War jemand von euch bei Dr. Lutz?? [Beitrag #9527] :: So., 05 November 2006 11:01
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Hallo,
ich wollte da mal nachfragen, ob ihr mal bei ihm wart oder ob ihr jemanden kennt, der bei ihm in Behandlung war? Ich hab für Mitte Dezember einen TErmin bei ihm. Da man einen Termin bei ihm um 8 Uhr morgens telefonisch vereinbaren mußte, hat meine MUm den für mic gemacht (hatte Uni). Auf jeden Fall soll ich mir die Haare ne Woche vorher nicht waschen (sozialer Suizid bei mir). Die einzige Erklärung, die ich dafür hab, ist daß er ein Trichogramm machen will. Aber davor hab ich mich bisher auch geschickt gedrückt und will es auch jetzt nicht machen, weil ich es für sinnlos halte...
Könnte es nen anderen Grund geben, weshab ich mir die Haare nicht waschen soll? Wird der mich überhaupt noch behandeln wollen, wenn ich sein Trichogramm nicht machen will?
Liebe Grüße,
Jadaa
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: War jemand von euch bei Dr. Lutz?? [Beitrag #9533 ist eine Antwort auf Beitrag #9527] :: So., 05 November 2006 14:50
|
tino
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005 Ort: Europa
|
Hallo
Dr Lutz ist nicht schlecht,..zumindest einen Teil der Warheit hat er erkannt,was ich seinen Veröffentlichungen entnehmen kann.Er war hier an unserer Uni Oberarzt der Dermatologie,und arbeitet mit dem HA interessieren Ernaehrungswissenschaftler Rushton zusammen,..einer meiner Lieblingsautoren.Aber vorsicht,...wenn ihr ihm nicht mit ein wenig Fachwissen kontert,dann wirft er euch Plantur,Alpecin und anderen wirkungslosen Schund vor den Hals,was er für Firmchen die ihn sponsoren testet und bewirbt!
Er ist gut,..aber villeicht nicht für Schafe,bzw nicht dann wenn ihr im maehend gegenübersitzt und zu allem ja und amen sagt.
gruss tino
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: War jemand von euch bei Dr. Lutz?? [Beitrag #9534 ist eine Antwort auf Beitrag #9533] :: So., 05 November 2006 15:00
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Ich will ja immerhin "Nein" zu seinem Trichogramm sagen Na ja, die Haare, die ich jetzt hab, müssen nicht noch abrasiert werden. Ich hoffe, daß er blutbildtechnisch genug kontrolliert, werde bis dahin auch eh eine Liste anfertigen, was ich alles testen will.
Hoffe nur, daß er mich nicht hochkant aus der Praxis schmeißt, wenn ich sein Tricho ablehne...
