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Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte und krankenverlauf nachtrag um 12:34 [Beitrag #16349] :: Fr., 12 Oktober 2007 15:32 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi, habe in dem threas "NEU-was hilft bei diffusem haarausfall" mein leiden schon erklärt. war jetzt bei arzt und er meinte schilddrüsen unterfunktion soll jetzt thyroxin 50milligramm einmal am tag nehmen. plus eisen
jetzt bin ich aber sehr verunsichert, alles nachzulesen im obengenannten thread und bräuchte mal jemanden der meine werte versthet. jeir die tabelle
also er hate großes blutvild gemacht und blutdicke oder so. ich tippe mal alle werte ein, die ich habe
ertse wert ist meiner und danach kommt die norm

BSG 27-46
Trigly. 148 bis 175
Cholest 246 bis 200 ist fett makiert und normwert 200 was bedeutet das?
Bilirub 0,39 bis 1,1
Natrium 142 134-150
Kalium 4,6 3,5-5,6
Calcium 2,32 2,2-2,7
HSR (m)) 3,8 bis 5,7
Creat 0,88 bis 1,1
Fe (m) 59 23-134
Quick 99 70-100
PTT 28 26-36
LEUK 5,3 4-9,4
ERY (m) 4,56 4,2-5,4
Hb (m) 12,5 12-16
HK (m) 39 36-46
MCV 84 79-98
MCHC 33 32-36
THROM 301 150-440
TSH o.S 4,9 0,27-4,2
HDL 68 40-150
HDLCHOL 3,6 bis 5,04
LDLCHOL 2,1 bis 3
Retik.w 7 6-29
Blutzuckerserum 69 60-125
LDL geb. Cholesterin 143 bis 160
Ferritin LIA 16 15-150
Alk.Phosphatase 37OC 63 35-105
Gamma-GT 11 bis 40,4
GOT (ASAT) 17 bis 35,4
GPT (ASAT) 11 bis 35,4

mir fällt auf das viele werte grade über der minimum grenze liegen und die ausreißer nach oben verstehe ich nicht.. er meinte cholesterin wäre ok aber der wert ist ja 246 und 200 sei normal, irgednwei verstehe ich das nicht
hilfe gebeten
danke

[Aktualisiert am: Sa., 13 Oktober 2007 12:34]


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16360 ist eine Antwort auf Beitrag #16349] :: Fr., 12 Oktober 2007 18:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
bestimmt wurde bzgl. der schilddrüse nur TSH. der ist zwar in der tat viel zu hoch, trotzdem muss hier eine genau abklärung bei einem schilddrüsenspezialisten erfolgen (hashimoto?!): bestimmung von fT3, fT4, TSH und den antikörpern TPO-AK, Tg-AK, TRAK. außerdem sono.

desweiteren fängt man nicht mit 50 µg thyroxin an, sondern max. mit 25 µg für ca. 14 tage. dann kann man langsam weitersteigern.


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16361 ist eine Antwort auf Beitrag #16360] :: Fr., 12 Oktober 2007 19:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja der arzt sagte 14 tage ne halbe was ja 25 wären und dann 50 also ne ganze ab dem 15 tag.

kann ich denn jetzt die tabletten nehmen und in 6 wochen wenn ich zur nächten untersuchung muss, ihn bitten alle anderen von dir genannten werte untersuchen zu lassen? oder muss ich montag bitten erst die werte genau zu kontrollieren und dann tabletten nehmen. meine mutter hat übrigens auch unterfunktion. was hälst du von den anderen werten, weißt du wie der hohe cholesterinwert zustande kommt?
werde mich auchmal in schildrüsenforum erkundigen.

eine frage habe ich AN ALLE kann ich sonst was für meine haare tun?


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16363 ist eine Antwort auf Beitrag #16361] :: Fr., 12 Oktober 2007 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
fT3 und fT4 müssen jetzt sowieso immer bestimmt werden, weil daran die einstellung erfolgt. allerdings gibt es auch genug ärzte, die weiterhin nur TSH bestimmen und sich daran orientieren.

du kannst die tabletten schon nehmen, allerdings sollte eben eine genaue abklärung erfolgen. ich finde es sowieso seltsam, dass da nicht an einen SD-facharzt überwiesen wird...

hohe cholesterinwerte treten auch bei SD-UF auf... allerdings zählt da ja auch irgendwie das verhältnis von HDL und LDL... ich kenne mich damit nicht wirklich aus.

ansonsten wird das thyroxin einiges in deinem körper verändern und dann musst du einfach erst einmal geduld haben, wie und ob deine haare darauf reagieren. evtl. sollten dann in einiger zeit mal noch die sexualhormone untersucht werden (oder nimmst du die pille?). irgendwelche "haar-mittelchen" würde ich jetzt nicht testen.


