Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5464] :: Di., 13 April 2010 12:57 
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Hallo alle zusammen... Als erstes werde ich mich vorstellen, dass ihr ein Bild von mir bekommt. Einigen leuten wird vllt nicht gefallen, wie mein leben bis jetzt ablief aber ich möchte es euch schildern und habe auch ein paar Fragen an euch, ob es evtl gemeinsamkeiten in der lebensweise von uns betroffenen gibt...
Alsooooo ich bin männlich, 19 jahre alt und leide an alopecia areata seit ich 14 bin, im sommer werden es dann genau 5 Jahre sein.  wie schnell die zeit vergeht... zur Zeit besuche ich noch die 12. Klasse auf dem Gymnasium und bin einer der Klassenbesten, ohne scheiß echt guter schüler ( schnitt 1,8 )
Das hört sich super an stimmts?? obwohl mein leben nicht sehr normal verlief bis jetzt..
Als ich 8 jahre alt war trennten sich meine eltern, das war der größte schock meines lebens, weil ich das nie gedacht hätte und meine mutter kein bisschen klar kam damit (mein vater verließ sie/uns) 1-2 jahre lang heulten wir jeden abend richtig extrem zu dritt (mutter, schwester, ich).. weil meine mutter es nicht ertragen konnte das er weg ist.. ich heulte meistens nicht, weil mein vater weg ist, sondern weil meine mutter heulte, meine schwester (3 jahre jünger) verstand das ganze eh nicht so richtig und heulte einfach so mit.. meine mutter begann meine schwester und mich zu beschuldigen, dass papa weg ist, weil wir immer streiten und entwickelte einen hass auf männer, besonders extrem auf unseren vater (bekomme ich heute noch zu spüren).
Ich war trotzdem ein sehr lebensfrohes kind, dass sehr viele freunde hatte ( auch heute noch) und stets durchschnittlich bis gut in der schule war.
Einzige ausnahme: ärgerte öfters mit freunden klassenkameraden, weil diese ``dumm`´ oder komisch waren, aber das ist glaube ich normal..
wurde aber auch öfters mal von der polizei nach hause gefahren, z.b. wegen zündeln ( hab ich sehr gerne gemacht  , ladendiebstahl usw
so mitlerweile war ich 13 jahre alt und bekam neugierde am ´´cool´´ und ´´erwachsen´´ sein...
Ich begann mit 13 zigaretten zu rauchen (bis heute) und extrem viel zu kiffen (bis vor einem jahr täglich und jetzt noch ca. einmal in 2 monaten trotzdem siehe schulische leistungen) und alkohol zu trinken (zur zeit jedes wochenende ein rausch in der disco oder so)
ich muss noch dazu sagen, dass ich aus einer relativ sehr gut wohlhabenden familie komme..
mit ca. 8,9 +- jahren hatte ich mal ein kleines loch am hinterkopf, dass mich nicht sehr arg interessierte und auch schnell wieder zuwuchs...
mit 14 bei einer wasserschlacht bemerkte ich dann erstmals erneut ein loch am hinterkopf und erinnerte mich daran, dass es ja schnell wieder weggeht.
Dem war aber nicht so, es wurden immer mehr und größere löcher, bis ich sie nicht mehr verdecken konnte und mir vor 3 jahren schließlich eine glatze rasierte...
achja an der einen augenbraue fehlte schon viel länger ein kleines stück, bevor es am kopf anfing, dass ich aber auf eine narbe zurückführte, die ich an dieser stelle hatte...seit ca. einem jahr sind meine augenbrauen und wimpern ebenfalls ausgefallen, nur unter den achseln habe ich noch haare.
ich bekam viele anzeigen in meiner jugend, wegen allem einfach von schwarzfahren bis besitz von betäubungsmitteln. ich hatte in meiner gesamten jugend bis heute immer sehr extreme streite mit meiner mutter, weswegen ich auch schonmal eine nacht auf der straße schlief usw.
sie ist eigentlich eine sehr liebevolle mutter, die nur das beste für uns will, jedoch ist sie im innersten zutiefst gekränkt und enttäuscht, den frust bekomme ich halt ab. sie ist auch ein mensch, der noch nie einen fehler eingesehen hat oder sich ernsthaft entschuldigt... es kommen auch öfters sprüche wie: hätte ich doch abgetrieben usw. aber im innersten liebt sie uns über alles und würde für uns sterben...
