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icon4.gif   die sache mit den androgenen.... [Beitrag #12095] :: Mi., 18 April 2007 08:59 Zum nächsten Beitrag gehen
es ist scheinbar an vielen vorbeigerauscht: wenn ihr wegen ha zum arzt geht und dieser die androgene bestimmt: auch wenn diese im normbereich (egal ob unterer oder oberer) liegen: besteht der ha seit längerem und sind die follikel bereits miniaturisiert, besteht auch IMMER ein androgenproblem (primär dht), da sich der miniaturisierte follikel nicht mehr ausreichend gegen normwertige androgene schützen kann. meint der arzt nun, daß die androgene, da ja normwertig, nichts mit dem ha zu tun haben, so irrt dieser!


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Re: die sache mit den androgenen.... [Beitrag #12097 ist eine Antwort auf Beitrag #12095] :: Mi., 18 April 2007 09:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das hieße ja, dass wir, die länger als ein Jahr mit dünner werdendem Haar herumkrauchen, alle einen DHT-Hemmer brauchen.


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Re: die sache mit den androgenen.... [Beitrag #12099 ist eine Antwort auf Beitrag #12095] :: Mi., 18 April 2007 09:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Mit, 18 April 2007 08:59

es ist scheinbar an vielen vorbeigerauscht: wenn ihr wegen ha zum arzt geht und dieser die androgene bestimmt: auch wenn diese im normbereich (egal ob unterer oder oberer) liegen: besteht der ha seit längerem und sind die follikel bereits miniaturisiert, besteht auch IMMER ein androgenproblem (primär dht), da sich der miniaturisierte follikel nicht mehr ausreichend gegen normwertige androgene schützen kann. meint der arzt nun, daß die androgene, da ja normwertig, nichts mit dem ha zu tun haben, so irrt dieser!


Das weiß ich auch, Kamikatze (sicher meinst du mich wegen des Propecia Beitrags Cool ). Dennoch bin ich der Meinung, dass man, wenn man Propecia sowieso in der Kombi mit ner Pille nehmen müsste, dann auch die Pille alleine nehmen könnte, um dieses Androgenproblem der miniaturisierten Haarfollikel, die schon auf geringste Mengen DHT reagieren, in den Griff zu bekommen. Schliesslich gibt es genug androgen wirkende Pillen auf dem Markt und man müsste nicht auf ein Medikament zurückgreifen, bei dem Langzeitauswirkungen bei Frauen (ja nicht mal bei den Männern!) unbekannt und ungewiss sind. Welchen Sinn hat das DHT bei Frauen? Und was wird damit bewirkt, wenn es langfristig geblockt wird? Das alles weiß man nicht.
Ich stehe mit einer Frau im losen Emailkontakt, die sogar Dutasterid nahm (oder noch nimmt, bin nicht auf dem laufenden). Die hatte zwar kein Akneproblem mehr, aber extrem starken Haarausfall nach 3monatiger Anwendung. Wie es ihr heute geht und ob sie es noch nimmt, weiß ich nicht.

Gaby





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