Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7325] :: Do., 17 März 2011 15:22
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Tatzl
Beiträge: 62 Registriert: November 2006 Ort: Sachsen
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Hallo Leute,
ich bin ja nun schon sehr lange von der AA betroffen. Habe vor diesen Sommer für mehrere Monate nach Argentinien zu gehen. Leider sollte man da auch einige Impfungen machen. Nur bin ich davon überzeugt das Autoimmunerkrankungen auch durch Impfungen ausgelöst werden. In meinem Fall ging die AA mit 6 Jahren los. Kurz davor wurden einige Impfungen vorgenommen. Das zweite Mal ging es mit 11 Jahren los. Ein paar Monate davor hatte ich eine Gelbfieber Impfung bekommen und auch Malaria Tabletten genommen. Naja und seitdem bin ich die AA eigentlich nie wieder richtig los geworden.
NUn habe ich Angst mich impfen zu lassen Ich will wenigstens noch meine Wimpern und Augenbrauen behalten, Kopfhaar ist eh schon weg.
Seht ihr auch einen Zusammenhang zwischen Impfungen und AA?
Wäre es schlimm, wenn ich mich nicht impfen lasse?
Liebe Grüße
Tatzl
[Aktualisiert am: Do., 17 März 2011 15:25]
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7335 ist eine Antwort auf Beitrag #7333] :: Do., 17 März 2011 21:53
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badsalz
Beiträge: 177 Registriert: Februar 2011
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Alles kann Risiken und Nebenwirkungen haben. Denke eher impfen. Aber fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Ich habe AA seit 12 Monaten, obwohl ich mich aus Bequemlichkeit seit 12 Jahren nicht mehr habe impfen lassen. Ich lasse demnächst mal auffrischen.
[Aktualisiert am: Do., 17 März 2011 21:53]
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7352 ist eine Antwort auf Beitrag #7325] :: Fr., 18 März 2011 12:58
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angela
Beiträge: 438 Registriert: Oktober 2006
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Hallo,
ich kann deine Bedenken gut verstehen.
Welche Impfungen sind denn für Argentinien erforderlich?
Meine Tochter war ein Jahr in den USA. Dort hat man auf Windpockenimpfung bestanden. Unser Arzt hat aber abgeraten, da es eine harmlose Erkrankung ist, aber die Nebenwirkungen der Impfung heftig sein können. Wir haben ein bissl getrickst und nicht geimpft. Ich würde es aber von der Art der möglichen Erkrankung abhängig machen.
Gruß
Angela
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7368 ist eine Antwort auf Beitrag #7325] :: Fr., 18 März 2011 21:17
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Hausmann
Beiträge: 171 Registriert: Februar 2011 Ort: 59.....
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Ich weiß nicht welche Impfungen vorgeschrieben sind. Bestimmt aber Hepatitis A, Typhus, Malaria , oder.
Nun, ich hätte lieber keine Augenbraun, oder Wimpern als Hepatitis A. Das steht mal fest.
Und wer sagt Dir denn das die Augenbraun und Wimpern auch noch ausgehen. Vielleicht kommen die Haare ja durch die Impfung wieder.
Könnte doch auch gut sein.
Aber nicht impfen wäre für mich keine Alternative.
Allzeit volles Haar
Hausmann
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7369 ist eine Antwort auf Beitrag #7352] :: Fr., 18 März 2011 21:26
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Hausmann
Beiträge: 171 Registriert: Februar 2011 Ort: 59.....
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angela schrieb am Fri, 18 March 2011 13:58
Dort hat man auf Windpockenimpfung bestanden.
Wir waren im Jahr 2000 mit den Kindern in Mexico. Mein Sohn, damals 4 Jahre, bekam chickenpox (Windpocken).
Da hättest Du mal sehen sollen wie die Amis im Hotel reagiert haben. Auh Mann......Katastrophe. Wir wurden wie Aussätzige behandelt. Die liefen alle wie aufgeschäuchte Hühner durch die Gegend.
"chickenpox. He has chickenpox". Die hätten sich mal selbst sehen sollen.
Allzeit volles Haar
Hausmann
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7399 ist eine Antwort auf Beitrag #7325] :: Di., 22 März 2011 08:37
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Tatzl
Beiträge: 62 Registriert: November 2006 Ort: Sachsen
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Hallo,
danke erstmal für die Antworten.
Für Argentinien sollte man diese Impfungen haben:
* Diphtherie
* Hepatitis A und B
* Tetanus
* Tollwut
* Typhus
Manche empfehlen noch Malaria, Gelbfieber, Polyo etc.
