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Re: @ Fred - stimme voll u. ganz zu @ tino [Beitrag #9177 ist eine Antwort auf Beitrag #9174] :: Do., 26 Oktober 2006 13:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Der Speicher ist aber eben bei Infektionen oder Autoimmunerkrankungen nicht so weit gefüllt."


Hae?

Bei meiner eigenen Oma war früher mal im Rahmen einer Entzündung das EIsen bei 17,und das Ferritin bei fast 350(weit über norm).Unter Substitution.Es hat sich nach Korrektur der Entzündung wieder ordnungsgemaess umverteilt.


Ich gebe dir ja recht wenn du meinst das Haarwissenschaftler die dinge oft viel zu isoliert sehen.

gruss tino




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Re: zitat [Beitrag #9178 ist eine Antwort auf Beitrag #9177] :: Do., 26 Oktober 2006 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Speichereisen (Ferritin)
Normwerte
Der Normwert für diesen Parameter liegt bei Frauen
zwischen 30 und 150 µg / l
und bei Männern
zwischen 30 und 300 µg / l.
Heparin-Plasma

Klassifizierung
Eisenstoffwechsel

Med. Erläuterungen
Ferritin ist ein Protein, das Eisen speichert. Es befindet sich vor allem in der Leber, im Knochenmark und in der Milz. Es ist der sensibelste Wert, um einen Eisenmangel nachzuweisen, da Speichereisen schon vermindert sein kann, wenn es noch keine anderen Anzeichen für Eisenmangel gibt. Ein erhöhtes Ferritin ist ein Zeichen für gestörten Eisenstoffwechsel, der durch Tumorerkrankungen oder Entzündungen hervorgerufen werden kann oder für Eisenüberladung z. B. durch vermehrte Bluttransfusionen oder Eisenspeicherkrankheiten (Hämochromatose).
IK 01/05




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Re: @ Fred - stimme voll u. ganz zu @ tino [Beitrag #9180 ist eine Antwort auf Beitrag #9177] :: Do., 26 Oktober 2006 14:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Zitat:

"Der Speicher ist aber eben bei Infektionen oder Autoimmunerkrankungen nicht so weit gefüllt."

Da hast Du Dir gerade den Satz rausgesucht, mit dem ich nochmal betonen wollte, daß der Speicher nicht richtig gefüllt ist bei Infektionen. Weitere Erklärung beim nächsten Absatz...

Zitat:


Bei meiner eigenen Oma war früher mal im Rahmen einer Entzündung das EIsen bei 17,und das Ferritin bei fast 350(weit über norm).Unter Substitution.Es hat sich nach Korrektur der Entzündung wieder ordnungsgemaess umverteilt.


Genau das, was ich immer sage. Das Eisen (freie) ist umgelagert worden u. dadurch steigt das Ferritin. Diese Steigerung ist aber nur vorübergehend, also keine echte Speicherfüllung. Sie verschwindet wieder mit Abklingen der Entzündung o. des Schubs.

Anschließend stellt sich der Speicher wieder so dar wie vorher u. das kann dann sehr viel niedriger sein.

Wenn man also nicht alle Parameter bestimmt u. beachtet, kann man sich erheblich schaden. Oder aber man lehnt sich zurück mit einem Ferritin, das nur für einen bestimmten Zeitraum so hoch ist.

Dann hätten wir ja damit alle Klarheiten beseitigt. Wink


[Aktualisiert am: Do., 26 Oktober 2006 14:19]


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Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9181 ist eine Antwort auf Beitrag #9152] :: Do., 26 Oktober 2006 14:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Don, 26 Oktober 2006 11:21

"wird vielfach behauptet, dass die Beimengung von Vitamin C (wie sie Dir auch schon geraten wurde) zu Eisenpräparaten die Aufnahmefähigkeit des Körpers verbessert. Dies ist aber lt. einer Studie längst widerlegt! Wenn Du also Eisen in Verbindung mit Vitamin C nimmst wird die Aufnahme des Eisens deswegen nicht gesteigert!"

Ach ja...

...komm schon Fred,..wenn du so weiter machst,zitiere ich Verona Feldbusch:-)!


Ich weiss nicht wen du da zitierst, aber ich bin es nicht Smile
Wer hat das geschrieben ?




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icon12.gif   Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9182 ist eine Antwort auf Beitrag #9181] :: Do., 26 Oktober 2006 14:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Ich weiss nicht wen du da zitierst, aber ich bin es nicht
Wer hat das geschrieben ?"


