Besuch beim Radiologen [Beitrag #10530] :: Mi., 17 Januar 2007 17:59 
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56petra
Beiträge: 17 Registriert: Januar 2007
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So, nachdem ich ja vor ca. 2 Wochen am Ende war, da mir niemand mehr helfen konnte (siehe "am Ende - mit allem") , habe ich durch dieses Forum ja noch einmal einen Kick bekommen. Ich solle noch mal zum Radiologen, da dieser der Experte für die SD ist.
Mein Hausarzt meinte zwar Ultraschall und Szintigramm kann ich mir sparen, da man Krankheiten am Blut feststellen würde bzw festgestellt hätte, aber ich habe mir dann doch eine Überweisung geben lassen.
Jedenfalls war heute Termin. Diagnose: chronische Entzündung der SD, Knoten auf der SD, ein SD-Lappen zu klein, SD asymetrisch  (das ist das was ich mir gemerkt habe, den Rest bekomme ich schriftlich, konnte ich mir alles nicht merken).
Und das alles hat niemand an einem Bluttest festgestellt!!!!Auch die Uni-Klinik Endokrinologie nicht. Immer war alles i.O.
Jedenfalls ist mir nach der Diagnose ein Stein vom Herzen gefallen. Jetzt kann man therapieren und ich hoffe Haare kommen wieder.
Und nach der Erfahrung kann auch ich nur bestätigen: geht immer zum Fachmann und lasst Euch nicht vom Hausarzt abspeisen.
Viele Grüße Petra
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10532 ist eine Antwort auf Beitrag #10530] :: Mi., 17 Januar 2007 22:01 
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strike
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2006
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...wie schön für Dich, daß Du nun weißt, wo und wie Du ansetzen kannst.
Ein Rundumschlag auf die Ärzte muß aber nicht sein, denn wenn hier jemand falsch gehandelt hat, war es der Hausarzt, der es wohl nicht besser wußte, etwas, was wir hier immer wieder gepredigt haben.
Daher auch immer der Hinweis: Geht zum SD-Experten!
| Zitat: |
Jedenfalls war heute Termin. Diagnose: chronische Entzündung der SD, Knoten auf der SD, ein SD-Lappen zu klein, SD asymetrisch (das ist das was ich mir gemerkt habe, den Rest bekomme ich schriftlich, konnte ich mir alles nicht merken).
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Die Asymetrie hat nichts zu sagen, aber der Knoten, wenn es sich um einen kalten handelt, denn kalte Knoten entwickeln sich oft zu Krebs. Folglich muß man diese im Auge behalten.
| Zitat: |
Und das alles hat niemand an einem Bluttest festgestellt!!!!Auch die Uni-Klinik Endokrinologie nicht. Immer war alles i.O.
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Kann auch durchaus so gewesen sein, daß zum Untersuchungstermin CRP nicht erhöht war, falls man es bestimmt hat. Man kann nicht alles mittels eines Bluttests feststellen.
Daher auch immer bei Verdacht auf eine AIT der Hinweis auf das Sono vom Fachmann, der entzündete Areale sehen kann.
| Zitat: |
Jedenfalls ist mir nach der Diagnose ein Stein vom Herzen gefallen. Jetzt kann man therapieren und ich hoffe Haare kommen wieder.
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Da kannst Du recht optimistisch sein, wenn es Dir gelingt, die nötige Geduld aufzubringen u. all das wieder ins Gleichgewicht zu bringen, was zwischenzeitlich gelitten hat.
| Zitat: |
Und nach der Erfahrung kann auch ich nur bestätigen: geht immer zum Fachmann und lasst Euch nicht vom Hausarzt abspeisen
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Du sagst es!
Genau das haben hier schon mehr als 100 so ähnlich ausgedrückt, als sich dann doch herausstellte, daß eben nicht alles ok war mit ihren SD. 
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10533 ist eine Antwort auf Beitrag #10530] :: Do., 18 Januar 2007 00:50
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Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
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Freu mich für Dich! Ist schon ein viel besseres Gefühl, wieder Hoffnung zu haben, was?
Oftmals ist es echt schwer, am Blut etwas festzustellen. Bei meiner Mum erst, als ihre Antikörper der SD viiiiieeeel zu hoch waren. Bei mir wurde ein Follikelzerfall auch erst vom dritten Arzt gefunden. Man muß sich also nicht wundern.
Viel Glück Dir weiterhin
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10535 ist eine Antwort auf Beitrag #10534] :: Do., 18 Januar 2007 18:02
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56petra
Beiträge: 17 Registriert: Januar 2007
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Hallo Strike,
"Ein Rundumschlag auf die Ärzte muß aber nicht sein, "
war auch nicht meine Absicht. Geärgert hat mich, dass er mir den Ultraschall und Szinti ausreden wollte. DAS hätte er besser wissen müssen! Dafür ist er der Arzt.