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Re: War jemand von euch bei Dr. Lutz?? [Beitrag #9544 ist eine Antwort auf Beitrag #9542] :: So., 05 November 2006 20:09
|
Padme
Beiträge: 1060 Registriert: Januar 2006
|
Jadaa schrieb am Son, 05 November 2006 20:01 | Weiß ich, hatte nur keinen Bock beides aufzuschreiben...aber eines von beiden hat der sicher vor, wenn ich ne Woche nicht Haare waschen soll. Kommt sicherlich gut, wenn ich mit vor Fett triefenden Strähnen in der Vorlesung sitze
|
Ich könnte da erst recht nicht hin mit kurzen Haaren Da müsste ich den Termin entsprechend planen oder Trockenshampoo reinmachen oder "krank werden" -weil nach 3 Tagen kann ich mit meinen ungewaschenen Haaren nicht mehr unter die Menschheit.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: War jemand von euch bei Dr. Lutz?? [Beitrag #9545 ist eine Antwort auf Beitrag #9544] :: So., 05 November 2006 20:23
|
kaaos_k
Beiträge: 317 Registriert: Mai 2006
|
... Dr. Lutz will doch auch direkt Kohle sehen, wenn ich nicht irre??!! hatte mich dann dagegen entschieden... waren irgendwie 60€ für den ersten besuch und danach dann 30 oder so??!! finde, dass gerade das erstgespräch kostenlos sein sollte, damit man weiß, worauf man sich ggf. einlässt. aber vielleicht kannst du ja wirklich was "minehmen"... berichte mal
morgens: LT 75/100
abends: 15 mg Zink, 10 mg Biotin, hochdosierten Vit. B-Komplex (KPU-Test war positiv), 1000 mg Metformin
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: War jemand von euch bei Dr. Lutz?? [Beitrag #9546 ist eine Antwort auf Beitrag #9545] :: So., 05 November 2006 22:13
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Ja, mach ich mal. Ist erst Mitte Dezember, aber ich bin sowas von pessimistisch...überlege, die Bellargo-Variante zu wählen. Hab gemerkt, daß 15 Monate Haarausfall sich sehr auf mein Leben ausgewirkt haben. Andere ziehen mit ihrer Zukunftsplaung an mir vorbei und ich trau mich kaum, in die Zukunft zu blicken. Sowohl berufs-als auch beziehungstechnisch. So eine Scheiße...ich denke immer, warum ich, warum in meinem Alter, warum nicht diese ganzen magersüchtigen Blondchen an meiner Uni, die nie was essen....warum?Aber ok, es bringt nichts. Man muß geduldig sein. Aber es ist schwer, sein Leben auf das mögliche Auffinden sinnvoller Blutwerte/Parameter auszurichten. Ich bin 22, verdammt.
Juuut, jenuch gejammert
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
keiner gute erfahrungen? [Beitrag #9909 ist eine Antwort auf Beitrag #9533] :: Di., 28 November 2006 17:27
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Narf, hab im Areata- Forum schlechte Sachen über ihn gelesen, daß er gar nicht auf die Patienten einginge etc. Der arbeitet doch mit Trichoscan oder? Nit mit Trichogramm ) ich soll auf jeden Fall 1 Woche nicht meine Haare waschen)? Meint ihr der behandelt mich überhaupt, wenn ich kein Trichoscan machen will? Hat den keiner gute Erfahrungen mit dem?N Ich meine, persönliche, nicht irgendwelche Studien??
[Aktualisiert am: Di., 28 November 2006 17:30]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: keiner gute erfahrungen? [Beitrag #10087 ist eine Antwort auf Beitrag #9909] :: So., 10 Dezember 2006 22:33
|
nelli
Beiträge: 334 Registriert: Januar 2006
|
Hallo!