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16364 ist eine Antwort auf Beitrag #16363] :: Fr., 12 Oktober 2007 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja ich nehem die pille. seitdem ich 14 bin, also schon 10 jahre. anfangs die vallette, dann belara. bis 17
aber ich hatte schon mal haarausfall mit 17 und extreme schuppenn in borkenform auf der kopfhaut. war beim hautarzt und die stellte an hand des blutes eisenmangel und etwas mit hormonen fest. schickte mich zum endokrinologen. worauf ich dann zum frauenarzt geschickt wurde und statt belara die diane bekam. grund hormone seine zu schwach. wieso und was es mit haarausfall zu tun hätte, hat mir nie einer erklärt. jedenfalls als ich 110 kg gewogen habe und diane nam, ging es mir von den haaren prima. habe gestern noch nen altes foto rausgekammt. man sieht deutlich den unterschied. nach dem abnehmen bekam ich probleme mit der regel, starke schmerzen, lange periode und und und. frauenärztin meinte das die diane zu stark sei, da ja auf jetzt 40kg weniger im verhälnis mehr hormone kämen. bekam dann auch letztes jahr vor beginn des haarausfalls wieder die valette. alle regelbeshcwerden sind weg. bin super zufrieden. ich glaube nicht dass der haarusfall da durch kommt. er war ja vorher da. aber den ganzen zusammenhang verstehe ich längst nicht mehr. meine frauenärztin meinte auch das valette nicht haar ausfallen liese, da die hormondosis ja jetzt in allen beriechen außer haare ideal ist.
aber drüber nachdenken tue ich als laie schon. daher frage ich ja euch.
kann es denn sein, dass die valette doch schuld ist? aber wieso sind alle anderen beschwerden unter diane weg?
oder ist es dochnur die schilddrüse?
eine normale hormonbestimmung kann ich nicht machen, da ich ohne pille, bei meiner regleblutung vor regelbeschwerden umkippen würde. wenn ich keinen freund hätte und die pille nicht zur verhütung bräuchte, würde ich die hormone die ich brauche so in tablettenform bekommen. aber wie schon gesagt, warum wieso und wieso so der frauenarzt auf untersuchung des endokrinologens reagiert-ich versteh nix mehr.
möchte nur endlich das haare wieder kommen und alles wieder so wird wie zur zeit wo ich fett war. außer nbatürlich fett zu sein.


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16366 ist eine Antwort auf Beitrag #16364] :: Fr., 12 Oktober 2007 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lese mich so grad durch eure beiträge durch und bekomme angst. bitte euch jetzt ganz erhlcihund dringend um hilfe.
habe doch 40kg gewollt durch komplette ernährungsumstellung und sport umgestellt. bin jetzt neuer mensch

bevor ich die erste Tablette nehme, wollte ich michmal erkundigen was das alles so heißt.

Jetzt lese ich manche haben von dem medikamnte zugenommen. sogar 5kg und mehr die woche. Ich habe nur PANIK in den augen stehen. wenn ich davon zunehme, wo ich schon so wenig esse, dann nehme ich die nicht. ich will nie wieder dick werden. dafür habe ich so viel getan.
seit einem halben jahr kämpfe ich zwar extrem, das das gewicht noch 5 kilo zu meinem traumgewicht runter geht. nix passiert. arzt meinete UF sei schuld. und wenn ich die hormone nehmen würde, dann würde ich auch noch ein paar kilos verlieren.
was ist denn jetzt richtig? zunahme oder abnahme?


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16368 ist eine Antwort auf Beitrag #16364] :: Fr., 12 Oktober 2007 21:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
zur thyroxineinnahme und gewicht:

durch die hormongabe von außen gleicht man zum einen die unterfunktion aus, zum anderen reduziert die SD aber ihre produktion und auch dieser produktionsabfall muss ausgeglichen werden. bei manchen passiert es nun, dass dieser produktionsabfall sehr rapide verläuft und sie also zu wenig nehmen oder viel zu langsam steigern und der körper dann mehr in UF ist als ohne thyroxin.

besser ist es hier, wenn man fT3 und fT4 vor beginn der thyroxin-einnahme vorliegen hat. die neuen werte können dann direkt damit verglichen werden. der TSH-wert kann darüber nur sehr bedingt auskunft geben.

zu deinen regelschmerzen: wurde da nicht mal nach möglichen ursachen geforscht? endometriose?

natürlich kann die pille auch am haarausfall schuld sein. jede pille, egal mit welcher dosierung, egal mit welchem gestagen. passieren kann es immer.

