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icon12.gif   überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11906] :: Mo., 09 April 2007 20:54 Zum nächsten Beitrag gehen
hi, schon wieder ich - verspreche auch keinen weiteren thread mehr zu öffen....zumindest für heute;-)
brauch ich zum endokrinologen eine überweisung?

danke!!

gruß
carmen


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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11907 ist eine Antwort auf Beitrag #11906] :: Mo., 09 April 2007 21:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du kannst so viele eröffnen, wie du willst - da gibt es kein Limit hier.... Very Happy

Ja, Du brauchst eine Überweisung zum Endo - jedenfalls war das bislang bei allen so, die ich gesprochen habe deswegen. Endokrinologe ist aber wohl "nur" eine Zusatzqualifikation und kein Facharzt für sich. Jedenfalls war es bei mir so, dass Internist draufstehen musste, weil sie eben internistische Endo war. Dann gibt es ja auch gynälologische Endokrinologen. Am besten vorher anrufen und fragen, was auf der Überweisung stehen muss.

Liebe Grüße
Angela




Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11908 ist eine Antwort auf Beitrag #11907] :: Mo., 09 April 2007 21:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke angela für die auskunft:-) hoffe mein hausarzt (internist) schreibt mir so ohne weiteres ne überweisung.

LG
C


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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11909 ist eine Antwort auf Beitrag #11908] :: Mo., 09 April 2007 21:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tja - das ist immer so ne Sache - mancher fühlt sich dann gleich persönlich angegriffen - auch wenn er diese Untersuchungen gar nicht machen KANN. Sonst ruf doch einfach erst mal bei dem Endo an und frage - vielleicht ist es ja auch möglich, dass Du einfach die 10 Euro nochmal zahlst und sie Dich dann ohne Überweisung nehmen.




Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11911 ist eine Antwort auf Beitrag #11909] :: Mo., 09 April 2007 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi angie,
menno, finde heute gar keine ruhe obwohl ich morgen, nach über einer woche wieder arbeiten muss, müsste so langsam mal ins bett;-) naja, mach ich auch gleich aber vorher möchte ich dich doch noch gerne nach deiner leidensgeschichte fragen, konnte dir geholfen werden? was hast du für haarausfall - diffus? kannst du vor und während der menstruation noch vermehrten haarausfall bei dir feststellen? ich habe das gefühl bei mir ist es dann tatsächlich noch extremer.

oki, ich muss so langsam, sonst schau ich morgen früh tatsächlich dumm aus der wäsche wenn der wecker um 6 uhr klingelt.

liebe grüße
CAR


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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11915 ist eine Antwort auf Beitrag #11911] :: Mo., 09 April 2007 23:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Carmen,

ich schlage mich mit dem Problem seit nunmehr mindestens 12 Jahren herum - das war der Zeitpunkt, als es nach einer OP mit Vollnarkose plötzlich extrem schlimm wurde. Möglich, dass es vorher schon schleichend und unbemerkt losging. Danach jedenfalls ging es stetig bergab mit meiner Haarqualität. Damals gab es noch kein Internet und keine Möglichkeit, sich selber zu informieren. Man war einfach angewiesen auf die Informationen, die die Ärzte einem zukommen ließen. Nun, welcher Art die waren - das hat sich nicht geändert bis heute. Und so glaubte ich, dass mein Schicksal besiegelt sei mit der Diagnose AGA. Es wurden zwar auch Blutwerte gemacht , Schilddrüse usw - die Werte habe ich mir dann - viele Jahre später, als ich angefangen hatte, mich selber zu informieren übers Internet, mal aushändigen lassen. Anhand dieser Werte konnte man gar nicht definitiv ausschließen, dass eine Funktionsstörung vorlag. Man konnte bestenfalls sagen, dass einem nicht direkt eine ins Auge sprang. Ähnlich war es mit den anderen Werten. Damals aber war ich naiv und blauäugig genug, blind zu glauben, dass alles in bester Ordnung sei und ich mich einfach damit abzufinden habe, dass ich ein Haarproblem habe. Irgendwann wurde die Haarqualität dann wieder besser ( das muss so ab 2000 ungefähr gewesen sein - keine Ahnung, warum. Ich weiß es genausowenig wie ich weiß, wo genau mein Problem liegt. Es wurde nicht gut, nicht so wie früher, aber ich konnte damit leben. In dieser ganzen Zeit habe ich diverse Pillen verschrieben bekommen, irgendwann dann auch die Diane, die ich heute noch nehme.Insgesamt nehme ich, ausgenommen der Zeit meiner Schwangerschaft vor 18 Jahren, seit fast 25 Jahren die Pille. El Cranell hatte ich natürlich auch. Ich hatte damals nicht den Eindruck, dass es was verändert hat. Natürlich weiß ich nicht, wie es verlaufen wäre, hätte ich es nicht genommen.