Ein maedchen von Brigitte.de,das du zitiert hast:-) Laughing




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Re: alles klar (ot) [Beitrag #9183 ist eine Antwort auf Beitrag #9180] :: Do., 26 Oktober 2006 14:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
frhdrf




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Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9187 ist eine Antwort auf Beitrag #9182] :: Do., 26 Oktober 2006 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich möchte mal was einwerfen und zwar benutze ich seit rund 2 wochen dieses umstrittene fabao haartonikum.
heute habe ich bemerkt das meine haare wellig sind nach dem fönen und lockiger sind.ich muss dazu sagen das ich seit langem glattes kraftloses haar hatte obwohl ich immer locken gehabt habe.nun zeichnet sich so langsam volumen und wellen aus die hoffentlich zu meiner alten lockenpracht führen.

ich bin so happy....trotz meines noch bestehenden eisenmangels.




Estriolhaarwasser mit Kräutermischung von Rausch, Biotin , Eisen , Basische Vitalstoffe , Kieselerde , Gelantine , Multivitamine

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icon1.gif   Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9196 ist eine Antwort auf Beitrag #9182] :: Do., 26 Oktober 2006 18:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Don, 26 Oktober 2006 14:27

"Ich weiss nicht wen du da zitierst, aber ich bin es nicht
Wer hat das geschrieben ?"


Ein maedchen von Brigitte.de,das du zitiert hast:-) Laughing


Und was hat das jetzt mit unserem Thema INJEKTIONEN zu tun Frage
Es geht doch gerade nicht darum ob Vit C gut ist oder schlecht.
Diesen Mädchen zitiert auch nur dieses Buch "Bittere Pille". Ich kenne das Buch nicht, kann sein, dass da auch Müll drin steht. Muss ich jetzt für den gesamten Inhalt des Buches gerade stehen, nur weil ich bzw. dieses Mädchen und andere einen Satz daraus zitiert haben, von dem ich meine, das er richtig ist ? Ich habe auch nicht den post des Mädchens ganz gelesen, muss ich auch nicht, denn ich habe auch nicht vor für alles was dieses Mädchen oder alles was jemals auf Brigitte.de gepostet wurde gerade zu stehen. Ich habe nur diesen einen Satz hier zitiert, der wiederum von dem Mädchen und anderen (siehe andere link) aus dem "Bittere Pille"-Buch zitiert wurde, kurz gesagt, ich habe ein zitiertes Zitat zitiert *lol*, was das Mädchen sonst noch so schreibt oder in dem Buch sonst noch so steht ist mir relativ Schnuppe :

"Zur Injektion von Eisen schreiben sie hier übrigens, dass man dies wegen der Gefahr schwerer Nebenwirkungen (Schock mit tödlichem Ausgang!) nur in begründeten Ausnahmefällen durchführen soll. Ich habe keine Erfahrung mit Eiseninjektionen – finde das aber etwas abschreckend und wollte es Dir nicht vorenthalten."

DARUM geht es doch, um INJEKTIONEN, HALLO jemand Zuhause ? Wir reden hier nicht von Vit C gut oder schlecht.

Aber weil du ja so gerne englische Texte magst :

Intravenous iron dextran in clinical medicine.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed& cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=6154155& ;query_hl=9&itool=pubmed_docsum

"Because anaphylactoid reactions are serious and unpredictable, IV iron dextran should be used only when iron deficiency anemia cannot be treated adequately with oral iron."

Fatal anaphylaxis after intravenous iron dextran.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?itool=abstract plus&db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=abstractplus&am p;list_uids=1123602

Pulmonary edema: atypical anaphylactoid reaction to intravenous iron dextran.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?itool=abstract plus&db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=abstractplus&am p;list_uids=9382172

"Anaphylactic reactions to iron dextran in dialysis patients are not uncommon. "

Pathogenesis of anaphylactoid reactions to intravenous iron.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed& cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=10676741&am p;query_hl=9&itool=pubmed_docsum


Es scheint aber neue Infusions-Präparate zu geben, die besser sind als die alten, hier ein Artikel von diesem Monat. Fragt sich, ob die Ärzte hier schon so neues Zeug haben oder immernoch das alte Zeug verwenden.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed& cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=17027669&am p;query_hl=9&itool=pubmed_docsum


Sodium ferric gluconate complex in hemodialysis patients: adverse reactions compared to placebo and iron dextran.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?itool=abstract plus&db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=abstractplus&am p;list_uids=11967034

"CONCLUSION: SFGC is well tolerated when given by intravenous push without a test dose. SFGC has a significantly lower incidence of drug intolerance and life-threatening events as compared to previous studies using iron dextran. The routine use of iron dextran in hemodialysis patients should be discontinued."