Jedoch besteht keine Impfpflicht in Argentinien. Meine letzten Impfungen waren 97. Wenn ich das jetzt alles noch machen lasse, kann mein Immunsystem doch nur verrückt spielen, oder? Mir gehts ja auch darum das nicht vielleicht auch noch andere Autoimmunerkrankungen ausbrechen könnten, was bei Langzeit AAlern nicht unüblich ist.... Halte nicht unbedingt viel von Impfungen. Sind ja auch umstritten, da sie bei Leuten mit geschwächten Immunsystem manchmal mehr schaden anrichten können als vermutet.
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7402 ist eine Antwort auf Beitrag #7399] :: Di., 22 März 2011 09:31
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angela
Beiträge: 438 Registriert: Oktober 2006
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Diphterie, Tetanus und Hepatitis B gehört ja zu den Standartimpfungen, die die meisten Eltern bei ihren Kindern machen lassen. Das solltest du erst mal überprüfen, ob dieser Schutz noch da ist.
Argentinien ist ein riesiges Land und ich würde mir erst mal Gedanken machen, wohin gehe ich und was mache ich dort.
Machst du ein FSJ, wo du mit armen (und vielleicht mit gefährlichen Krankheiten infizierten) Menschen zu tun hast. Oder lebst du in der "besseren Gesellschaft", gehst auf eine gute Schule und die Wahrscheinlichkeit eine dieser schlimmeren Krankheiten zu bekommen ist fast null. Das ist ein riesen Unterschied, wo man auch unterschiedliche Empfehlungen geben muss - auch als Impfskeptiker.
Vielleicht findet du auch in entsprechenden Foren Tipps, welche Impfungen wirklich sinnvoll sind.
LG
Angela
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7404 ist eine Antwort auf Beitrag #7325] :: Di., 22 März 2011 10:56
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Hausmann
Beiträge: 171 Registriert: Februar 2011 Ort: 59.....
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Polyo gehört auch zum Standard würde ich meinen.
Aber Deutschland ist impfmüde.
Was ich auf jeden Fall in einem dritte Weltland impfen würde, wäre Hepatitis A. Wenn Du dir das einfängst hast'e ne Menge Spaß damit.
Da denkst Du nicht mehr an Haare.
[Aktualisiert am: Di., 22 März 2011 10:56]
Allzeit volles Haar
Hausmann
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7411 ist eine Antwort auf Beitrag #7325] :: Di., 22 März 2011 14:56
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Tatzl
Beiträge: 62 Registriert: November 2006 Ort: Sachsen
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Fragt sich bloß ob dann ne andere schlimme Krankheit wie Multiple Sklerose oder Hashi nicht noch schlimmer ist
Naja ich muss nochmal schauen in meinem Impfpass aber die meisten Impfungen müssen ja nach zehn Jahren aufgefrischt werden und wenn ich 97 die letzte hatte...
Werde in Buenos Aires studieren, will aber natürlich auch mal durchs Land reisen.
Quelle: http://www.impf-info.de/index.php?option=com_content&vie w=article&id=93:impfungen-und-autoimmunerkrankungen& catid=36:immunsystemautoimmunerkrankungen&Itemid=343
Es existieren zahlreiche Fallberichte Studien, die das Auftreten oder die Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (Erkrankungen, bei denen das Abwehrsystem des Körpers sich gegen körpereigenes Gewebe richtet) im engen zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen beschreiben. (Fourneau 2004, Hernan 2004, Ravel 2004, Wraith 2003, Borchers 2002, Saadoun 2001, Older 1999, Neustaedter 1996, Kalden 1992,).
„Es ist biologisch plausibel, dass die Injektion eines inaktivierten Virus, eines Bakteriums oder eines lebenden abgeschwächten Virus in einem empfindlichen Empfänger eine Autoimmunantwort durch Deregulation der Immunantwort auslösen kann, durch unspezifische Aktivierung der T-Zellen, die gegen Myelinproteine gerichtet sind oder durch Autoimmunreaktionen aufgrund sequentieller Ähnlichkeit der Impfstoffproteine mit Myelinproteinen" (Institute of Medicine 1994).
"Es ist nicht abwegig anzunehmen, dass Schutzimpfungen als merkliche Eingriffe in die Regulation des immunologischen Netzwerkes den Verlauf von Vaskulitiden [autoimmun bedingten Gefässentzündungen] beeinflussen können" (ebd.) (s. a. Saadoun 2001).