zum thema alkohol nochmal: ich war von 14-17 immer der besoffenste auf partys und der der schon vor der schule seinen ersten joint rauchte...hatte auch öfters mal nur wenig schlaf. bin in der 9. klasse auch einmal sitzengeblieben und hatte 4 wochen schulausschluss, aber bin seit dem ein ´´musterschüler´´ (aus der sicht der lehrer zumindest) geworden..
so, entschuldigung dass ich jetzt so viel geschrieben habe aber ich musste es euch erzählen, weil ich mich schon seit jahren eine frage stelle, auf die ich aber noch nie eine antwort gefunden habe.
Ich habe mich schon öfters gefragt, ob der alkoholkonsum, das rauchen und wenig schlaf diese krankheit verstärken, oder ob es damit nicht viel zutun haben kann. deshalb würde ich mal ganz gerne und bitte ehrlich von euch wissen, wie es aussieht und aussah mit eurem konsum von alkohol, zigaretten und schlaf...
der auslöser der krankheit war bei mir, wenn auch verspätet ziemlich sicher die trennung meiner eltern und die richtig extreme streiterei mit meiner mutter..
heute bereue ich nicht viel aus meinem leben, weil es mich erwachsen und stark gemacht hat, und ich bin der meinung sehr intelligent, außerdem kann ich leute sehr sehr gut einschätzen, ich sehe es sofort ob jmd traurig ist, lügt, ob er mich mag und soweiter..
ich würde sehr gerne mal wissen was für menschen ihr seit, die die selbe extrem belastende(ach ja hatte ich vergessen) EXTREM belastende Krankheit haben wie ich...
Ich habe auch schon extrem viele sachen ausprobiert, von salben über cremes, tabletten, tinkturen, heilpraktikern, elektroimpulse usw usw
NICHTS davon hat auch nur ansatzweise geholfen...
Ich komme mitlerweile sehr gut mit den psychischen belastungen der krankheit zurecht, was anfangs komplett anders war, heute stehe ich voll und ganz zu meiner glatze.. ich habe sehr sehr sehr viele freunde, weil ich zudem ein sehr temperamentvoller mensch bin, den fast alle kennen  klingt komisch is aber so... es gibt halt nich so viele 19-jährige mit glatze 
Hätte trotzdem nach 1 jahr mal wieder ´´lust´´ etwas auszuprobieren,deshalb hätte ich noch zwei fragen an euch, die mich sehr interessieren, obwohl sie schon öfters hier im forum diskutiert wurden..würde gerne eure aktuellen meinungen dazu hören.
1. Was sind eure Erfahrungen mit der dcp-therapie und was ist das genau?? hätte da an uni tübingen gedacht..
2. ich lese immer öfter schon seit jahren von den heilkünsten türkischer friseure. welche erfahrungen habt ihr damit gemacht, denn das würde ich am liebsten testen.
dazu zwei links ((darf ich das??) wenn nicht bitte bescheid geben) in denen leute berichten, was sich sehr interssant anhört:
http://www.gutefrage.net/frage/kreisrunder-haarausfall-hilfe
die dritte antwort ist die interessante (im link)
http://www.med1.de/Forum/Dermatologie/122034/5/
durch flamingo2410 seinen beitrag kam ich auf die dcp-idee..
lest euch auch mal was-noch seinen beitrag durch, den finde ich sehr interessant...
würde gerne mal eure meinung zu den aussagen der leute in den links hören..
Ich wäre so dankbar wenn ihr mir ein paar meiner fragen und aufforderungen beantwortet, weil ohne gemeinsamkeiten der betroffenen zu finden wird es schwer sein die genauen ursachen für die krankheit und ihren verlauf zu finden und zu bekämpfen
ich hoffe ich habe nichts vergessen und hoffe es ist leserlich geschrieben:)
p.s. ich werde chemie und biologie studieren und ein gegenmittel finden 
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5468 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 14 April 2010 07:37 
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Leona
Beiträge: 56 Registriert: November 2008 Ort: Berlin
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Hej
Also wenn du die Lösung studiert hast,bitte nicht vergessen uns mittzuteilen.ICH HOFFE ES
Also ich glaube kaum das der Konsum von Alkohol,Drogen und anderen der Auslöser dafür ist......Denn Rauche,Trinke,nehme keine anderen Sachen die den Koerper schaden.