Ich wollte damit auch nur noch einmal deutlich machen, wie gaaanz viele vor mir schon, aber lieber einmal mehr  , dass man bei Ärzten nicht immer alles glauben muss.(als 101.)
Inzwischen weiß ich auch, dass bei SD-Unterfunktion die Blutwerte durchaus normal sein können.Nachdem ich heute einiges über SD-Unterfunktion gelesen habe.
Da kannst Du recht optimistisch sein, wenn es Dir gelingt, die nötige Geduld aufzubringen u. all das wieder ins Gleichgewicht zu bringen, was zwischenzeitlich gelitten hat.
Geduld bei bereits lichten Haaren ist schwer. Besonders nachdem ich heute einiges über SD-Unterfunktion gelesen habe. Besserung vielleicht in 6 Monaten, nachdem ich richtig eingestellt bin.
Es wird noch eine sehr schwere Zeit.
Und es werden noch einige Haare verloren gehen. Und ich werde immer mit dem Problem leben müssen.
Aber ich will nicht jammern. Wie ich schon schrieb war ich gestern noch sehr optimistisch, nachdem ich die Diagnose hatte. Heute ist der Optimismus nach einigen Recherchen wieder verflogen. Trotz allem muss ich jetzt damit umgehen, und abwarten.
Und wenn die endgültige Konsequenz die Perücke ist, dann muss ich jetzt wohl auch das akzeptieren.
LG Petra
@ Mupfel,
danke für den Link.
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10537 ist eine Antwort auf Beitrag #10536] :: Fr., 19 Januar 2007 13:32
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strike
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2006
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....dazu gibt es - wie so oft - unterschiedliches Zahlenmaterial. Wobei jeder Fall einer zu viel ist.
Aber unabhängig davon, sei froh, daß es Dir gut geht, denn die Biopsie ist zu vergleichen mit der Nadelsuche im Heuhaufen. Absolut unsicher!
Wer sagt Dir denn, daß sich nicht direkt wenige mm neben der Einstichstelle bösartige Zellen befinden?
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10538 ist eine Antwort auf Beitrag #10537] :: Fr., 19 Januar 2007 14:05
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schlotto
Beiträge: 95 Registriert: Januar 2006
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hallo strike,
eine biopsie wollte ich auf keinen fall empfehlen - es ist nur (meiner meinung nach)die heutige gängige methode, wenn der patient es möchte (angstfaktor) ich habe noch nie eine b. machen lassen.
dass es unterschiedliches zahlenmaterial gibt, ist mir klar . nur das wort OFT in zusammenhang - kalter knoten und krebs - fand ich ein bisschen krass, vor allen dingen, für die betroffene...
da du schreibst, dass eine biopsie unsicher, und damit ja auch sinnlos wäre, meine frage: wie kann frau denn feststellen, ob ihre kalten knoten bösartig sind? gibt es überhaupt eine sichere, verläßliche methode?
lg schlotto
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10539 ist eine Antwort auf Beitrag #10538] :: Fr., 19 Januar 2007 18:48
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strike
Beiträge: 809 Registriert: Januar 2006
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....habe ja selbst auch so ein *Schmuckstück* u. bisher eine Punktion machen lassen. War absolut harmlos und ergebnislos u. da ich keinen Sinn darin sehe, kommt in dieser Hinsicht nichts mehr.
Eine - allerdings nicht sichere - Methode sind die Tumormarker, die man von Zeit zu Zeit bestimmen kann und dann natürlich die Größe des Knotens. Wenn er anfängt zu wachsen, sollte man weitere Uuntersuchungen starten.
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10553 ist eine Antwort auf Beitrag #10530] :: Mo., 22 Januar 2007 22:10
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kaaos_k
Beiträge: 317 Registriert: Mai 2006
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Hallo Petra,
das freut mich auch wirklich für dich! Viel Erfolg und Durchhaltevermögen für die Therapie, die nun ansteht! Ich "kämpfe" mich ja auch seit einiger Zeit da durch 
morgens: LT 75/100
abends: 15 mg Zink, 10 mg Biotin, hochdosierten Vit. B-Komplex (KPU-Test war positiv), 1000 mg Metformin
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10564 ist eine Antwort auf Beitrag #10562] :: Di., 23 Januar 2007 22:31
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Claudi
Beiträge: 971 Registriert: Januar 2006 Ort: NRW
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| Ki-Lin schrieb am Die, 23 Januar 2007 21:33 |
tja und daher bekomme ich trotz großer diskussionen keine überweisung zu einem radiologen... 
der radiologe möchte mich allerdings nicht ohne überweisung untersuchen...wie kamst du an eine überweisung?? dein hausarzt war ja auch dagegen...
lg Steffi
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Hallo Steffi,
das scheint generell ein großes Problem zu sein bei den Hausärzten. Ärgerlich! Ich selbst habe keinen Hausarzt, war aber letztens mit einem Befund vom Nuklearmediziner bei einer Allgemeinmedizinerin, die mich direkt ganz pikiert darauf hinwies, dass ich von ihr auf keinen Fall für künftige Kontrollen eine Überweisung zum Nuk bekommen werde.