Der Einwand, dass auch die natürlichen Infektionen Autoimmunreaktionen auslösen können, dies also nicht nur bei Impfungen vorkommt, ist berechtigt. Allerdings muss man beachten, dass sich die Impfinfektion auf drei wesentlichen Ebenen von natürlichen Infektionen unterscheidet und deswegen eine andere Antigenität besitzt als diese:
* Der Infektionsweg ist ein anderer als der der natürlichen Infektion (direkte Konfrontation mit dem Antigen durch die intramuskuläre Injektion ohne vorherigen Kontakt mit dem Immunsystem der Körpergrenzflächen wie Haut oder Schleimhaut).
* Welch gravierende Auswirkungen dieser scheinbar kleine Unterschied haben kann, zeigt eine aktuelle Untersuchungen über Coxsackie-Viren: diese im Normalfall relativ harmlosen Erkältungserreger können, wenn sie statt auf dem natürlichen Wege über die Atemwegsschleimhäute künstlich über eine Injektion verabreicht werden, Symptome hervorrufen, die denen der Kinderlähmung gleichen: es kommt zu der gleichen Art von Lähmungen, die normalerweise nur durch das Poliovirus ausgelöst werden. Es scheint für das Immunsystem also eine große Rolle zu spielen, ob es mit Krankheitserregern auf dem „natürlichen" oder auf einem „künstlich herbeigeführten" Wege konfrontiert wird [Dufresne/Gromeier 2004, PNAS]
* Der Infektionszeitpunkt wird durch den Impfzeitpunkt festgelegt (z.B. alle Kinder im 3. Monat), nicht durch die Empfänglichkeit des Körpers oder den "zufälligen" Kontakt mit dem Erreger (Reife des Immunsystems?).
* Der Impfstoff ist ein Kunstprodukt mit Zusatzstoffen, die die Wirkung des Erregers und die Reaktion des Immunsystems wesentlich verändern (z.B. Wirkverstärker).
Die Autoimmunerkrankung, bei der in den westlichen Ländern in den letzten Jahren die dramatischsten Zuwachsraten zu beobachten sind, ist der kindliche Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit. Hier werden seit langem einzelne Impfungen (Mumps, HiB; neuerdings auch HPV Orbach 2010, Sutton 2009, Verstraeten 2008) oder die Gesamtbelastung des kindlichen Immunsystems durch die zunehmende Zahl von Impfungen als mitauslösender Faktor diskutiert: "Eine einzelne Impfung ist es nicht, aber es könnte sein, dass die enorme Anzahl von Immunstimulationen, die so früh stattfinden, das Immunsystem in einer Art verändern und bei einem Kind, das schon gewisse genetische Grundvoraussetzungen mitbringt, dann eine Rolle spielen." (Ziegler 2009)
Andere Autoimmunerkrankungen, bei denen Impfugen als wichtiger mitauslösender Faktor diskutiert werden sind z.B. die Fibromyalgie (Ablin 2006), die postvakzinale Enzephalomyelitis (Hirn- und Rückenmarksentzündung)/ADEM (akute disseminierte Enzephalomyelitis, ein der Multiplen Sklerose eng verwandtes, akute Krankheitsbild) (Huynh W 2008), Multiple Sklerose selbst (HB-Impfung, Geier 2005), Systemischer Lupus erythematodes (HB- und HPV-Impfung, Orbach 2010, Agmon-Levin 2009, Schattner 2005), Guillain-Barré-Syndrom (zahlreiche Impfungen, v.a. Influenza, Men C, HPV, Haber 2009, Slade 2009, CDC 2006), Rheumatoide Arthritis (v.a. HB-Impfung, Geier 2005, Pope 1998, Harrison 1997), autoimmunologische Vaskulitiden (Gefäßentzündungen, v.a HB-Impfung, Begier 2004).
Besonders problematisch ist unter dem Aspekt autoimmunologischer Nebenwirkungen neben dem HB- der HPV-Impfstoff: außer seinem neuen Wirkverstärkersystem AS04, das hochimmunogen ist und daher für autoimmunologische Phänoneme prädisponiert, sind auch die verwendeten Virus-Antigene hochproblematisch. Vergleicht man die Eiweißstruktur von HPV 16 mit der des Menschen, so sind 82 Hepta- und 2 Oktapeptide (mittelgroße Eiweißmoleküle) identisch - diese spielen eine zentrale Rolle bei zentralen Prozessen im menschlichen Organismus wie Zellteilung, Differenzierung der weißen Blutkörperchen, Spermienbildung, Eiweißsynthese. Eine aktuelle Arbeit zu diesem Thema kommt denn auch zu dem Schluss: „Die Anzahl und Lokalisation der viralen Übereinstimmungen machen das Auftreten autoimmunologischer Kreuzreaktionen beim Menschen nach der Impfung mit HPV 16-haltigen Impfstoffen fast unvermeidlich." (Kanduc 2009).