Aber mann weiss ja nicht was alles der auslöser dafür ist.
Ich kann dich einer seits gut verstehn,denn es war für mich am anfang sehr schwer damit klar zu kommen,denn du hast einen kleinen vorteil gegenüber Mir und anderen Weiblichen Betroffenen,denn du bist männlich und kannst mal so eben die Haare ganz abrasieren und mit kurzem Haar oder voll Glatze rumlaufen,für eine Frau ist das leider etwas schwieriger.
Ich wünschte ich hätte diese Kraft und dies Selbstbewusstsein aber leider fehlt es noch.
Aber erst mal zu deiner Frage:
Ich habe mich auch lange damit befasst und denke das evt Stress und andere seelische Belastungen damit zusammen hängen.
Aber da ich nicht weiss was mich in meiner vergangenheit so stark beeinflusst hatt,das die Haare ausfielen,bin ich zu einem gefahren der Hypnose durchführt,leider hatt dies garnicht bei mir funktioniert,ich war nicht mal weggetreten oder ähnliches.....
Denke hatt funktioniert weil ich an so etwas nie geglaubt habe.
Daher könnte die Trennung deiner Eltern mit beigetragen haben dass es damit angefangen hat.
Warst du denn mal beim Arzt und hast mal darüber gesprochen,über die Trennung deiner Eltern.
Also mir geht es gut wenn ich darüber rede wie ich mich fühle oder wie es mir geht,und einfach mal heule ohne dass ich ein Grund habe.Hört sich doofffff an aber hilft für ein paar Tage.
Ich hoffe dass irgendwann mal es das Rezept dafür gibt,dass mann wie bei einer Grippe,einfach zum Arzt fährt und er einem einfach ein Rezept in die Hand drückt,und alles OK nach 1 woche ist.
Ich hoffe es......aber es ist ein Traum ......LEIDER
Also
viel glück dir noch
Leona
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5469 ist eine Antwort auf Beitrag #5468] :: Mi., 14 April 2010 10:59
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Hallo Leona,
habe ich es richtig verstanden, dass du auch rauchst und trinkst??
Am anfang dachte ich nie, dass es psychische oder stressbedingte ursachen haben könnte,obwohl ich es überall laß, weil ich mich nicht so fühlte. aber im verlauf der jahre überzeugte mich diese idee immer mehr...
ich denke jedoch nicht, dass stress und psyche alleine diese krankheit auslösen,es hat einen zusammenhang aber es muss einfach an etwas bestimmten liegen...
Man weiß eben nicht an was es genau liegt, sondern kann einfach nur forschen, ausprobieren und raten.
Ich rede auch mit jedem meiner freunde und mitmenschen über probleme und gefühle.. also ich fühle mich nicht wirklich so als würde ich frust in mir anstauen, aber ich habe schon öfters bemerkt und wurde darauf angesprochen, dass ich mich über kleinigkeiten manchmal sehr aufrege... sogar wenn es nicht um mich geht, sondern auch wenn ich finde das andere menschen ungerecht behandelt werden...
naja
ich glaube euch, dass es für frauen um ein vielfaches schlimmer ist, eine glatze zu haben, allein aus dem grund wie es mich selbst belastete, es zerfraß mich innerlich...
ich wollte mich eine zeitlang lieber umbringen als eine glatze zu haben...
grüße
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5470 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 14 April 2010 11:36
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
Member  |
Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken einen Fragebogen zu erstellen. Vielleicht lässt sich ja so eine Häufung von Faktoren erkennen die u.U. der Auslöser der Krankheit sein könnten. Auch gibt es hier keinen Thread in dem Geheilte darüber berichten wie sie die Krankheit besiegt haben. Vielleicht könnte man so etwas mal zusammen auf die Beine stellen.