Ich bin seit 2003 bei Dr. Lutz in Behandlung. Ich denke auch, dass er schon mehr Ahnung hat als andere Ärzte aber ich bin letztendlich doch enttäuscht von ihm. Ich habe bei ihm sehr viel ZEit verloren, weil er immer wollte, dass ich alle drei MOnate zum Hormoncheck kommen sollte, ich aber erst mal keine Therapie beginnen sollte (wie z.B. Antiandroge einnehmen, da ich viel zu hohe Androgenwerte hatte). Er wollte immer schauen, ob sich von sich aus was verändert, da "sich der Hormonstatus ja auch von alleine verändern kann und immer mal wieder schwankt". SO habe ich sehr viel ZEit verloren. Von Regaine riet er mir vor drei Jahren noch stark ab. Ich sollte Eisen nehmen, da seiner Meinugn nach bei mir ein Eisenmangel plus zu hohe Androgenwerte schuld sind. Naja, um es kurz zu machen: Dr. Lutz ist gegen die Pille ab.wie z.B. Diane, da er synthetisches Östrogen für schädlich für die Haare hält. (da stimme ich ihm zu) Daraufhin setzte ich die Pille. Ich nehme seit über 1,5 Jahren eine Kombi von Estrifam (natürliches Östrogen) und ein Antiandrogen (zunächst Chlormadinon und jetzt Cyproteronacetat). Was mich allerdings bei Lutz am meisten geschockt hat, ist die Tatsache, dass er gar nicht so viel Anhung von endokrinologischen Zusammenhängen hat. Ich war nämlich in der Zwischenzeit auch in der Uniklinik wegen den Hormonen und die rieten mir zu Dexamethason (Cortison), da es ja auch sein könnte, dass das hohe ANdrostendion aus den Nebennieren stammt (wo es übrigens meistens her kommt) und nicht aus den Eierstöcken. Und siehe da, das Dexamethason hat das Androstenion sofort massiv gesenkt und somit war klar, dass das meiste aus den Nebennieren stammt. Dr. Lutz behauptete aber, dass Dexa das Androstendion gar nicht senken könne und es bei mir auch nicht aus den Nebennieren stamme. Die in der Uniklinik schüttelten nur den KOpf. Ich nahm also weiterhin Dexa und meine WErte sind seitdem super. Das Dilemma ist nur, dass sich bisher nichts auf die Haare ausgewirkt hat (was mich wiederrum daran zweifeln lässt, dass Dr. Lutz überhaupt recht hat mit der ANnahme, dass bei mir nur die Hormone schuld seien. Hätte ich dann nicht ansatzweise eine Verbesserung spüren müssen?)
Ich habe inzwischen unglaublich viele Haare verloren. Nicht so stark durch Haarausfall sondern durch Miniaturisierung und dadruch, dass einfach keine nachwachsen.
Nachdem mir Dr. Lutz zuerst zwei Jahre lang von Regaine abgeraten hat, riet er mir plötzlich letztes Jahr dazu. ER sagte, ich könnte kaum was besseres nehmen als Regaine. er habe es selbst an sich ausprobiert und hätte gute Erfolge erzielt. Der WItz ist also irgendwie, dass ich jetzt das nehme, was mir vor drei Jahren schon jeder normale Hautarzt geben wollte ich imemr dachte, ich gehe erst mal zum Haarexperten Dr. Lutz, der wird das schon besser wissen und nicht gleich wieder wie jeder andere Arzt nur Regaine verschreiben. Im Rückblick wäre es besser gewesen, ich hätte es damals gleich genommen (es hat zu ein bisschen Neuwuchs an der Stirn bis jetzt geführt) und hätte nicht Jahre verloren. Mein niedriges Androstendion kam nur durch Dexa zustande, was defintiv nicht von Dr. Lutz kam.
Er sagt auch immer, dass HA 100 Gründe haben kann. Was mich dann nur wundert ist, dass er trotzdem nur ein paar wenige Werte nimmt, im Grunde nur 2 oder 3 HOrmonwerte, thatŽs it.
Es ist bei weitem kein umfangreiches Blutbild. Ich hatte ihm zum Teil auch gebeten, noch mehr Werte zu testen, das kostete natürlich extra und war teuer für mich, aber es war mir wichtig.
ALso alles in allem ist der einzige Unterschied bei ihm zu anderen Ärtzten, dass er gegen die Pille ist.
Übrigens, ich sollte auch vor drei Jahren die Haare 5 Tage nicht waschen wegen einem Trichogramm. Habe ich aber nicht gemacht und ich bin auch froh so. SO ein Trichogramm bringt nix. BEi mir war der Ausfall diffus und man kann damit sowieso immer nur sehen, wieviele Haare in den nächsten drei Monaten ausfallen werden. Bei mir war es aber so, dass ich manchmal drei Monate wenig Harausfall hatte, dann wurde es wieder schlimmer und umgekehrt. Insofern bringt so ein Momentstatus eh nix und ich hätte ganz bestimmt heute kein Haar mehr auf dem Kopf durch ein Trichogramm.