Ich denke inzwischen, dass ich ein Pillenopfer sein könnte - der Nährstoffmangel, den man unter der Pille hat und den nie ein Arzt erwähnt hat - die Pille an sich und natürlich auch eine genetische Veranlagung, mit Haarausfall auf all dies zu reagieren - ich kann mir gut vorstellen, dass dies die Ursachen für meinen Haarausfall sind. Mit der Schilddrüse scheint tatsächlich alles ok zu sein. Ich war inzwischen bei mehreren Radiologen, die alle zu diesem Ergebnis kamen. Ganz durch bin ich aber auch damit noch nicht und werde auf jeden Fall noch einmal eine Kontrolluntersuchung machen lassen demnächst.

Ich nehme mittlerweile ein Nahrungsergänzungspräparat für KPU , die bei mir vorliegt ( den Test habe ich selber gemacht ) und seit mehr als 2 Jahren Regaine . Sicher bin ich mir, dass ich einen krassen Nährstoffmangel hatte, bevor ich mit NEM`s anfing. Auch mit Regaine habe ich noch begonnen bevor ich anfing, mich selber mit dem Thema Haarausfall auseinanderzusetzen. Inzwischen ist mein Zustand stabil. Einen großen Anteil daran trägt sicherlich Regaine, auf das ich gottseidank gut anspreche. Einen anderen Teil vielleicht die NEM`s. Aber das kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Nur, dass sie einige andere Probleme beseitigt haben, die ich hatte.

Da ich über 40 bin, wird es langsam Zeit, dass ich die Pille absetze - was mir jeder Arzt dringend anrät, weil das gesundheitliche Risiko einfach allmählich zu groß wird. Und weil ich es auch einfach nicht mehr wirklich will, weil die Nebenwirkungen mir einfach zu gravierend sind. Tja - und was dann passiert, das weiß niemand. Möglich, dass sich mein Zustand dann wieder rapide verschlechtert. Übrigens habe ich immer das Gefühl, dass ich in der Tagen der Pillenpause verstärkten Haarausfall habe.

Mein Haarausfall ist eher auf dem Oberkopf und an den Seiten. Der Haaransatz geht im Laufe der Zeit immer weiter nach hinten weg und die Geheimratsecken sind eben auch immer mehr geworden. Ein wenig konnte Regaine das verbessern. Trotzdem ist die Haardichte insgesamt weg und nicht ausschließlich auf dem Oberkopf, obwohl es dort sicher am schlimmsten ist. Da ich etwas lockiges Haar habe, kann man das Disaster gottseidank meistens halbwegs kaschieren. Wenn mal gar nichts geht, kann ich immerhin noch hochstecken und so verbergen, dass da nicht mehr viel ist. Solange es so bleibt, bin ich zufrieden. Ein weiterer länger anhaltender Haarausfallschub allerdings könnte den Zustand gravierend verschlimmern - dann ist einfach zu wenig über - das sehe ich deutlich, wenn ich unter starkem Licht auf dem Kopf die Kopfhaut überall durchschimmern sehe.

Tja - und das war meine Geschichte als Roman... Very Happy

Muss auch morgen wieder arbeiten nach einer Woche Urlaub und mache mich nun auch langsam ins Bett.

LG
Angela




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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11917 ist eine Antwort auf Beitrag #11915] :: Di., 10 April 2007 08:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angi, kannst du mir Genaueres über deinen Selbst-KPU-Test sagen? Wie könnte ich bei mir austesten, ob ich KPU habe oder nicht?