über welchen zeitraum und bis wann hast du denn abgenommen? diäten sind auch nicht gerade forderlich für tollen haarwuchs.


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16369 ist eine Antwort auf Beitrag #16368] :: Sa., 13 Oktober 2007 03:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also meinste wäre es besser noch mal diese 4 und 3 werte zu bestimmen zu lassen bevor ich medi nehme?was wenn ich tabletten nehme und dann zum arzt gehe und werte bestimmen lasse? ich frage so doof aber ich kenne mich echt nicht aus.

gewichtabnahme: vn juni 2006 bis heute: erst in 4 monaten ca. 20 kg, dann 10kg in 3 monaten und 10 kg in 6 monaten. halte seit ca. 6 monaten mein gewicht.



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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16370 ist eine Antwort auf Beitrag #16368] :: Sa., 13 Oktober 2007 03:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
endometriose: habe mal gegooglt. außer bauchschmerzen bis zum unkippen bei der regel hatte ich keine syptome davon.

ein endokrinologe hat mal sexualhormone untersucht,aber durch pille nix gefunden. vielleicht sollte ich noch mal hin, ist ja schon lange her.

nur ganz ehrlich, nach der fülle an informationen, weiß ich nihct mehr, was alles vonmeiner krankengeshcihte und symptomen mit welcher ursache zusammen hängt. wenn ich z.b zum augenarzt gehe, weil ich manchmal nicht scharf sehe und er mir sagt, dass ich keine sehschwäche hätte nur, dass augen nicht versorgt werden. fragte ich wieso?antwort: entweder zu wenig trinken oder mangel bzw. schilddrüse. hmm, das macht einen stuzig. werde morgen früh wenn ihr wollt, mir die mühe machen und mal alles genau was ihr jetzt vereinzalt zu symptomen neben haarausfall nanntet zusammentragen, also die die ich habe bzw. hatte. vielleicht kommen wir dann weiter ob es wirklich schilddrüse ist.
gute nacht und danke bis hier her