Das war jetzt nur mein persönliher Erfahrungsbericht aber vielleicht gibt es auch viele, denen er helfen konnte, Ich weiß es nicht. Sein Ruf ein Haarexperte zu sein, kommt sicher nicht von ungefähr, aber mir hat es nicht viel gebracht und ich habe mich auch oft über ihn geärgert.
Wenn du dich bei dem Gedanken an ein Trichogramm auch unwohl fühlst, dann lass es sein. Er wird dich trotzdem behandeln. Er wird dann sagen, dass er ohne Trichogramm nicht sehen kann, wie stark der HA ist und dann auch nicht in mehreren MOnaten sagen kann, ob es sich gebessert hat. Er sagt dann nämlich immer, dass er sich nicht auf subjektive Eindrücke der Patienten verlassen wsill. Aber wie gesagt, wenn es nur dafür gut ist, dann verlass dich ruhig auf dein eigenes Gefühl-Letztendlich merkt man schon selbst, ob sich was bessert oder nicht.
Liebe Grüße
Nelli
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
war also heute beim Lutz- Diagnose [Beitrag #10112 ist eine Antwort auf Beitrag #10087] :: Di., 12 Dezember 2006 15:01
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
so, heute war ich das erste Mal bei ihm. Ich habe mich dann doch dazu entschlossen, die Haare 5 Tage nicht zu waschen und das volle Programm zu machen. Also: ich habe ihn als freundlich wahrgenommen und sich selbst beweihräuchert hat er auch nicht. Er hat lediglich in bezug auf mein Eisenproblem erwähnt, dapß er dazu mal was im WDR gesagt hat.
Jedenfalls hat er mein Gefühl bestätigt, daß ein Richtwert von 7o schon gut sei, daß aber dieser Richtwert (eher etwas höher)mindestens ein halbwes Jahr gehalten werden müsse, um das Haar gut versorgen zu können. Also wieder mal Eisen. Hab da auch ein günstiges bekommen, bzw. kann mein Ratiopharm weiternehmen, mit dem ich im Juni aufgehört habe. Des eiteren (und da eiß ichs halt nicht..) hat er bei mir ein seb. Ekzem diagnostiziert. Aber das, was er seb. Ekzem nennt, hab ich jedenfalls schon 20 Jahre, also fats mein ganzes Leben lang. Er meinte, die Kopfhaut könne nicht atmen und das sei auf jeden Fall einer von mehreren Gründen für den HA. Er nimmt mir die Hormone ab unter der Belara und guckt mal. Notfalls mu´ich sie absetzen....aber ich hab da viel zu viel Schiß vor. Danach hat er normale und mikroskopische Aufnahmen von meiner Kopfhaut und meinem Ekzem gemacht.
Frage: ich dachte bei HA wegen eines seb. Ekzems fallen die Haare nur da aus, o das Ekzem ist bzw. wo es stark ausgeprägt ist.
Bei mir ist da alles sehr symmetrisch angeordnet und an den Seiten, o es sich befindet, lassen sich die Haare leicht rausziehen. Aber auch hinten ällts aus und da hab ich kaum Ekzem.
Behandlung: jeden 2. Abend Acid. Salicyl B etacreme Licht auftragen (so emulsionsartig) und am nächsten Morgen Lactel Urea Shampoo 5-10 Mijn einwirken lassen und ausspülen.
Bin verwirrt und hoffe gleichzeitig, daß das der Grund ist. So ie immer. Jod kommt morgen trotzdem aus dem Thyroxin. Und dann fahr ich in den Urlaub.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: war also heute beim Lutz- Diagnose [Beitrag #10114 ist eine Antwort auf Beitrag #10112] :: Di., 12 Dezember 2006 22:36
|
lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
|
Jadaa schrieb am Die, 12 Dezember 2006 15:01 | so, heute war ich das erste Mal bei ihm. Ich habe mich dann doch dazu entschlossen, die Haare 5 Tage nicht zu waschen und das volle Programm zu machen. Also: ich habe ihn als freundlich wahrgenommen und sich selbst beweihräuchert hat er auch nicht. Er hat lediglich in bezug auf mein Eisenproblem erwähnt, dapß er dazu mal was im WDR gesagt hat.