Es ist einfach keine Besserung in Sicht. Ein ganzes Jahr lang hat sich die Krankheit nur ganz langsam im Bereich der Gesichtsbehaarung ausgebreitet, jetzt habe ich auch noch Stellen auf der Brust und mir fallen die Wimpern aus. Augenbraun sind bis jetzt noch verschont geblieben aber das ist sicherlich auch nur eine Frage der Zeit bis es da anfängt zu wuchern.
Das was mir zusätzlich soviel Schmerz zubereitet ist, dass ich seit Sommer 2009 zum ersten Mal in meinem Leben eine Freundin habe. Ein wirklich tolles Mädchen das ich über alles Liebe und sich mich auch. Ich weiß einfach nicht wie lange das noch gut geht, wenn es erstmal richtig schlimm wird. Im Moment dreht sich in meinem Leben einfach nur alles um meine Haare.
Grüße
[Aktualisiert am: Mi., 14 April 2010 11:51]
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5471 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 14 April 2010 12:42
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Hallo Klaus..
ich finde es eine gute idee mit dem fragebogen und dem thread, wo leute reinschreiben, die geheilt wurden... ich denke jedoch, dass leute die geheilt wurden sich nicht so oft in solchen foren wie diesem aufhalten.. aber ein versuch ist es auf jeden fall wert.
Darf ich fragen wie alt du bist und wie lange du die krankheit schon hast??
Könntest du bitte noch dein konsumverhalten von alkohol und zigaretten bzw drogen schildern..
ich denke, dass der ausfall der wimpern bei dir verschlimmert wird, indem du ständig daran denkst.. ich weiß es ist schwer nicht daran zu denken aber versuche es mal, denke lieber an die schönen sachen wie zum beispiel deine freundin. es gibt doch nichts schöneres. vllt hört es dann auch wieder auf bei den wimpern.. viel glück
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5473 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 14 April 2010 13:45
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Also ich finde es wirklich sehr ermutigend auch mal von leuten zu hören, die etwas jünger sind und von ihrem Leben mit dem Problem reden. Zu meiner Person: ich bin 18 Jahre und konsumiere ebenfalls sehr viel Alkohol. Ist in letzter Zeit weniger geworden weil ich selber eignetlich gemerkt habe dass es nicht wirklich gut sein kann und wenn man am nächsten Tag nix mehr weiß meldet sich auch das Gewissen xD. Naja bin trotzdem eignetlich jedes Wochenende unterwegs und habe auch sehr viele Kontakte. Ich zeige meine Glatze in der Totalen Öffentlichkeit eignetlich nicht, d.h dort trage ich meistens ne Mütze weil ich noch dunkle Flecken aufm Kopf habe dich mich persönlich sehr stören. Komme ansonsten aber gut zu recht und unter meine Freunden zeige ich mich auch oben ohne. Habe halt auch die Befürchtung dass ich oben ohne nicht in Clubs reinkommen könnte. Da es mit Mütze funktioniert, habe ich es bislang einfach so beibehalten.
SO viel erstmal von mir,
Gruß
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5474 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 14 April 2010 14:54
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Hallo hallo  ,
und wie sieht es bei dir mit zigaretten und drogen aus??
ich zeige mich in der öffentlichkeit meistens auch nur mit baseballkappe, weil ich es mir angewöhnt habe.
Ich habe die erfahrung gemacht, dass ich eher mal nicht in eine disco komme, WEIL ich ne mütze auf habe... aber das kommt immer darauf an in welche disco und wo du in deutschland wohnst (im osten sind mehr rechtsradikale unterwegs als im westen)
Ich freue mich sehr, dass ich schon so viele antworten bekommen habe und würde gerne noch von euren schlafgewohntheiten hören...
schlaft ihr im vergleich zu mitmenschen mehr oder weniger?? meistens vor oder nach 12? seit ihr öfters mal müde?