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16375 ist eine Antwort auf Beitrag #16370] :: Sa., 13 Oktober 2007 12:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
meine krankengeschichte:
1995 12 jahre einsetzten der ersten periode
1995-1997 extreme bauchschmerzen bei regel, fast bewusstlosigkeit. sonst keine probleme
1997 valette gegen bauchschmerzen, verbesserung der beschwerden
1997-2000 sehr viele mandelentzündungen
2001-2 im alter von 18-19 plötzlich ganz trocken kopfhaut mit schuppen bis zu borkenbildung und extremer haarausfall. hatte als jugendliche einen geflochtenen zopf so dick wie ein frauenunterarm. dann nur noch so dick wie ne gurke. also ca. 1/3 verloren.
ging zum hautarzt: blutanalyse-eisenmangel haarwurzelanalyse hormonelle ursache, diane verschrieben, überweisung zum endokrinologen
2002 endokrinologe:
- sd-sonographie ergab volumen rechter lappen 4,9 linke lappen 4,4 ml. seiten homogen,diskret echoarm
- labor: TSH basal 3,3 mlU7l, ft4 10 ng/l, ft3 3,5ng/l, TRAK und TPO-AK im referenzbereich, LH 3,9 U/l, FSH 4,2 U/l E2 32,2 ng/l freies testestoron 2,1 ng/l, DHEA.S 2,7 ug/ml, Androstendion 5,5 ng/ml, Ferritin 18 ug/l, Cholesterin 278 mg/dl, im referenzbereich lagen glukose, transaminasen, calcium, creatin, natrium, kalium, blutbild
- beurteilung: haarausfall wegen eisenmangel und empfehlung leichtes thyroxin zu geben. hat der hausarzt aber nie getan, weil es an der grenze zum normalen lag und er meinte, das pendel sich schon durch eisen ein. zusätzlich schrieb endokrinologe " der sonographische schilddrüsenbefund ist vereinbar mit einer immunthyreopathie, welche gelegentlich mit negativen antikörpern einhergehen kann"
-befund: eisenmangel, eine beginnende schilddrüsenfunktionsstörung und leichte am ehsten ovearielle hyperandrogenämie. besserung hyperandrogenämie durch sd-hormone substituierbar.
Anmerkung von mir: habe nach hyperandrogenämie gegooglt und ich hatte nur mesntruations beschwerden und haarausfall, keine anderen probleme. war auch darmals beim frauenarzt weil ich angst hatte männlich zu werden. nix da. ich habe keinen bartwuchs, eine extrem weibliche figut, viel oberweite, super haut immer gehbat, aißer pubertät akne. und auch die vagina ist medizinisch perfekt, keine vergrößte klitoris oder veränderungend er schamlippen, was ja sein soll, damit frau zu mann wird. auch der gebämutterhals ist perfekt. aus gynäkologischer sicht. wieso sagt endokrinologe dann ich hätte das. frauen arzt meinte das erhöhte testosteron werte in pubertät noremla sein.
na gut weiter mit geschichte:
januar 2004 peiferisches drüsenfieber, wissen bis heute nicht wie ich es bekommen habe, habe niemanden geküsst
2004-juni 2006 stetige gewichtszunahme von 63 kg bis 110 kg
blutuntersuchungen normal, kein arzt ist wirklich auf sd eingegangen. einer meinte werte seine ok, er selbst habe auch leichte unterf. aber das müsse man in dem bereich weder kontrollierne noch behandeln.
märz 2005 psychischer zusammenbruch, war depressiv und lebenslustlust. 2 tage in klinik, neurologe wollte antidepressiva verschreiben. entschied mich für therapie und ernährungsberatung. nahm 10 kilo mit mühe inerhalb eines halben jahres, obwohl ich mich an essensplan hielt. arzt sagte immer geduld haben und blutwerte seine auch ok. gab dann nach halben jahr bekam jojo effekt und wurde wieder depressiv
mai 2005 beginn von augenproblemen, konnte hin und wieder nicht scharf sehen. augenarzt meinte augen seien unterversorgt, sei es durch trinken oder sd-störung. hausarzt untersuchte blut, nis gefunden, machte mich nur auf übergewicht aufmerksam,,bekam brille und künstlich tränen,die ich nach bedarf targen und einehmen sollte.
januar 2006, erschrocken wie fett ich war ging ich zum homöopathen. entschlackte mich, und meinte stoffwechsel sei aus dem ruder. merkte nicht wirkich besserung
februar 2006 leistenbruch
juni 2006 freund verlies mich, weil ich depresiv, 110kg hatte und ihm das leben mit meinem frust zur hölle machte.
geschockt und weil ich ihn zurückwollte, machte ich radikaldiät mit almased nur trinken und obst/gemüse essen für 3-4 monate, nahm 20 kg ab.dann fing der haarausafll, ich fing an endlich normal zu essen und gesund, sowie ausgewogen. nahm dann in 3 monaten 10 kg nochmal ab. haarausfall blieb. war dann im oktober beim hausarzt (eine neuer, nichtmehr der alte) und er meinte durch radikal diät wäre stoffwechsle durcheinander, blutwerte waren top. meinte wenn soll ich pantovigar n nehmen, was ich wegen geld nicht tat und wenn sie eh wieder kommen sollten...
dezember 2006 regelbeschwerden, umstieg auf valette. begründung frauenärztin. wiege jetzt weniger und somit wirken mehr hormone auf ein kg, sprich diane sei zu stark. bin mit pillen umstellung super zufrieden. kaum reglschmerzen, sehr wneige age nur noch periode, keine stimmungschwankunge...einfach nur zufrieden.

