Hormonstörung [Beitrag #12362] :: Fri, 27 April 2007 19:38
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farin
Beiträge: 12 Registriert: April 2007
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Hallo an alle,
kurz und knap:
ich hatte ca ein jahr lang eine hormonstörung
mehrere hormone waren weit über normwerte.
diese hormonstörung verursachte unter anderem sehr
massiven diff. haarausfall.
die ursache der störung wurde gefunden und behoben
ca. 2 monate nach dem sich die werte wieder eingependelt haben
habe ich überall "neuwuchs" auf dem kopf gesehen, also
überall kleine "neue" haare die alle etwa gleich lang sind ca.3mm
so nun aber fallen mir diese "neuen" haare wieder aus , sprich
nach dem duschen(haare waschen) habe ich kein einziges langes haar sondern nur die kleinen..
es sind zwar noch überall kleine da aber sie fallen halt verstärkt aus. ich habe auch das gefühl das sich mein kopf weiter lichtet.
bin jetzt echt in panik, haate mich schon riesig gefreut
aber bin mir jetzt nicht sicher ob das überhaupt neuwuchs ist
mir ist es noch nie aufgefallen das zwischen den handeren haaren viele kleine haare sind(fals das normal ist und es jeder hat)
oder ist das jetzt die regeneration der haare nach der hormonstörung, wäre echt lieb wenn jemand der erfahrung hat etwas dazu sagen könnte
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Re: Hormonstörung [Beitrag #12364 ist eine Antwort auf Beitrag #12362] :: Fri, 27 April 2007 21:00
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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in dem fall wäre es evtl hilfreich, wenn du sagen könntest, was das für eine "hormonstörung" war, welcher arzt sie wie festgestellt hat und wie sie behoben wurde...
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs
Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Re: Hormonstörung [Beitrag #12368 ist eine Antwort auf Beitrag #12364] :: Fri, 27 April 2007 21:36
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farin
Beiträge: 12 Registriert: April 2007
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spielt das wirklich eine rolle?
haarausfall kann doch durch jede art von einer hormonstörung
ausgelöst werden, sei es schilddrüse oder IGF-1 oder sonst was
(denke nicht das es typisch-bedingt Haarausfall gibt)
also schuilddrüse macht den haarausfall und Wacgstumshormonschwankung wie IGF-1 macht den haarausfall
letztendlich sind sie doch gleich oder irre ich mich da
fakt ist die hormonstörung wurde beseitigt
fakt ist der Haarausfall kam von der störung
frage ja auch nur generell gerade weil frauen ja doch eher
probleme mit dem hormonhaushalt haben und da doch
mehr zu sagen können...
wie es bei ihnen aussah als die hormonstörung beseitigt war
und die haare wieder wuchsen
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Re: Hormonstörung [Beitrag #12372 ist eine Antwort auf Beitrag #12371] :: Sat, 28 April 2007 08:48
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KamiKaTzE
Beiträge: 427 Registriert: March 2006
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wenn die ursache behoben ist, heißt es noch lange nicht, daß die haare wieder wie vorher wachsen. das ist so ein irrglaube...
du mußt ja bedenken, daß deine haare wahrscheinlich miniaturisiert sind, das sind geschrumpfte organe.
wenn z.b. die gesichtshaut vorzeitig altert (z.b. durch zu viel sonne), kann man ja auch nicht so ohne weiteres verlangen, daß sich nach sonnenabstinenz die falten wieder zurückbilden.
auf jeden fall sind miniaturisierte follikel in hohem grad sensibel und reagieren negativ auf umstände, die unter normalen voraussetzungen kein problem für sie wären (z.b. dht, ferritinmangel, (oxidativen)streß etc.). man müßte alle ha-trigger beseitigen und dann könnte es was werden..
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Re: Hormonstörung [Beitrag #12373 ist eine Antwort auf Beitrag #12372] :: Sat, 28 April 2007 11:25
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farin
Beiträge: 12 Registriert: April 2007
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also im klartext
die kommen nie wieder zurück??
aber die ärzte sagen doch das wenn es durch eine
hormonstörung verursacht worden war , das der ha reversibel ist?
aber das war ja auch nicht die frage , denn die sind ja schon
teilweise wieder gekommen, überall kleine haare
und die frage war warum die jetzt wieder ausfallen(nur die neuen)
ist das ein teil der regeneration? kommen sie erst kurz und dünn
und danach kräftig zurück?
ich glaube sogar ich habe das ich mal von einer frau gelesen
die das selbe problem hatte, kann den beitrag aber nicht mehr finden..
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Re: Hormonstörung [Beitrag #12374 ist eine Antwort auf Beitrag #12373] :: Sat, 28 April 2007 11:48
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KamiKaTzE
Beiträge: 427 Registriert: March 2006
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"und die frage war warum die jetzt wieder ausfallen(nur die neuen)
ist das ein teil der regeneration? kommen sie erst kurz und dünn
und danach kräftig zurück?"
das wäre der idealfall. theoretisch ist auch das möglich.
ich bin allerdings hier schon viele jahre im forum und habe noch nie von dem fall gelesen, daß jemand mit miniaturisierten follikeln diesen prozeß vollständig umkehren konnte. bis zu einem gewissen teil ist das unter umständen wohl mit minox möglich (zumindest in der anfangszeit).
das problem ist einfach, daß man, wie ich schon schrieb, jegliche trigger ausschalten müsste und das sind sehr sehr viele. nehmen wir nur mal den trigger streß. diesen vollkommen auszuschalten ist wohl kaum möglich.