GLG Karina




37J., AGA durch Familie mütterlicherseits, Haarstatus war fast kahl im GHE-Bereich und an den Seiten - wächst aber langsam zu.

Aktuell 1x täglich:
- seit 20.11.2015 1ml 5% Minoxidil
- seit 26.12.2016 2.5mg Finasterid (hormonfreie Verhütung mit Gynefix seit ca. 8 J.)
- Ell Cranell
- Vitabay Vitamin B-125 Komplex
- Vitabay Zink 50mg

Abgesetzt:
Ket-Lotion (zu aufwändig in der Anwendung in Verbindung mit Minox)

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Re: überweisung für endokrinologe nötig?? [Beitrag #11918 ist eine Antwort auf Beitrag #11917] :: Di., 10 April 2007 08:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Karina schrieb am Die, 10 April 2007 08:27

Angi, kannst du mir Genaueres über deinen Selbst-KPU-Test sagen? Wie könnte ich bei mir austesten, ob ich KPU habe oder nicht?

GLG Karina


Der KPU-Test ist ein Urintest, den allerdings nur wenige Labore durchführen.
Ich habe bei diesem Labor hier das Teströhrchen für den Urintest bestellt:

http://www.sension-gmbh.de/

Man kann den Test selber dorthinschicken und bekommt dann das Ergebnis zugeschickt. Es gibt auch noch andere Labore, die den Test machen, aber nur wenige. Schau doch mal hier - dort findest Du alle Adressen:

http://www.kryptopyrrolurie.info/index.html

LG
Angela




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@ angie wg. KPU [Beitrag #11924 ist eine Antwort auf Beitrag #11918] :: Di., 10 April 2007 10:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Angie,

hast du bei dem KPU-Test eigentlich einen Arzt "zwischengeschaltet" oder bist du erst zu einem Arzt gegangen, als du das Ergebnis vorliegen hattest? Wenn ja, wie hat denn der Arzt darauf reagiert? Beziehst du die NEM's selbst oder wird das von einem Arzt überwacht?

Fragenkatalog...ich weiß... Rolling Eyes

Liebe Grüße von Claudit




Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

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Re: problematisch am test... [Beitrag #11925 ist eine Antwort auf Beitrag #11924] :: Di., 10 April 2007 10:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...ist folgendes:

"Hinweis:
Der Urintest wird verfälscht, wenn man Vitamin B6/Zink oder Multivitaminpräparate, die B6/Zink enthalten, über längeren Zeitraum zu sich genommen hat."

und wer hat das nicht?


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Re: problematisch am test... [Beitrag #11926 ist eine Antwort auf Beitrag #11925] :: Di., 10 April 2007 10:55 Zum vorherigen Beitrag gehen
Man soll die PRäparate eine Woche vorher absetzen, dann ist es kein Problem. So sagt es das Labor. Man muss ja sowieso vorher anrufen und dabei sagen sie einem schon, was man wie lange vorher absetzen soll. Letztlich ist es immer auch ein bißchen eine Glaubensfrage, ob man das Ergebnis nun glaubt oder anzweifelt. Theoretisch kann der ganze Test humbug sein. Ich war damals verzweifelt genug, es einfach mal zu versuchen . Was hatte ich schon zu verlieren ? Und schaden können die Vit.B Präparate nicht, von daher war es einfach einen Versuch wert. Als dann nach einigen Wochen unter anderem mein Karpaltunnelsyndrom von alleine verschwand ( es war mir eine OP deswegen angedroht worden ) wusste ich zumindestens, dass mir einiges an Nährstoffen so oder so gefehlt hatte.

@Claudit

Nein, ich habe erst einen Arzt eingeschaltet, als ich das Ergebnis hatte. Und eigentlich mache ich das mehr oder weniger selber. Denn es ist sehr sehr schwer, einen Arzt zu finden, der es behandelt und bei dem du nicht glaubst, du hast gerade QVC eingeschaltet, weil sie dir alles mögliche an Untersuchungen und Testen verkaufen wollen. Habe inzwischen einen zweiten Test machen lassen und der Wert ist deutlich gesunken . Ich denke, ich gehe bald auf eine Erhaltungsdosis und mache dann nochmal nach dem Sommer eine Kontrolle.




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