Jedenfalls hat er mein Gefühl bestätigt, daß ein Richtwert von 7o schon gut sei, daß aber dieser Richtwert (eher etwas höher)mindestens ein halbwes Jahr gehalten werden müsse, um das Haar gut versorgen zu können. Also wieder mal Eisen. Hab da auch ein günstiges bekommen, bzw. kann mein Ratiopharm weiternehmen, mit dem ich im Juni aufgehört habe. Des eiteren (und da eiß ichs halt nicht..) hat er bei mir ein seb. Ekzem diagnostiziert. Aber das, was er seb. Ekzem nennt, hab ich jedenfalls schon 20 Jahre, also fats mein ganzes Leben lang. Er meinte, die Kopfhaut könne nicht atmen und das sei auf jeden Fall einer von mehreren Gründen für den HA. Er nimmt mir die Hormone ab unter der Belara und guckt mal. Notfalls mu´ich sie absetzen....aber ich hab da viel zu viel Schiß vor. Danach hat er normale und mikroskopische Aufnahmen von meiner Kopfhaut und meinem Ekzem gemacht.
Frage: ich dachte bei HA wegen eines seb. Ekzems fallen die Haare nur da aus, o das Ekzem ist bzw. wo es stark ausgeprägt ist.
Bei mir ist da alles sehr symmetrisch angeordnet und an den Seiten, o es sich befindet, lassen sich die Haare leicht rausziehen. Aber auch hinten ällts aus und da hab ich kaum Ekzem.
Behandlung: jeden 2. Abend Acid. Salicyl B etacreme Licht auftragen (so emulsionsartig) und am nächsten Morgen Lactel Urea Shampoo 5-10 Mijn einwirken lassen und ausspülen.
Bin verwirrt und hoffe gleichzeitig, daß das der Grund ist. So ie immer. Jod kommt morgen trotzdem aus dem Thyroxin. Und dann fahr ich in den Urlaub.
|
hi jadaa,
das mit dem SE finde auch ich nach wie vor verwirrend. erst dachte ich, SE gehe mit einer fettigen Kopfhaut (und anderen möglicherweise betroffenen Stellen, z.B. Gesicht) einher. ich habe aber genau das gegenteil: meine kopfhaut ist sehr trocken. aber scheinbar führt das zum gleichen problem: die haarwurzeln "leiden". deswegen ist aber KET bei mir z.b. auch eher kontraproduktiv. der einzige wirkstoff dieses Lactel-Shampoos ist Urea, seh ich das richtig? und diese Salicyl Betacreme...musst du die in der apo. anmischen lassen und gibts die fertig?
sind die trockenen stellen bei dir nur an den seiten oder auch oben/vorne?
lg
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs
Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: war also heute beim Lutz- Diagnose [Beitrag #10116 ist eine Antwort auf Beitrag #10114] :: Di., 12 Dezember 2006 23:09
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
also Du hast auch SE?
Im Urea Shampoo ist drin: Polidocanol, panthenol, mandelöl.
Ich hab das SE oder was es ist wirklich schon seit ich 2 Jahre alt bin. Alles sehr symmetrisch, also am meisten (aber auch weil ich da am besten dran komme und rumpiddel) an den Schläfen und so über/hinter den Ohren bis hin zur Ohrmuschel. Etwas ist auch oben rechts am Scheitel (kommt und geht) sowie auch im hinteren Hinterkopfbereich, also unten.
Wie lang hast Du es denn schon? Was ist KET??