bis juni 2007 noch mal 10 kg abgenommen durch ernährung und sport (ist wirklich vrobildlich, sagen alle)
bis heute halte ich mein gewicht, obwohl ich mühsam kämpfe noch die restlichen zu vielen pfunde runter zubekommen klappt nicht.
beschwerden seit dem abnehmen: 2/3 haare verloren (diffus), nägelbrüchig, trockenehaut, hin und wieder dicke knoten unter der gesichtshaut. konzentrationsprobleme, massiv schlafstörung (bekam schlafmittel und atosil), extreme müdikeit am tag, stärkere augenprobleme, einschlafen der füße, sehr schnell zahnflesichbluten. war zur jährlichen kontrolle bei zahnarzt und er meinte das wäre äußerst bedenklich. hatte professionelle zahnreinigung und sofort war alles zahnfleisch am bluten, schicket mich zum hausarzt. schnell rückenschmerzen im unteren bereich (kreuz?), nach langem stehen oder sitzen.
seit abnehmen, so wgut wie nie erkältet, doch dafür im sommer 2 wochengrippe, sehr stark, seithe habe ich elistungsmäßig sehr abgebaut,schaffe nur noch 30 min zu joggen und bin noch müder. habe immer gedacht alle probleme jetzt lägen an grippe. aber nach euren beiträgen machte mich das mit der schidldrüse stutzig
oktober 2007 blutwerte untersuchen lassen- der erste wert ist meiner der danach der referenzbereich:
BSG 27-46
Trigly. 148 bis 175
Cholest 246 bis 200 ist fett makiert und normwert 200 was bedeutet das?
Bilirub 0,39 bis 1,1
Natrium 142 134-150
Kalium 4,6 3,5-5,6
Calcium 2,32 2,2-2,7
HSR (m)) 3,8 bis 5,7
Creat 0,88 bis 1,1
Fe (m) 59 23-134
Quick 99 70-100
PTT 28 26-36
LEUK 5,3 4-9,4
ERY (m) 4,56 4,2-5,4
Hb (m) 12,5 12-16
HK (m) 39 36-46
MCV 84 79-98
MCHC 33 32-36
THROM 301 150-440
TSH o.S 4,9 0,27-4,2
HDL 68 40-150
HDLCHOL 3,6 bis 5,04
LDLCHOL 2,1 bis 3
Retik.w 7 6-29
Blutzuckerserum 69 60-125
LDL geb. Cholesterin 143 bis 160
Ferritin LIA 16 15-150
Alk.Phosphatase 37OC 63 35-105
Gamma-GT 11 bis 40,4
GOT (ASAT) 17 bis 35,4
GPT (ASAT) 11 bis 35,4

diagnose vom hausarzt: schilddrüsenunterfunktion. 2 wochen 25ug nehemn dann 50. zusätzlicher eisenmangel

Frage an euch: kann mir irgendeiner mal erklären was ich denn jetzt wirklich habe? wieso haben alle ärzte SD abgetan, wieso waren werte letztes jahr ok und da der haarausfall so extrem, jetzt ist ja fast stillstand nur sie kommen nicht nach. wieso cholesterin erhöht bei super ernährung. wieso sagte endokrinologe vor jahren hashimoto voraus und auch darauf geht kein arzt ein. könnte ich hashi haben? das wäre ja noch schlimmer als unterfunktion. haeb ich überhaupt ne unterfunktion, oder brauche ich geduld bis sich meine körper auf neue ernährung eingestellt hat?
ich habe so viele fragen, auch zu der hyperandrogenämie, wie soll das sein, anchdem was ich gesagt habe. ich versteh nix mehr...sorry. willnur sorgenfrei leben.

PS: meine mutter hat unuterfunktion nach meinung ihres hausarztes und weißfleckenkrnakhet was ja wiederum ein indiz für hashimotto sien könnte.
großeltern und eltern haben keinen haarausfall und merh haar als normal in dem alter, keiner glatze oder so. oma hat noch diabetes

[Aktualisiert am: Sa., 13 Oktober 2007 12:52]


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16378 ist eine Antwort auf Beitrag #16375] :: Sa., 13 Oktober 2007 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe z.t. auch schon von frauen gehört mit endometriose, die lange zeit nur sehr sehr starke regelschmerzen hatten. war auch nur so eine idee, ich selbst kenne mich damit nicht weiter aus. finde es nur wieder bedenklich, dass da einfach die pille verschrieben wird, aber nicht geforscht wird, woher die probleme kommen.

der endo 2002 hat eine gute SD-diagnose gestellt, lag damit meiner meinung nach also total richtig! SD relativ klein, echoarm --> hashimoto; TSH zeigt UF. bei den anderen werten fehlen die referenzbereiche...

der anfang des ganzen wird sicher noch (weit) vor 2002 gelegen haben, aber zumindest seitdem hättest du thyroxin bekommen müssen/sollen.

bei einer hyperandrogenämie wird man nicht plötzlich halb zum mann. das sind dann irgendwelche ganz krassen fälle. es muss nicht einmal zu beschwerden kommen. z.t. fällt es auch erst auf, wenn man nicht schwanger werden kann. über eine ovarielle hyperandrogenämie brauchst du dir unter der pille sowieso keine gedanken machen, da die eierstöcke fast lahmgelegt werden.

krieg eine ordentliche einstellung mit SD-hormonen hin (da darf man sich nicht unbedingt auf den arzt verlassen) und hab geduld - dein körper hat ja auch gerade erst eine enorme umstellung hinter sich. es kann auch sein, dass die 25 µg für den anfang noch zu viel sind (wenn man lange in UF war), dann einfach mit noch weniger anfangen.

nach einiger zeit dann einfach noch einmal gr. blutbild, cholesterin usw. testen lassen. und sich vielleicht dann noch einmal um die sex.-hormone und die pille gedanken machen.


