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Re: Nachtrag: Zusammenhang Leukämie bei Kindern u. Melatonin
Antwort zu Re: Nachtrag: Zusammenhang Leukämie bei Kindern u. Melatonin von RS
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Hallo

###Vorab noch was zur IGF-1 Messung, die ich vergessen habe. Du schreibst, dass es diesbezüglich noch keine Messungen gab. Wie habe ich das zu verstehen? Das wird von jedem Labor gemacht oder schwebst Du mal wieder in Studien"wolkenkuckucksheim"?###

Das ist doch kein standartmässiger Laborwert,..welcher Arzt misst den schon ohne das man drauf drängelt?Ich meinte das es keine Messungen bz IGF-1,Melatonin u alpha-MSH und Lichteinfluss beim Menschen gab.Ich weiss das man es bei Affen und bei Ziegen gemacht hat.Da hat sich ein jahreszeitlicher Effekt auf die Immunität bestätigt.


###Was Melatonin angeht, so hat sich mal wieder bestätigt, dass ich da nicht falsch lag, als ich anmerkte, dass nicht die Natur schuld ist an variablen Melatoninspiegeln, sondern dass es z. B. daran liegt, dass die Lebensumstände sich zum Nachteil geändert haben.

Ich hatte von der Beleuchtung der Städte geschrieben und davon, dass es nicht mehr ausreichend abgedunkelt ist, um die Melatoninsynthese wie früher zu gewährleisten.###


Ich habe nie etwas anders behauptet Sara.Ich habe dazu einen langen und ausfürlichen Artikel für meine Website verfasst.Hier bin ich ganz deiner Meinung,..und auch mir bestätigt dein Artikel ganz und gar meine Gedanken.

Folglich sollte man erst mal - bevor man an eine Anwendung denkt - die Lebensgewohnheiten überdenken u. ggf. ändern.


Hmm...wenn du jetzt meinst,das eine Umstellung der Lebensgewohnheiten etwas an z.b chronisch diffusem HA ändern könnte,bin ich da etwas anderer Meinung.Man kann davon ausgehen,das solche nicht Steroidhormon,oder mangelbedingten chronischen Haarkrankheiten Immunologisch bedingt sind,und sich schnell manifestieren können.Als Leitmodell kann man hier eine Alopecia Areata nehmen,welche sich ja auch nicht durch Ändern der Lebensgewohnheiten bessert.Das CTE ist für mich ohnehinn ein Abkömmling der Alopecia Areata,.allerdings mit einer wesentlich latenteren Schädigung des Immunprivelegs im HF.Also kein kompletter Einsturz.Wenn eine Änderung der Lebensumstände ausreichen würde,könnte man ja auch MS mit Erhohlungskuren theraphieren oder heilen.Bei einer manifestierten AI Erkrankung,mit einem möglichem genetischen Background,muss man ein Leben lang mit immunmudulatoren theraphieren.Zumindest nach dem momentanen Kentnisstand.


Wir müssen bedenken,das die Zahl der Autoimmunerkrankungen in einer Zeit der Helligkeit,dem Streben nach Erfolg und Annerkennung(Stress) und der Fehlernährung dramatisch ansteigt.Ein weiterer schädlicher Faktor sind die zunehmenden psychischen Erkrankungen!

PS:Sara,...bin ich jetzt deiner würdig:-)?Darf ich ab jetzt mit meiner Meisterin über den Sommer HA disskutieren:-)?

gruss Tino



verfasst von:
tino ®
09/11/2004, 00:12:11


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