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: war also heute beim Lutz- Diagnose [Beitrag #10117 ist eine Antwort auf Beitrag #10116] :: Mi., 13 Dezember 2006 00:21
|
lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
|
Jadaa schrieb am Die, 12 Dezember 2006 23:09 | also Du hast auch SE?
das ist es ja. ich weiß es nicht. wenn SE bedeutet, dass man quasi "fettige schuppen" hat, dann hab ich es definitiv nicht. meine kopfhaut ist sehr trocken und schuppt deshalb.
Im Urea Shampoo ist drin: Polidocanol, panthenol, mandelöl.
dat kann ja fast nicht... dass in nem urea-shampoo kein urea drinn ist ?
Ich hab das SE oder was es ist wirklich schon seit ich 2 Jahre alt bin. Alles sehr symmetrisch, also am meisten (aber auch weil ich da am besten dran komme und rumpiddel) an den Schläfen und so über/hinter den Ohren bis hin zur Ohrmuschel. Etwas ist auch oben rechts am Scheitel (kommt und geht) sowie auch im hinteren Hinterkopfbereich, also unten.
hm. ja, aber ist das alles trocken? also trockene kopfhaut und schuppen? oder fettig. nach dem, was dir dein arzt verordnet hat, müsste es ja auch eher trocken sein. und in deinem shampoo ist ja kein antimykotikum drin, oder?
was ist in diesem anderen dingens enthalten?
Wie lang hast Du es denn schon? Was ist KET??
Ketoconazol.. ist ein synthetisches antipilzmittel, das zur behandlung von pilzerkrankungen der haut verwendet wird.
|
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs
Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Re: @ lala [Beitrag #10119 ist eine Antwort auf Beitrag #10118] :: Mi., 13 Dezember 2006 10:33
|
lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
|
danke für den hinweis.
hm,.. salicylsäurehaltige salben, lösungen usw. werden eingesetzt, um die schuppen zu lösen, oder?
ich weiß nicht, ob es bei trockener haut einfach ausreicht, der kpfhaut feuchtigkeit zuzuführen (mit urea usw). man muss eben wahrschl auch die schüppchen lösen. nur wenn das dann wieder die kopfhaut austrocknet
was haltet ihr davon:
http://www.larocheposay.de/public/produkte/produkte.asp?Grup pe=9&Detail=144&Darreichung=12
?
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs
Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
lala [Beitrag #10123 ist eine Antwort auf Beitrag #10119] :: Mi., 13 Dezember 2006 21:28
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Ich denke, daß langfristig von INNEN her etwas getan werden muß, Lala. Ich glaube, das ird nicht irklich etwas bringen, wenn ir uns den Kopf mit irgendeinem Scheiß vollschmieren. Aber es ist extrem schwer, rauszufinden, was man essen und was man nicht essen, wie man sich pflegen soll etc. Es liegt auch viel am Magen/Darm, das sollten wir nicht vergessen...Ich hab dieses "Zeug" (wie auch immer doe Ärzte es nennen wollen) schon seeehr lange und weiß, daß es sic durch Rumgeschmiere nicht bessert. Ich mache das alles jetzt erstmal, daß die Haut etas atmen kann. Danach denke ich über vernünftige Methoden nach...homöopathisch, auf jeden Fall von innen. Wer einem da helfen kann, ist ne gute Frage. Ich denke auch nicht, daß mein HA davon kommt.Ich hab von vielen, die auch SE haben, gelesen, daß ihnen Linola Shampoo gut getan hat. Die Kopfhaut wird dadurch geschmeidiger, auch wenn die Schuppung sich nicht löst.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: lala [Beitrag #10125 ist eine Antwort auf Beitrag #10123] :: Mi., 13 Dezember 2006 23:15
|
lala
Beiträge: 811 Registriert: August 2006
|
Jadaa schrieb am Mit, 13 Dezember 2006 21:28 | Ich denke, daß langfristig von INNEN her etwas getan werden muß, Lala. Ich glaube, das ird nicht irklich etwas bringen, wenn ir uns den Kopf mit irgendeinem Scheiß vollschmieren. Aber es ist extrem schwer, rauszufinden, was man essen und was man nicht essen, wie man sich pflegen soll etc. Es liegt auch viel am Magen/Darm, das sollten wir nicht vergessen...Ich hab dieses "Zeug" (wie auch immer doe Ärzte es nennen wollen) schon seeehr lange und weiß, daß es sic durch Rumgeschmiere nicht bessert. Ich mache das alles jetzt erstmal, daß die Haut etas atmen kann. Danach denke ich über vernünftige Methoden nach...homöopathisch, auf jeden Fall von innen. Wer einem da helfen kann, ist ne gute Frage. Ich denke auch nicht, daß mein HA davon kommt.Ich hab von vielen, die auch SE haben, gelesen, daß ihnen Linola Shampoo gut getan hat. Die Kopfhaut wird dadurch geschmeidiger, auch wenn die Schuppung sich nicht löst.