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?itool=abstract plus&db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=abstractplus&am p;list_uids=9592894

Tina kann ja mal ihren Arzt fragen, was er ihr gespritzt hätte, wenn es dazu gekommen wäre. Wäre interessant zu erfahren, ob das noch iron dextran ist oder das neue Zeug.

Also ich denke man muss halt nicht unbedingt ein vermeidbares Risiko eingehen, wenn man auch eine weniger riskante Alternative hat, wie die orale Eisen-Zufuhr in diesem Fall. Es gibt wahrscheinlich auch Ausnahmefälle (siehe Zitat), bei denen mancher Arzt Injektionen vertreten würde, aber das sind schwere Fälle, die z.B. ein Absorptionsproblem haben oder orales Eisen absolut nicht vertragen usw.; liegt so ein Ausnahmefall bei tina29 vor ? Muss sie mit ihrem Arzt zusammen abwägen; ich habe z.B. früher schon Probleme mit oralem Eisen gehabt, hatte aber auch ein schlechtes Billigprodukt.
Macht was ihr wollt, ich hab euch darauf hingewiesen, dass Eisen-Injektionen umstritten sind; ich persönlich würde erstmal mit ner oralen Zufuhr beginnen und wenn die nichts bringt bzw. ich sie nicht vertragen würde, dann kann man immernoch über Injektionen nachdenken, just my 2 cents.










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icon3.gif   Re: dann darf sich auch niemand gegen Grippe impfen lassen-an beide,Strike u Fred! [Beitrag #9197 ist eine Antwort auf Beitrag #9157] :: Do., 26 Oktober 2006 18:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was soll denn wieder dieses lustige "SSSSSSSSSSSSSSSSSSS" ? Laughing
Beisst du ? Very Happy

Der Unterschied zwischen Impfungen und den Eisen-Injektionen, von denen wir hier gerade reden, ist, dass es für Impfungen keine risikoärmere Alternative gibt. Erst neulich sind wieder welche an Impfungen gestorben; den Effekt von einer Impfung kannst du aber nur durch eine Impfung erzielen.
Bei der Eisensubstitution sieht das anders aus. Du kannst entweder die effektivere aber riskantere Injektion wählen oder die sicherere orale Zufuhr wählen.

Ich kenn mich mit dem Thema nicht aus, wollte euch nur drauf hinweisen, dass ich über Injektionen warnende Meinungen gehört habe.
Und tschüss.




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Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9198 ist eine Antwort auf Beitrag #9196] :: Do., 26 Oktober 2006 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich dachte du wolltest mit mir über die Brigitte diskutieren,waere ok von mir aus,..its more easy than publications:-)

Zu diesem Artikel:

Four hundred seventy-one adult patients and ten adult prisoner volunteers received 2,099 intravenous (IV) injections of iron dextran (Imferon), usually 250 to 500 mg at less than 100 mg/min.

Schau dir mal an wieviele Probanden.

Intravenous iron supplies enough iron to permit RBC formation greater than 50 mL/day and repletion of tissue iron. Tissue iron did not always supply iron at an optimal rate. Hemoglobin production was higher after IV than oral or intramuscular iron

das ist auch gut so,..bei gesunden zumindest.



if the hemoglobin level was less than 9 g/dL.

Three life-threatening immediate anaphylactoid and eight severe delayed reactions were observed.


Merkst du,..so viele Probanden,und so wenig Unglücksfaelle...

Ich meine das passiert sicher bei allen Injektionsmedikamenten mal ab und zu,..da es bei allen Medikamenten(auch Antibiosen) zu solch einer Reaktion kommen kann.


There were no deaths. Delayed reactions were more frequent in women and collagen-vascular diseases and less frequent in pregnancy. Because anaphylactoid reactions are serious and unpredictable, IV iron dextran should be used only when iron deficiency anemia cannot be treated adequately with oral iron.


Die anderen Arbeiten zaehlen nicht für gesunde,da es Dyalysepatienten waren.Diese sind total oxidativ überladen,dann macht Eisen ganz klar schaden wenn es zu schnell wirkt.Sie sollten denern NAC geben,das reduziert die kardialen Todesfaelle.

Die eine Arbeit war Eisen im Tropf,..da weiss ich das es verheerend wirken kann.

Aber danke für deine Mühe,..trotzdem meine ich das diese NW eher selten sind,..die obere Studie zeigt es.

Cotrim Forte,ein Uro Antibiotikum das 1000 mal tgl in D verordnet wird,kann dich auch killen.





