noch was übrig, was ich essen durfte...
Ich denke, schadne kann eine darauf abgestimmte Ernährung nicht. Ich glaube halt, dass sie in meinem Fall wenig bringt. Aberwenn ich wirklich alles durchprobiert habe, werde ich das auch noch probieren, bevor ich aufgebe. Aber primär möchte ich es mit Hormonen bzw. schulmedizinischeren Therapien probieren.
Lg xwomam
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