|
da hast du schon recht..
kann das übrigens sein, dass das "w" deiner tastatur nicht richtig funktioniert?
Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren
Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs
Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Kerium [Beitrag #10127 ist eine Antwort auf Beitrag #10119] :: Do., 14 Dezember 2006 08:33
|
lienchen
Beiträge: 68 Registriert: Januar 2006
|
Hallo,
also das Kerium-Shampoo von LaRoche-Posay kann ich nur empfehlen. Habe das auch von meiner Hautärztin wegen SE bekommen.
Ich muss mein SE mit Batrafen Gel und Shampoo behandeln und an den Tagen ohne Batrafen-Shampoo eben das Kerium verwenden.
Bei mir hat die Kombination super geholfen. Jetzt nach 5 Monaten ist die Kopfhaut nicht mehr gerötet und das SE ist nur noch an zwei Stellen sichtbar.
Ich glaube, ich habe SE auch schon seit 15 Jahren ohne es zu wissen. Die Hautärztin ist jedenfalls fast umgefallen, als sie das erste mal meine Kopfhaut gesehen hat und meinte, da müsse ich mich doch überhaupt nicht mehr fragen, wo mein HA herkommt.
Wäre jedoch auch interessiert, was man von innen tun kann, denn SE kann ja jederzeit wieder ausbrechen.
Gruß lienchen
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Kerium [Beitrag #10129 ist eine Antwort auf Beitrag #10127] :: Do., 14 Dezember 2006 09:55
|
Claudi
Beiträge: 971 Registriert: Januar 2006 Ort: NRW
|
lienchen schrieb am Don, 14 Dezember 2006 08:33 | Wäre jedoch auch interessiert, was man von innen tun kann, denn SE kann ja jederzeit wieder ausbrechen.
Gruß lienchen
|
Kann man da ernährungstechnisch nicht was machen?
>>Weiterhin kann die Umstellung der Ernährung helfen. Der Verzicht oder die starke Einschränkung von tierischen Eiweißen und die Umstellung auf Gemüse, frisches Obst (keine Zitrusfrüchte) können Abhilfe schaffen. Dies ist jedoch umstritten.<<
Auch wenn es umstritten ist, kann man es ja mal ausprobieren. Meine Kollegin hatte auch ein Kopfhaut-Ekzem (wie das genau benannt wird, weiß ich nicht). Es ist besser geworden, nachdem sie Milchprodukte reduziert hat.
Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Re: Kerium [Beitrag #10132 ist eine Antwort auf Beitrag #10129] :: Do., 14 Dezember 2006 10:54
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Milchprodukte reduzieren? Habe ich auch gehört. Nur ich habe eine starke Veranlagung zu Osteoporose (dann muß da wieder Ersatz geschaffen werden). Ergo, ich darf kein Müsli mehr essen, höchstens mit Sojamilch (aber da ist auch oft Seealge drin=Jod, das ich ja jetzt nicht mehr nehmen soll) und auch keine Wurst und kein Fleisch mehr, also nur noch Linsen essen wegn des Eisenmangels
Werde mich nach meiner Prüfung mal damit beschäftigen, jetzt keine Zeit.