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icon7.gif   Zu spät! Bin bereits gegen Grippe geimpft - wie jedes Jahr ohne Probleme *lach* ot [Beitrag #9199 ist eine Antwort auf Beitrag #9157] :: Do., 26 Oktober 2006 18:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing


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icon4.gif   Re: Hänge mich auch gern hier ran..... [Beitrag #9200 ist eine Antwort auf Beitrag #9196] :: Do., 26 Oktober 2006 19:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen



2. Stufe; Eiseninjektionen, Eiseninfusionen
Nach Entwicklung eines großen Eisendefizits durch andauernde, starke Blutverluste (über 100 ml Blut am Tag) lässt sich der Verlust nicht mehr mit oraler Therapie in annehmbarer Zeit ausgleichen. Liegt der Hb-Wert unter 10,5 g/dl (6,5 mmol/l) ist die Injektionstherapie schneller wirksam. Grundsätzlich sollte Eisen nicht ausschließlich intravenös verabreicht werden. Unsachgemäße Injektionen können andauernde „Tätowierungen“ in der Haut hinterlassen.

Diese „Tätowierungen“ können ebenso wie die richtigen Tattoos mit Metallfarbe Probleme machen, wenn es um die MRT-Untersuchungen geht. Wer Pech hat, hat dann im wahrsten Sinne des Wortes ein eingebranntes Loch o. Löcher im Pelz!


Zur 1. Stufe gehören all die Dragees, Tropfen, Säfte, Tabletten etc.

LG strike


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Re: dann darf sich auch niemand gegen Grippe impfen lassen-an beide,Strike u Fred! [Beitrag #9201 ist eine Antwort auf Beitrag #9197] :: Do., 26 Oktober 2006 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei der Eisensubstitution sieht das anders aus. Du kannst entweder die effektivere aber riskantere Injektion wählen oder die sicherere orale Zufuhr wählen.


Richtig was du sagst,bei Eisen haben wir Alternativen,bei Grippeimpfung nicht.

Aber gut das du das risikoaermere Praepperat gefunden hast,...hat jemand von euch den Stoff schon als zugelassenes Medikament ausfindig gemacht,und hier vorgeschlagen?Wenn nicht mach ich es,..natürlich immer so wenig Risiko wie nötig.

Trotzdem,..diese NW kann bei so ziemlich jedem dritten Medikament auftreten.




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Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9202 ist eine Antwort auf Beitrag #9135] :: Do., 26 Oktober 2006 19:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei Ferkeln kann es bei Vitamin E/Selenmangel kurz
nach der Eiseninjektion (Eisendextran) zu einem anaphylaktischen Schock kommen,
wobei die Tiere sterben (BOLLWAHN, 1967)."



genau,..wenn Mensch oder Tier starken oxidativen Stress haben,ist Eisen IV gefaehrlich.Z.b bei Herz oder Nierenminsuffiziez.IV Tropf ist gefaehrlicher wie Injektionen.




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Re: Eisenmangel richtig beheben, aber Wie???? [Beitrag #9203 ist eine Antwort auf Beitrag #9198] :: Do., 26 Oktober 2006 19:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe die Artikel verstanden und gemerkt was da steht, das musst du mir ganz sicher nicht sagen, ich habe sie ja selber reingestellt.

Es geht darum , dass Injektionen zwar effektiver sind aber riskanter und man nicht unbedingt gleich mit dem riskanten anfangen muss, wenns auch anders gehen könnte.

Soo einen grosser Unterschied zwischen Infusioinen und intravenös injiziertem Eisen sehe ich nun übrigens nicht. Wird beides sehr schnell wirken. Und selbst intramuskulär gespritztes Eisen, wir wahrscheinlich einen drastischeren Anstieg im Blut verursachen als eine orale Gabe.
Aber intramuskulär is auch nich so doll, da streiten sie sich drum, obs nun Krebs verursachen kann oder doch nich so wild ist ==> aber wenn die sowas nicht sicher wissen, dann müssen wir doch nicht unbedingt hergehen und es am eigenen Körper herausfinden, wenns auch ne risikoärmere Alternative gibt. DAS ist mein Punkt.
Furchtbar, du stellst dich heute wieder mal absichtlich taub; ich bin mir sicher, dass jeder ausser dir hier meinen Punkt verstanden hat.




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icon1.gif   Re: Eiseninjektionen-Praeperat der Wahl [Beitrag #9204 ist eine Antwort auf Beitrag #9196] :: Do., 26 Oktober 2006 19:25 Zum vorherigen Beitrag gehen
..sollte dieses sein...nach Freds Recherche ist ein Schock hier noch unwarscheinlicher.

08.B.1.1. Ferrlecit® 40 mg/-62,5 mg
Rp Ferrlecit® 40 mg/-62,5 mg Injektionslösung bzw. Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (Mono)

Sanofi-Aventis

[Aktualisiert am: Do., 26 Oktober 2006 19:26]




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