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Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8877] :: Sa., 01 Oktober 2011 17:46 Zum nächsten Beitrag gehen
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[Aktualisiert am: Di., 04 Oktober 2011 14:19]


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Aw: Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8900 ist eine Antwort auf Beitrag #8877] :: So., 02 Oktober 2011 14:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
noch ne anmerkung. habe gearde den marshall.thread gelesen. das ist ein sehr interessanter ansatz. zumal ich als kind schon sehr anfällig auf z.T. grundlose emotionsschwankungen gelitten hab, und damals auch sehr anfällig auf infekte reagiert habe. der geht zwar von blockierenden bakterien aus, m.E. ist das kein widerspruch, sondern evtl. die andere seite der medallie. wäre aber deutlich einfacher zu behandeln (wobei man erkannte andere probleme trotzdem im auge behalten soll)

http:// autoimmun.net/2008/12/die-behandlung-von-autoimmun-erkrankun gen-nach-marshallden/


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Aw: Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8904 ist eine Antwort auf Beitrag #8877] :: So., 02 Oktober 2011 14:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Werner,

als Mann mit derart schnellem Verlauf der AA, Bluthochdruck und versch. Gelenkbeschwerden würde ich einen SLE (systemischer Lupus erythematodes) oder andere Kollagenosen ausschließen lassen, falls noch nicht geschehen.

Gruß ribspreader


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Aw: Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8905 ist eine Antwort auf Beitrag #8900] :: So., 02 Oktober 2011 14:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke für den hinweis. hab nicht ganz alles, was ich oben aufgeführt habe, aber tatsächlich ne athrose im sprunggelenk (war allerdings mal hochleistungssportler mit vielen verletzungen) und neuerdings auch leicht in den fingern vom gitarrespielen (was ich zur ablenkung gerade extrem betreibe).


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Aw: Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8908 ist eine Antwort auf Beitrag #8877] :: So., 02 Oktober 2011 15:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ok, wenn das nicht der Fall ist, macht es das deutlich unwahrscheinlicher. Dennoch sollten bei neu aufgetretener AA immer einige schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden. Schildrüsenstörungen und Lyme-Borreliose hast du ja schon selbst genannt.
Für den Anfang würde ich mich ggfs. mal in der Dermatologie in einer Uniklinik vorstellen. Die können dann mittels gezielter Laborwerte gleich einen ganzen Batzen erfassen und du hast den Arztbesuch nur einmal.


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Aw: Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8919 ist eine Antwort auf Beitrag #8877] :: Mo., 03 Oktober 2011 12:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo, Werner 127,
Na du scheinst ja auch ein paar vorangegangene Signale deines Körpers ignoriert zu haben, stimmts? Aber du bist, glaub ich, auf dem richtigen Weg. Eins nach dem anderen schrittweise verändern. Ich habs immerhin nach etwas mehr als 2 J. geschafft- durch harte Arbeit. Aufgeben kam für mich nie infrage, da ich es damit akzeptiert hätte, und das wollte ich nicht.
Übrigens fing ich mit der basenüberschüssigen Ernährung an und
ich fühl mich total wohl damit.
Alles Gute für dich!


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Aw: Kofaktoren und Ursachen [Beitrag #8942 ist eine Antwort auf Beitrag #8919] :: Di., 04 Oktober 2011 15:59 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hi Conny,

vielen Dank für Deinen Zuspruch! Ich denk eigentlich auch keine Sekunde, dass ich das nicht in den Griff kriege (versuch ich zumindest). Was mir nur so maßlos stinkt ist, dass ich sowieso dabei war(bin) viel davon anzupacken und ziemlich gute Fortschritte gemacht habe. Warum mir der Körper ausgerechnet jetzt diesen Streich spielt versteh ich beim besten Willen nicht so ganz. Aber sei's drum, dann muss ich das halt jetzt auch noch mitnehmen (einstecken kann ich ja Laughing ). Hab den Beitrag übrigens gelöscht, weil ich auch in der Arbeit ziemlich offen damit umgehe und die Kollegen alle beruflich ganz gut recherchieren können. Und alle Details müssen die wirklich nicht wissen...

Also Danke nochmal

Werner


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