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16380 ist eine Antwort auf Beitrag #16378] :: Sa., 13 Oktober 2007 16:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi,
also meinst du ich habe nicht nur unterfunktion sondern hashimoto...ist das so schlimm wie es sich anhört? also sagst du ich soll medikamente nehmen und am besten in zukunft werte mit endo einspielen lassen.
es ist ja so, dass ich seit gestern die tabletten hier leigen habe und mich nciht traue diese zu nehmen.
ich frage mich wäre es besser erst zum facharzt und dann nehmen oder schon nehmen und alles was ich euch gesagt habe und berichte von vorärzten mit nehmen??? immerhin müsste ich ja jetzt ca. 4 wochen auf termin warten.

und zu den sexualhormonen, du meinst ertsmal das es nix schlimmes sei? ich weiß nur das mein frauenarzt sagte, es sei völlig noch im normalen der wert. immerhin würde sich dieser be fast allen mädchen in der pubertät erhöhen. was müsste man sich denn sonst wegen dieser hyperandogenie für sorgen machen....außer kinderwunschprobleme?


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte und krankenverlauf nachtrag um 1 [Beitrag #16404 ist eine Antwort auf Beitrag #16349] :: Mo., 15 Oktober 2007 15:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
.... was mir andeinem Blutbild auffällt, sind die fast zu 100% identischen Werte.
=> bei mir HB 12,5 ( gleiche Ref.- Bereichen)
HK 39
ERY + Leuk weiß ich jetzt grad nicht genau , war aber genau wie bei dir im unteren Bereich, Eisen war oK, aber ich glaube auch nur, weil kein Ferritin gemacht wurde.... auffallend bei mir ist auch, dass ich ebenso wie du diffusen HA über den ganzen Kopf verteilt habe, desweiteren werden die Haare immer dünner und feiner und sind von der Struktur total komisch strohig bis brüchig... ist jetzt zwar keine Hilfe, aber ich find´s schon auffällig.... und meinArzt schwimmt diesbezüglich nicht auf einer Welle mit mir, weil ja alles noch im Bereich ist, obwohl auch noch andere Sympotme dazu passen, wie eben Müdigkeit, Abgeschlagenheit ....

LG Maggie


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16407 ist eine Antwort auf Beitrag #16380] :: Mo., 15 Oktober 2007 17:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also ich kann die sex.-hormone wegen der fehlenden referenzbereiche echt nicht einschätzen... und wie gesagt, unter der pille kannst du sowieso keine ovarielle hyperandrögenämie haben. wenn du tatsächlich jetzt erhöhte androgene haben solltest, dann kommt das problem aus den nebennieren. aber du hast du ja gar keine aktuellen werte, das müsste dann überhaupt erst einmal überprüft werden.

und ansonsten: hatte es zwar erst für besser befunden, wenn man alle SD-werte vorliegen hat, aber durch die diagnose von 2002 sehe ich das jetzt doch etwas anders. ich würde nicht noch 4 wochen warten wollen, sondern jetzt gleich anfangen mit dem thyroxin.


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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16409 ist eine Antwort auf Beitrag #16407] :: Mo., 15 Oktober 2007 18:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mal eine Frage: Was sind denn Referenzwerte? Ich dachte immer das seien Normalwerte/Mittelwerte, die man überall nachlesen kann.



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Re: Schilddrüse wirklich schuld an haarausfall? hier die blutwerte [Beitrag #16410 ist eine Antwort auf Beitrag #16409] :: Mo., 15 Oktober 2007 18:41 Zum vorherigen Beitrag gehen
liberianfrog schrieb am Mon, 15 Oktober 2007 18:34

Mal eine Frage: Was sind denn Referenzwerte? Ich dachte immer das seien Normalwerte/Mittelwerte, die man überall nachlesen kann.




referenzwerte sind dasselbe, also eben der normbereich... aber jedes labor kann das für sich selbst festlegen. außer es gibt dann z.b. so "grundsätze" wie beim TSH (keine ahnung, wo das noch gilt).


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