"aber die ärzte sagen doch das wenn es durch eine
hormonstörung verursacht worden war , das der ha reversibel ist?"
dann würden ja auch die frauen mit pcos oder ags (geht beides mit erhöhten androgenen einher) vom ha nach antiandrogen-substitution befreit werden. ist aber leider nicht der fall.
darüber hinaus spielt es garkeine rolle wodurch der ha ausgelöst wurde. ist der follikel geschrumpft, ist er auch gegen alle anderen trigger sensibel.
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Re: Hormonstörung [Beitrag #12375 ist eine Antwort auf Beitrag #12374] :: Sat, 28 April 2007 12:44
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farin
Beiträge: 12 Registriert: April 2007
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aha , ich dachte das die miniaturisierung nur dann
eintritt wenn man aga hat sprich eine überempfindlichkeit
der haarwurzeln gegenüber dht
wie sieht es denn bespielsweise bei den leuten aus
die ne unterfunktion oder überfunktion der
schilddrüse haben , so bald die richtig eingestellt sind
wachsen den alle haare nach (kenne selbst welche)
oder eine frau die jahrelang mit leeren eisenspeicher
rumläuft , das wurde erkannt und mit eisenfusion oder tabs
die speicher wieder aufgefüllt und die haare wachsen wieder nach
da spricht man doch auch nicht von miniaturisierung
bin jetzt echt verwirt
aber ich weiß auch erlich gesagt über dieses thema HA zu wenig
aber das wir uns richtig verstehen bei mir geht es weder um aga
noch antiandrogenen etc. (jedefalls kein hormon davon)
und was wäre der schlechte fall bei das die ausgefallenen nie wieder kommen
[Aktualisiert am: Sat, 28 April 2007 12:48]
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Re: @kamikatze [Beitrag #12400 ist eine Antwort auf Beitrag #12382] :: Sun, 29 April 2007 14:24
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schlotto
Beiträge: 95 Registriert: January 2006
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hallo,
zur frage über den zeitraum der miniaturisierung kann ich dir meine persönlichen erfahrungen mitteilen:
der ha fing vor 12 jahren (da war ich 44) an. und ab da wurden die haare, die nachwuchsen immer dünner. zuerst kaum merklich - hatte sehr viele, sehr dicke haare. aufgefallen ist es mir, weil auf einmal haare so fein waren, dass sie an den augenbrauen, bzw. gesichtshärchen hängenblieben. sie wurden zwar immer dünner, immer feiner - wuchsen aber noch.
jetzt nach 12 jahren ha - immer in schüben verlaufend - sind alle haare dünn bis fast unsichtbar - spinnwebähnlich. an einigen stellen - geheimratsecken z.b. - werden sie auch nur noch 1 bis 2 cm lang. natürlich sind auch überall stellen, an denen gar keine haare mehr sind. aber eben anders als bei aa.
du siehst, so eine miniaturisierung kann sich über einen sehr langen zeitraum hinziehen. das bedeutet für dich, du solltest etwas unternehmen. aber grund für panik besteht sicher noch nicht.
viel erfolg und liebe grüße
schlotto
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Re: [Beitrag #12402 ist eine Antwort auf Beitrag #12400] :: Sun, 29 April 2007 15:14
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farin
Beiträge: 12 Registriert: April 2007
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@ kaaos
bin ein man von daher ....(zwecks behaarung)
und zu den anderen :
irgendwie läuft die diskussion in die falsche
richtung, manchmal solte man sich doch noch mal die erste frage die ich stellte durchlesen
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Re: [Beitrag #12403 ist eine Antwort auf Beitrag #12402] :: Sun, 29 April 2007 16:21
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schlotto
Beiträge: 95 Registriert: January 2006
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hallo,
wie wäre es denn gewesen, wenn du uns deine geschlechtszugehörigkeit gleich mit deiner frage mitgeteilt hättest? da es sich um ein forum für frauen handelt, ist eigentlich von einem weiblichen fragesteller auszugehen - oder sehe ich das falsch? dann würde auch die diskussion nicht in die falsche richtung laufen...merkwürdig...habe ich vielleicht etwas überlesen?
schlotto
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Re: [Beitrag #12406 ist eine Antwort auf Beitrag #12403] :: Sun, 29 April 2007 19:18
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farin
Beiträge: 12 Registriert: April 2007
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sorry dachte das man das an meinem nick erkennt..
und im frauenforum habe ich deshalb gepostet
weil , wie ich schon schrieb ihr euch
besser mit der materie "hormonstörung" auskennt
vielleicht könne wir ja dann die diskussio jetzt in die richtige richtung führen
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