freue mich auf weitere beiträge und antworten
Grüße Max
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5475 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 14 April 2010 15:17
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Also ich wohne im Norden Deutschlands und war sogar mit Mütze in Edel clubs. Also ist dann eine die zu meinem Sonstigen Outfit passt. Mit Drogen halte ich mich doch zurück. Rauchen nur so mal am Wochenende, aber nur sehr unregelmäßig und wenn versuch ich auch eher darauf zu verzichten. Genauso auf harte Drogen. Weiter als nen Joint ausprobieren ist es bei mir nciht gekommen und bin auch ganz froh darüber. Zu meinen schlafgewohnheiten ist zu sagen, dass ich in der Tat sehr wenig schlafe. Am wochenende (Freitag+Samstag) sind es insgesamt vlt so 8-10 Stunden und in der woche geh ich auch meist er so gegen 12 ins Bett, wobei ich um 7 uhr dann immer shcon wieder aufstehen muss.
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5476 ist eine Antwort auf Beitrag #5471] :: Mi., 14 April 2010 16:37
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
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ich_hasse_es_19 schrieb am Wed, 14 April 2010 08:42
Darf ich fragen wie alt du bist und wie lange du die krankheit schon hast??
Könntest du bitte noch dein konsumverhalten von alkohol und zigaretten bzw drogen schildern..
Hi,
also ich bin 23 Jahre alt. Erste Symptome traten im November 2008 auf. Damals bemerkte ich zwei kleine Stellen im Bartbereich. Eine Stelle links und eine rechts. Nahezu symetrisch. Danach wuchsen die Stellen recht schnell und im Januar 2009 musste ich mich schon komplett rasieren weil ich meinen Vollbart nicht mehr tragen konnte. Hatte bis zum dem Zeitpunkt fast immer einen sehr gepflegten und kurzen Vollbart auf den ich richtig stolz war Naja danach war erstmal ein wenig ruhig und die Stellen im Gesicht wurde natürlich immer größer. Im Juli 2009 bemerkte ich dann eine kleine Stelle auf dem Kopf. Diese ist bis heute nicht gewachsen und hat ungefähr die Größe eines 5Cent Stücks. Dann ist erstmal nix weiter passiert und der Schlag kam dann gegen Ende Januar 2010. Dort bemerkte ich die ersten zwei Stellen auf meiner Brust und seitdem gehts mir echt dreckig. Weil meine Freundin auch total auf meine Brustbehaarung steht ^^ Bin mir sicher das es mit den Wimpern auch zeitgleich losging ich es nur nicht bemerkt habe.
Also ich rauche schon sehr viel. Drehe meine Zigaretten selber und wenn ich die Woche über in Hannover bin (studiere dort) dann zünde ich mir fast eine nach der nächsten an. Komme bestimmt auf 15-20 Zigaretten pro Tag unter der Woche. Drehe aber nur mit den dünnen Filtern und die sind ja 1/3 so dick wie ein normaler Zigarettenfilter. Wenn ich am Wochenende bei meinen Eltern bin rauche ich eigentlich weniger. Vllt so 10 Stück das ganze Wochenende über. Aber wenn Parties sind dann wird es natürlich auch mehr.
Also Alkohol trinke ich eigentlich erst seitdem ich 21 bin. Muss dazu sagen das ich von 17-21 ein ziemlich dicker Kerl war und die meisten Wochenenden eigentlich nur Zuhause vorm PC verbracht habe. Es hat sich alles geändert nachdem ich in einem halben Jahr fast 25 kg verloren habe. Wenn ich dann Alkohol trinke dann nur am Wochenende und dann aber auch richtig ^^
Habe vielleicht noch vergessen zu erwähnen das mein Vater als er ungefähr in meinem Alter war auch eine kahle Stelle auf dem Kopf bekam. Die wurde in einem Jahr recht groß ist dann aber wieder verschwunden. Er meinte die hätten die Stelle mit Salz aufgerauht und dann Knoblauch drauf getan. Bei ihm scheint es geholfen zu haben. Ich habe es auch ein paar Mal im Bart ausprobiert es hat sich aber nichts getan.
[Aktualisiert am: Mi., 14 April 2010 16:48]
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5481 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mo., 19 April 2010 09:56
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Nightfire
Beiträge: 18 Registriert: März 2010 Ort: Köln
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Hey!
Jetzt mal aus der Sicht und Gedankenwelt einer Frau.
Ich bin 23 Jahre alt, habe mir bis Januar diesen Jahres noch nie Gedanken über Haarausfall gemacht.