Ich mache es daher so, dass ich zum Anfang eines Quartals zum Gynäkologen, HNO oder wie auch immer gehe und dort die 10 € einzahle und mir sämtliche Überweisungen von den Arzthelferinnen geben lasse , die ich für das Quartal brauche. So habe ich z. B. meine letzte Überweisung zum Nuk vom Gyn bekommen. Da der Gyn von der Schilddrüse keinen Plan hat, würde er auch nie das Unterschreiben einer Überweisung ablehnen. Der Befund von der SD-Untersuchung wird an den überweisenden Arzt geschickt.
Ich hoffe, das hilft dir vielleicht weiter.
Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10565 ist eine Antwort auf Beitrag #10564] :: Di., 23 Januar 2007 23:23
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Senior Member  |
| Zitat: |
Ich mache es daher so, dass ich zum Anfang eines Quartals zum Gynäkologen, HNO oder wie auch immer gehe und dort die 10 € einzahle und mir sämtliche Überweisungen von den Arzthelferinnen geben lasse , die ich für das Quartal brauche. So habe ich z. B. meine letzte Überweisung zum Nuk vom Gyn bekommen.
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Das ist einfach nur gut und clever!
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10572 ist eine Antwort auf Beitrag #10564] :: Do., 25 Januar 2007 16:53
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Ki-Lin
Beiträge: 5 Registriert: Januar 2007
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hi claudit!!
vielen vielen dank für den tipp!!
da ich eh demnächst mal wieder zum frauenarzt muss, werd ich die sache doch direkt mal ausprobieren... 
is echt ne tolle idee das so zu machen...wär ich glaub ich nie drauf gekommen, na dann hoff ich mal das ich damit durchkomm..
lg Steffi
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10582 ist eine Antwort auf Beitrag #10576] :: Do., 25 Januar 2007 20:13
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Claudi
Beiträge: 971 Registriert: Januar 2006 Ort: NRW
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| kaaos_k schrieb am Don, 25 Januar 2007 19:13 |
... oder halt direkt am empfang die arzthelferin fragen. so krieg ich auch immer alle überweisungen, die ich benötige! 
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Genau so! Manchmal mache ich es auch telefonisch bei den Sprechstundenhilfen. Die geben dann die angeforderten Überweisungen zwischen Tür und Angel beim Arzt rein und der guckt gar nicht genau, was er da unterschreibt (welcher Arzt liest sich schon die Patientenakte bei Unterzeichnung einer Überweisung durch?). Dann hole ich sie am nächsten Tag ab oder lasse sie mir zuschicken. 
Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10583 ist eine Antwort auf Beitrag #10582] :: Do., 25 Januar 2007 20:30
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56petra
Beiträge: 17 Registriert: Januar 2007
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so war es im Endeffekt bei mir auch.
Ich war schon zu Hause ohne Überweisung. Und habe dann zwei Tage später angerufen, ich brauche eine Überweisung zum Radiologen. Die Arzthelferin hat die dann fertig gemacht. Und der Doc halt auch zwischen Tür und Angel unterschrieben.
Hätte er es nicht gemacht, hätte ich auch Terror gemacht. Ob er mir 100% versichern will , dass die SD i.O. ist, und ob er das auf seine Kappe nehmen will, wenn sich hinterher rausstellt, dass es doch die SD war.
Und wenn ich sie doch nicht bekommen hätte, wäre ich zu einem anderen Arzt (auch Gyn) gegangen, hätte die 10 € noch mal hingelegt, und die Überweisung verlangt.
Bis zum Ende des Quartals hätte ich nicht mehr gewartet. Ist ja erst Januar. Noch 2 Monate warten...Ne!
Viele Grüße Petra
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Re: Besuch beim Radiologen [Beitrag #10620 ist eine Antwort auf Beitrag #10583] :: Fr., 26 Januar 2007 23:03
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Ki-Lin
Beiträge: 5 Registriert: Januar 2007
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tja bei mir wars ja so, dass mir die arzthelferinnen sagten, ich soll unbedingt nochmal mit dem doc reden, da man ja nich einfach so nach eigenem ermessen zum radiologen gehn kann...und so kamen dann die diskussionen zustande 
aber da ich ja jetzt den tip mim gyn hab, werd ich das schnellstens so umsetzen
DANKE nochmals~~
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