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7412 ist eine Antwort auf Beitrag #7325] :: Di., 22 März 2011 15:44
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Hallo Tatzl,
bei den von dir aufgeführten Beiträgen handelt es sich stets um einzelne Fallberichte. Dies bedeutet, dass in keinem der Fälle ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Ausbruch einer Erkrankung gezogen werden kann, da man die weitere Entwicklung, die ohne die Impfung eingetreten wäre, nicht kennt. Das ist ähnlich dem Storch-Paradoxon: Früher ging man davon aus, dass die Anwesenheit von Störchen in bestimmten Regionen die Geburtenrate erhöhen würde. Aber es lässt sich kein Zusammenhang nachweisen. Es ist eine zufällige Beobachtung, die in engem zeitlichen Bezug steht.
Die vielzitierte Studie, die behauptete, dass Impfungen Autismus aulösen würde, ist gerade erst kürzlich komplett zurückgenommen worden. Die Daten waren schlecht, bzw. gefälscht, die Studie wurde nicht nach wissenschaftlichen Standarts durchgeführt. Leider passiert so etwas gar nicht selten und führt nicht nur bei Patienten, sondern auch bei Medizinern zu Verunsicherungen.
Aus meiner Sicht gibt es keine nach wissenschaftlichen Standarts (randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert) durchgeführte Studie, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Ausbruch von bestimmten Erkrankungen zeigen konnte. Ganz im Gegenteil! Sämtliche in Deutschland zugelassenen Impfstoffe haben eine klar belegte Wirksamkeit (wobei Wirkamkeit nicht bedeutet, dass danach 100% der Geimpften immun sind!) und sind bis auf wenige Ausnahmesituationen meiner Meinung nach unbedenklich in der Anwendung. Dies gilt auch für die immer wieder kritisierten Adjuvantien. Gerade für immungeschwächte Menschen, z.B. Diabetiker, verlängert eine Impfung beispielsweise gegen Pneumokokken das Überleben deutlich.
Die einzige potentielle Gefahr für immungeschwächte Personen geht von Lebendimpfstoffen aus (Masern, Mumps, Röteln, Varizellen [MMR-V Impfstoff]). Das ist z.B. der Grund warum die MMR-Impfung bei Kindern erst ab dem 1. Lebensjahr empfohlen wird, da diese erst dann schon soviel Erregerkontakte gehabt haben, dass sie mit den abgeschwächten Erregern fertigwerden. Alle anderen Impfstoffe sind nicht in der Lage, eine systemische Infektion auszulösen.
Für gesunde Personen besteht das größte Risiko in einer allergischen Reaktion, die lokal häufig auftritt, systemisch (allergischer Schock) jedoch sehr selten ist.
Wenn wir uns über das gehäufte Auftreten von autoimmunen Erkrankungen unterhalten, müssen wir uns meiner Meinung nach weniger Gedanken ums Impfen, als vielmehr um Nahrungsmittelzusätze, Stabilisatoren, Aromen, Geschmacksverstärker, sonstige Chemikalien in unserer Umwelt und übertriebene Hygiene machen.
Um deine Eingangsfrage nochmal aufzugreifen: Ich würde mich impfen lassen. Krankheiten wie Hep A, Typhus, Tetanus und auch Tollwut sind in Lateinamerika leider keine Seltenheit.
Gruß
ribspreader
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Aw: Impfen ja oder nein ?? [Beitrag #7414 ist eine Antwort auf Beitrag #7412] :: Di., 22 März 2011 20:54
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Hallo,
also ich bin auch für die Impfungen...So eine aussergewöhnliche Erkrankung möchte ich auch nicht, dann lieber AA.
Ich arbeite im Krankenhaus auf einer Intensivstation und habe schon Pat. mit Tollwut und Tetanus gesehen. Also das brauch kein Mensch.
Und es ist ist, wie vorher schon erwähnt, in anderen Ländern sehr häufig.
Gut weiterhelfen kann das Robert-Koch-Institut. RKI.de
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