Krebs [Beitrag #10337] :: Di., 02 Januar 2007 21:33
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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Erstmal: sorry, mir fällt grad auf, dass das thema eigentlich sehr unpassend ist für einen enthusiastischen neujahrsbeginn, aber dennoch.... mir ist das nämlich immer noch nicht völlig klar und man hört immer widersprüchliche meinungen dazu, also:
ist es wirklich so, dass krebserkrankungen - ich meine vor allem z.B. brustkrebs - in den letzten jahrzehnten zugenommen haben und weiter zunehmen
oder
ist es wahr, dass die erkrankungsrate stagniert oder sogar rückläufig ist und nur aufgrund verbesserter diagnostischer verfahren viel mehr krebsfälle erkannt und behandelt werden bzw. dass erkrankungsfälle in der statistik auftauchen, die vormals nicht aufgetaucht wären, weil viele menschen im "krebsrisikoalter" früher zu diesem zeitpunkt bereits verstorben gewesen wären
und wenn ersteres der fall ist... was ist/sind der/die wirkliche(n) Grund/Gründe? was ist dran an theorien wie der übernutzung und verarmung der landwirtschaftlich genutzten böden und damit einhergehender mangelernährung trotz überernährung
... und vielen weiteren theorien dieser art?
sehr laienhaft meine ausgangsbasis, ich weiß, aber ich hab keine lust, mich auch noch im krebsforum anzumelden...
bin gespannt auf meinungen!
LG
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
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Re: Krebs [Beitrag #10338 ist eine Antwort auf Beitrag #10337] :: Mi., 03 Januar 2007 09:22
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Gaby
Beiträge: 733 Registriert: November 2005 Ort: 1000 Seelen Gemeinde in N...
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Hallo lala,
erst kürzlich habe ich einen Bericht darüber gelesen, dass sehr viele Krebsarten heutzutage über sehr lange Zeiträume therapiert werden können. Wenn keine Heilung möglich ist, dann jedoch kann man in vielen Fällen den Prozess aufhalten, bzw. stagnieren lassen. Man lebt dann mit seinem "chronischen" Krebs, ähnlich wie mit Diabetes oder Parkinson.
Aber warum beschäftigt sich ein so junger Mensch wie du mit diesem Thema?
Gruß Gaby
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Re: Krebs [Beitrag #10340 ist eine Antwort auf Beitrag #10338] :: Mi., 03 Januar 2007 10:36
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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xxgabyyxx schrieb am Mit, 03 Januar 2007 09:22 | Hallo lala,
erst kürzlich habe ich einen Bericht darüber gelesen, dass sehr viele Krebsarten heutzutage über sehr lange Zeiträume therapiert werden können. Wenn keine Heilung möglich ist, dann jedoch kann man in vielen Fällen den Prozess aufhalten, bzw. stagnieren lassen. Man lebt dann mit seinem "chronischen" Krebs, ähnlich wie mit Diabetes oder Parkinson.
Aber warum beschäftigt sich ein so junger Mensch wie du mit diesem Thema?
Gruß Gaby
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hi gaby!
meine beiden omas sind an brustkrebs gestorben... genetisch gesehen ist das risiko für mich, an krebs zu erkranken, also höher. ich sollte z.b. schon jetzt zur mammographie, geh aber nicht hin, weil es allein schon über deren nutzen sehr widersprüchliche meinungen gibt
ich find das thema aber auch so interessant, da krebs viel mit stoffwechselprozessen zu tun hat.
schon mal jemand von diesem Amygdalin (Vit B17) gelsen? was ist davon zu halten?
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Re: Krebs [Beitrag #10360 ist eine Antwort auf Beitrag #10338] :: Do., 04 Januar 2007 15:18
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MarcWen
Beiträge: 16 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Junior Member
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Krebs hat leider nix mit dem Alter zu tun... leider... man ist davor nie sicher...
Und je eher man sich damit beschäftigt, desto besser... sei es durch täglich bewußten Umgang oder eben durch Vorsorgeuntersuchungen. Gerade wenn man erblich vorbelastet ist, sollte man damit nicht leichtsinnig umgehen...
@lala
Wenn du ein gutes Krebsforum suchst, dann schau doch mal hier:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/index.php
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- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
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ab ca. 07/2008
-ENDE
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Re: Krebs [Beitrag #10368 ist eine Antwort auf Beitrag #10360] :: Do., 04 Januar 2007 19:24
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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MarcWen schrieb am Don, 04 Januar 2007 15:18 | Krebs hat leider nix mit dem Alter zu tun... leider... man ist davor nie sicher...
Und je eher man sich damit beschäftigt, desto besser... sei es durch täglich bewußten Umgang oder eben durch Vorsorgeuntersuchungen. Gerade wenn man erblich vorbelastet ist, sollte man damit nicht leichtsinnig umgehen...
ja, ich weiß schon.... aber so verdränge ich es halt erfolgreicher
@lala
Wenn du ein gutes Krebsforum suchst, dann schau doch mal hier:
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danke für den link, aber da schau ich definitiv erst vorbei, FALLS es irgendwann mal soweit sein sollte...
liebe grüße nach köln!
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Re: Krebs [Beitrag #10370 ist eine Antwort auf Beitrag #10368] :: Do., 04 Januar 2007 19:41
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MarcWen
Beiträge: 16 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Junior Member
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...ich habe es auch 10 Jahre verdrängt... war auch leichtsinnig...
Aber als Frau geht man doch 1-2 mal im Jahr zum Frauenarzt?
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Re: Krebs [Beitrag #10372 ist eine Antwort auf Beitrag #10370] :: Do., 04 Januar 2007 20:08
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lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
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MarcWen schrieb am Don, 04 Januar 2007 19:41 | ...ich habe es auch 10 Jahre verdrängt... war auch leichtsinnig...
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Zitat: | Aber als Frau geht man doch 1-2 mal im Jahr zum Frauenarzt?
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ja aber ne mammographie gehört nicht zur routineuntersuchung bei 25-jährigen
und auf "fachmännisches abtasten" und ein anschließendes "jo, schaud guad aus" verlässt man sich auch nicht allzu gerne
(aber ich wollte das thema eigtl nicht so auf mich beziehen )
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Re: Krebs [Beitrag #10378 ist eine Antwort auf Beitrag #10372] :: Fr., 05 Januar 2007 08:08
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MarcWen
Beiträge: 16 Registriert: April 2006 Ort: Köln
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Guten Morgen...
nee man sollte sich nicht unnütz fertig machen... das ist sicher nicht gut... aber man sollte es nicht komplett verdrängen oder sich in absoluter Sicherheit wiegen... dafür liest man viel zu viel... fast jeder kennt einen schrecklichen Fall aus der Familie oder Freundeskreis...
Und in dem Forum, was ich dir geschickt hatte, gibt es extra eine Rubrik für U30. Echt erschreckend manchmal, was es da für Fälle gibt...
Ja ja das fachmännische Abtasten... glaube das bekomme ich auch noch hin
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