@lienchen
Schäumt das Shampoo von La Roche Posay?? Das, was mich am Ureashampoo jetzt schon nervt ist, daß es nicht schäumt. Habe das heute auf der Kopfhaut benutzt und die Längen mit normalem Shampoo gewaschen, weil die sonst verfilzen. Jepp, bei mir ist der Hautarzt auch umgefallen, als er meine Kopfhaut gesehen hat. Aber, wenn man das schon so lange hat, fällt es einem fast selbst nicht mehr auf.
Ach ja, ist denn dein HA jetzt besser geworden??
[Aktualisiert am: Do., 14 Dezember 2006 10:55]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Kerium [Beitrag #10134 ist eine Antwort auf Beitrag #10132] :: Do., 14 Dezember 2006 12:55
|
lienchen
Beiträge: 68 Registriert: Januar 2006
|
Hallo Jadaa,
ja mein Haarausfall liegt seit ca. 8 Wochen im Normalbereich, hoffentlich bleibt das so.
Das Kerium-Shampoo schäumt wie wild, man kann es sehr sparsam benutzen. Es ist zudem für die tägliche Haarwäsche geeignet.
Das Batrafen-Shampoo gegen SE schäumt leider kaum, deshalb gebe ich dann ein kleinwenig des Kerium-Shampoos dazu, damit Schaum entsteht. Finde das auch schrecklich ohne Schaum.
Gruß lienchen
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Kerium [Beitrag #10135 ist eine Antwort auf Beitrag #10134] :: Do., 14 Dezember 2006 13:46
|
Jadaa
Beiträge: 362 Registriert: Januar 2006
|
Batrafengel enthält gar kein Cortison, oder? Ich kenne mich mit den Fachbegriffen nicht so aus... . Besorge mir das Kerium-Shampoo mal, in der Internetapotheke hat es etwas über 11 EUR gekostet, das geht ja noch.
Du hast auch diffusen Haarausfall gehabt, oder? Waren bei dir damals die nachwachsenden Haare auch so flaumig?
Hat Batrafen gar keine Nebenwirkungen wenn man es lange Zeit benutzt?
Wünsche Dir viel Glück, daß dein Haarasfall im Normbereich bleibt Ich wüßte bei mir gar nicht mehr, was "Normbereich" für HA wäre. Ich glaub eh nicht an die 100 Haare- Theorie. Normal würde ich mich so bei 40 Haaren am Tag fühlen...
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Kerium [Beitrag #10146 ist eine Antwort auf Beitrag #10135] :: Fr., 15 Dezember 2006 07:13
|
lienchen
Beiträge: 68 Registriert: Januar 2006
|
Hallo Jadaa,
nein, Batrafen enthält kein Kortison, sondern einen Wirkstoff gegen Pilze. Die Hautärztin hat gesagt, dass ich es sogar 1 Jahr nehmen kann. Es ist stark entzündungshemmend und tötet die Pilze ab, die ja das SE fasser immer verschlimmern.
Ich vertrage es super und die Anwendung ist auch ganz angenehm, da das Gel nicht klebt oder fettet, sondern ganz in die Kopfhaut einzieht.
Ich hatte auch diffusen Haarausfall und die nachwachsenden Haare waren auch feiner und dünner. Bei mir dürften es momentan nicht mehr als 40 Haare am Tag sein, die ausfallen. Aber erst mal abwarten, die Phasen hatte ich zwischendurch schon mal und ein halbes Jahr später gings wieder los.
Auf jeden Fall sind das Jucken, Brennen und die Kopfhautschmerzen
weg.
Gruß lienchen
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|