Im Januar gings dann richtig rund bei mir, meine Großmutter väterlicher seits (meine Eltern haben sich vor langer Zeit scheiden lassen) lag von heute auf morgen im Krankenhaus, nicht ansprechbar usw. Sie war für mich immer eine enge Bezugsperson.
Währenddessen stand ich eigentlich in der Vorbereitung für eine wichtige mündliche Prüfung in der Uni. (ich mach Diplom)
Letztlich starb sie Samstag vor meiner mündlichen Prüfung, die ich Dienstags hatte, das war natürlich schon schlimm genug. Dazu benahm sich mein Erzeuger wie die Axt im Walde, was mit viel Wut, Unverständniss, Enttäuschung und Verzweilung einherging.
Danach folgte sofort eine Hausarbeit die ich auch noch irgendwie zwischen Stress mit meinem leiblichen Vater, Trauer und Beerdigung auf die Reihe bekommen musste.
Ich hatte logischer Weise Schlafstörungen und jeder Tag war eine Qual.
Zwischendurch trinke ich gern mal ein Glas Wein oder 2 oder 3
Rauchen tu ich auch und das sehr viel, aber nur legale Tabakwaren
Zudem hatte ich als Kind starke Neurodermitits, die irgendwann im frühen Kindesalter auf nimmer wiedersehen verschwand. Bis heute habe ich Allerdien, teilweise stärker, andere schwächer, früher war ich selbst auf Katzen allergisch, heute kann ich mit den Vichern im Bett schlafen.
Alles in allem hab ich zwar im Leben in der kurzen Zeit einiges erlebt und mitgemacht, dennnoch hatte ich immer ein schönes Leben und konnte zufrieden sein
Jetzt zu diesem Zeitpunkt hab ich die stelle an der Linken Schläfe, an der rechten ne super mini Stelle, kaum merklich.
Am oberen Hinterkopf am Scheitelende hab ich 2 Stellen und im Nakcne wie ein "Grinsegesicht" was sich von einem Ohr zum anderen zieht, also kurz: Typ Ophiasis.
Trotz der Dinge, die im Internet stehen scheint bei mir die Zink-Kortisonlösung-Therapie voll anzuschlagen.
Die Stellen sind eine zeit lang größer geworden, jetzt hat der arzt diesen "Rupftest" gemacht an allen Stellen und auch überall mit der Lichtlupe geschaut.
Es gibt keine Stelle wo nicht Haare nachwachsen und schon so ganz hell blond sichtbar sind. Auf den Stellen am oberen Hinterkopf wächst es schon richtig gut, die Stellen verblassen schon etwas.
Überall anders braucht es wohl noch was, weil die haare dort auch später ausgegangen sind.
Im Moment hab ich einen "normalen" Haarverlust und nicht mehr das Gefühl an den vorhandenen Stellen oder an anderen noch behaarten Stellen mehr Haare zu verlieren, die außerhalb des normalen Haarausfalls liegen.
Was sich für mich jedoch bestätigt hat: Ich sage nicht, dass Alopecia areata ENTSTEHT durch Stress, aber für mich war es klar der Auslöser. Nie war ich so am Boden im Leben wie zwischen dem tod meiner Großmutter und dem absoluten Fehlverhalten (nett ausgedrückt) meines leiblichen Vaters.
Was ich jedoch auch bestätigt sehe ist die Tatsache, dass sowas- oder zumindest die Anlage dafür veerbet wird. Meine Mutter hatte vor ein paar Jahren auch ein kleines Loch, was aber auch von selbst und ohne Behanldung verschwand. Zwar war das nur eine und eine sehr kleine Stelle, aber sie verschwand, immerhin.
Nun war ich beim Arzt, der war überrascht wie weit ich bin, die Haare wachsen und das "nur" mit Kortisonlösung und Zink. Ich denke mehr "willig" kann sich mein Körper nicht mehr zeigen.
TROTZDEM leide ich jeden Tag,trage meine Haare nie offen und komme im Moment psychisch überhaupt nicht klar.
