Es fing alles im Bart an... [Beitrag #3913] :: Fr., 13 März 2009 20:36 
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
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Hallo Zusammen,
also erstmal etwas zu meinem Krankheitsverlauf. Bei mir fing es glaube ich im November 2008 an. Wann es genau war kann ich nicht mehr sagen, muss irgendwann gegen Ende November gewesen sein. Anfangs waren es 2 kleine Löcher im Halsbereich. Ein Loch auf der linken und eins auf der rechten Seite (fast symetrisch). Mittlerweile ist der komplette Halsbereich kahl und am Kinn sind bereits auch einige Löcher. Links und Rechts arbeitet es sich jetzt bis zu den Mundwinkeln hoch und es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer.
Vergangene Woche war ich beim Arzt um eine Blutuntersuchung zu machen aber dieser hat mir keinerlei Mängel bescheinigt und meine Werte meinte er seien sogar ausgesprochen gut. Habe auch die Methode mit dem Knoblauch einreiben ausprobiert auch ohne Erfolg.
Wenn ich die Haare längere Zeit wachsen lassen kann man an einigen Stellen auch kleine Häärchen spüren und vereinzelt lassen sich auch Haare finden die bereits diesselbe Dicke wie das normale Baarthaar haben aber einfach nur blond sind. Eine Kleinigkeit verschlimmert meine Angst und zwar kann ich auf einer Stelle gar keine Stoppeln oder ähnliches fühlen/sehen. Ist dieser Bereicht bereits vernarbt und es wachsen dort nie wieder Haare nach?
Ich kann mir ein Leben ohne Bart einfach nicht vorstellen vor allem weil mein Kopfhaar bereits auch schon ziemlich dünn (war schon vorher so) ist und ich in absehbarer Zeit wohl auch eine Glatze bekommen werde.
Lieben Gruß
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Re: Es fing alles im Bart an... [Beitrag #4038 ist eine Antwort auf Beitrag #3913] :: Mi., 22 April 2009 18:58 
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lochi
Beiträge: 8 Registriert: Februar 2008
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Hallo,
ja deinen Verlauf kenne ich nur zu gut. Bei mir fings vor ca. zwei jahren auch am bart (Kinn) an, mittlerweile ist das ganze Kinn kahl, es arbeitet sich den hals runter und links und rechts breitet sich es auch aus...an den kahlen stellen wachsen ebenfalls bei mir blonde, dünne fast nicht sichtbare haare nach!
Ich hab hier schion länger nix mehr geschrieben, weil ich mich schon mehr oder weniger damit abgefunden habe!Meine Blutwerte sind auch immer in Ordnung, ich hab schon Salben, Cortison stoßtherapie, Knoblauch, halt den ganzen Scheiss mitgemacht, alles ohne Erfolg!
Ist wohl Schicksal, ich kann nur raten sich damit anzufreunden, macht das tägliche leben einfacher!
gruss
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Re: Es fing alles im Bart an... [Beitrag #4248 ist eine Antwort auf Beitrag #3913] :: Do., 02 Juli 2009 16:05
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
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Danke für deine Antwort lochi. Also mittlerweile habe ich schon eine ganz kleine Stelle am Hinterkopf und eine Vorne im Bereich der Stirn. Wie bei dir haben bei mir Cortisonsalbe, etc. auch nichts gebracht. Vielleicht sollte ich das nochmal mit der Cortisonspritze versuchen. Also ich hatte mich wirklich schon damit abgefunden ohne Bart rumzulaufen und jetzt auch noch auf dem Kopf. Oh mann. Und ich weiß genau das es noch schlimmer wird. Damit rechne ich ganz fest.
Also ich kann wirklich nicht sagen das ich gerade gestresst oder so bin. Es geht mir ehrlich gesagt eher ausgesprochen gut.
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Re: Es fing alles im Bart an... [Beitrag #4250 ist eine Antwort auf Beitrag #4249] :: Fr., 03 Juli 2009 04:20
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123456789
Beiträge: 939 Registriert: Oktober 2006
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Hi,
also AA hat sicherlich nicht mit künstlichen Süßstoffen zu tun. Ich vermeide diese grundsätzlich und hatte eine Alopecia universalis.
Trotzdem würde ich die weg lassen, falls irgen möglich. Sind nämlich nicht gesund. Trinke lieber Wasser, falls nötig mit bis zu 1/3 Fruchtsaft gesüßt.
Viele Grüße ANais
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Re: Es fing alles im Bart an... [Beitrag #5247 ist eine Antwort auf Beitrag #3913] :: Sa., 13 Februar 2010 17:00
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Klaus09
Beiträge: 55 Registriert: März 2009
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Also irgendwie wirds immer schlimmer. Jetzt habe ich schon zwei Stellen auf der Brust und die werden auch immer größer. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären woran das liegen kann. Das es sich im Gesicht weiter ausbreitet, damit habe ich mich schon abgefunden aber jetzt das auch noch. Komischerweise ist die Stelle auf dem Kopf (s. Beiträge weiter oben) nicht größer geworden. Sie ist zwar noch kahl aber die kann man ganz gut überdecken.
Je mehr ich drüber nachdenke muss ich immer wieder an etwas denken was mir vor dem Ausbruch aufgefallen ist und zwar hatte ich bestimmt zwei Wochen oder noch länger so starkes Jucken auf der Kopfhaut und das jeden morgen. Kann da irgendein Zusammenhang bestehen?
Würde mich über Antworten freuen.
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