Allerdings hab ich auch gesehen, dass viele Dinge, die im Internet oder auch hier im Forum stehen äußerst Subjektiv sind und vielen Menschen - so wie mir- NUR ANGST machen.
Denn wenn man so das Internet durchforstet, liest man zu 99% nur Berichte von Menschen, die immer wieder damit zu tun haben oder die alle Haare verloren haben. Jedoch selten mal "hatte ich auch- ging auch wieder vorbei".... Wobei gerade Neubetroffenen wie mir so etwas evtl Mut machen würde.
Auch habe ich noch nicht einen einzigen Bericht gefunden von einem Menschen, dem Kortisonlösung geholfen hat, warum? Mein Arzt war früher an der Uniklinik Bochum und hat mit dem Mittel gute Erfahrungen gemacht und Erfolge gehabt...
Es ist einfach zwar schön zu hören und zu lesen, dass es durchaus Leute gibt, die sehr schlimm davon betroffen sind und trotzdem ein Leben leben, aber manchmal frag ich mich, wo die Menschen sind, die es hinter sich gelassen haben...Denn letztlich habe ich jetzt von vielen Freunden gehört, das sie Menschen kennen die das auch hatten und es auch wieder wegging- nicht einer hat es behalten.... WO SIND DIESE MENSCHEN???
Oder bin ICH hier der "Bekloppte" der wegen "nen bisschen Alopecia areata" gleich am Rad dreht und früher im Internet rumrecherchiert???
LG Nightfire
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5482 ist eine Antwort auf Beitrag #5481] :: Di., 20 April 2010 10:17
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hallo nightfire, mir geht es genauso, wie dir.
wenn man im internet das verfolgt, kauft man sich am besten gleich einen rasierer
ich hab sei januar diesen netten lochfraß.
es begann im bart und seit märz beginnt es am kopf.
mittlerweile hat sich der bart zu 60% in luft aufgelöst und am kopf werden die arreale auch immer größer.
es begann mit einer größer werdenden stelle seitlich am kopf.
danach bildeten sich immer neue areale am kopf aus, die sich vergrößerten und teilweise in einanderflossen.,
der jetztzustand ist so, dass ich die löcher noch einigermaßen mit dem deckhaar kaschiert bekomme, aber viel mehr darf sich nicht mehr auf die socken machen...
ich mache jetzt seit knapp 2 wochen eine kortisontherapie mit methyprednisolon(tabletten). die dosis von 34mg wurde mittlerweile halbiert.
ich bin mir nicht sicher, ob der lochfraß zum stillstand gekommen ist. eher habe ich das gefühl, dass er nach 7 tagen(ende der hochdosierung() immer noch vorhanden war.
ich habe dann noch ein kortisonschaum zusätzlich auf die haut aufgetragen...mal sehen, ob es was bringt.
einerseits habe ich das gefühl, dass die löcher nicht größer werden und auch keine neuen entstanden sind, andererseits finde ich immer noch, dass die haare morgens im bad mehr sind als früher...
jetzt nehme ich noch die 16mg(1tablette) für 10 tage und dann noch 1/2 tablette für 14 tage...und was kommt dann?
im bart bin ich mir auch nicht sicher, ob es sich weiter voranfräste. habe den eindruck, als wäre die eine stelle noch größer geworden...
bin mal gespannt, ob der fraß irgendwann mal aufhört!
ein albtraum wäre noch der verlust der augenbrauen und der wimpern...dann sieht man so richtig verstrahlt aus.
ach ja, zum alter. ich bin 52 jahre alt, habe seit meiner kindheit heuschnupfen.
ein seelischer auslöser scheidet bei mir aus.
ich hatte zum jahreswechsel einen schweren darminfekt mit bakterien und tagelangem durchfall -alle 2 stunden, auch nachts- plus hohem fieber, 39-40.5 grad.
im anschluss gab es eine antibiotika-therapie und dann begann auch schon der lochfraß am bart.
ich vermute da einen zusammenhang, dass vielleicht das das immunsystem einen mitbekam.
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5484 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Di., 20 April 2010 18:46
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Felsenkicker
Beiträge: 50 Registriert: März 2009 Ort: Mittelhessen
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Hallo, Nightsurfer!
Hast Du denn nach der Antibiotika-Therapie Deinen Darm wieder aufgebaut?
Bei mir wurde im letzten Jahr eine erhebliche Belastung im Darm mit Pilzen festgestellt.
Ist der Darm geschwächt, verliert das gesamte Immunsystem an Stärke. Hier sitzen mehr als 70 % der gesamten Abwehrzellen des Körpers.
Mrs. House
Cuddy: "Versuchen sie doch mal ne andere Schmerztherapie."
House: "Und welche, öfter lachen?"
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5486 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 21 April 2010 00:05
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
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Aber dann müsste man ja zwangsläufig auch öfter krank werden oder etwa nicht? Ich habe auch schon manchmal gedacht das bei mir vllt etwas mit dem Darm nicht stimmen könnte. Muss mich manchmal wirklich sehr heftig am After bzw. im Bereich rundherum kratzen. Könnten das Anzeichen für einen Pilzbefall sein?
Grüße
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5487 ist eine Antwort auf Beitrag #5486] :: Mi., 21 April 2010 04:52
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Felsenkicker
Beiträge: 50 Registriert: März 2009 Ort: Mittelhessen
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Hallo, Klaus!
Jeder Mensch hat Pilze im Darm. Aber das Vorkommen kann auch so erhöht sein, dass es das Immunsystem stört.
Isst Du gerne Süßes? Viel Weizenmehl?
Ich habe im letzten Jahr 4 Wochen auf Weizenmehl verzichtet, mir Gemüsesuppen gemacht - viel Obst gegessen. Allerdings hat mir auch keiner gesagt, dass ich die Darmflora nach der Pilzbehandlung wieder aufbauen muss.
Außerdem war ich ganz oft erkältet. Seit der Behandlung hatte ich keine Erkältung mehr.
HIer nochmal ein Link:
http://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/51159-ko pfhaut-darm.html
Ich hatte dies ja schon einmal hier erwähnt, daraufhin schrieben Einige, dass sie Pilze gehabt hätten. Vielleicht liegt ja hier das Übel, zumal ja auch bereits Kinder von dem Haarausfall betroffen sind.
Ich nehme täglich zusätzlich Grapefruitextrakt zu mir, das gegen Pilze helfen soll.
Vielleicht ist es ja nicht meine selbstgemachte Tinktur, die meine kreisrunden Stellen wieder zusammenwachsen lässt, sondern dieser Extrakt.
http://www.nwzg.de/Candida-Albicans-Pilzbefall_NWzG29T1.php
Kann es eigentlich Schaden vielleicht mal eine Pilzkur durchzuführen? Ich glaube nicht, wenn man richtig vorgeht.
Liebe Grüße
Felsenkicker
Mrs. House
Cuddy: "Versuchen sie doch mal ne andere Schmerztherapie."
House: "Und welche, öfter lachen?"
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Aw: Ein paar Fragen + Vorstellung [Beitrag #5493 ist eine Antwort auf Beitrag #5464] :: Mi., 21 April 2010 12:56
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
Member |
Hallo,
eigentlich esse ich sehr wenig süßes aber in den letzten 3-4 Monaten ist mir aufgefallen das es teilweise echt viel geworden ist. Lag aber vielleicht auch daran weil meine Freundin mich jedesmal mit einem "Lunch-Paket" eingedeckt habe bevor ich nach Hannover zum Studieren gefahren bin. Vorher habe ich mir vielleicht 1x pro Woche einen Schokoriegel gegönnt. Hatte da auch einfach nicht so das Interesse an Süßigkeiten. Aber selber in einen Laden gehen und mir Süßigkeiten kaufen mache ich heute immer noch nicht. Ich esse aber schon ganz gerne Kuchen, Kekse, etc. Ich denke das kann man auch als Süßigkeiten einstufen Weizenmehl esse ich dagegen schon länger in größeren Mengen. Ganz ganz selten mal Schwarzbrot.
Das ich vielleicht Candida habe, hatte ich auch schon gedacht. Einige der Symptome treffen auch wohl zu. Krank war ich dagegen schon ewig nicht mehr. Hatte im letzten Jahr für 2 Wochen lang Bronchitis das war es dann schon.
Grüße
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