Prof. Wolffs Aussage zu Spironolacton
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Ich zitiere hier nur und überlasse die Beurteilung den werten Lesenden:

"In Deutschland unüblich sind Behandlungen mit Tabletten aus anderen Anwendungsbereichen, welche vermehrten Haarwuchs als Nebenwirkung aufweisen (z.B. Cimetidin - eingesetzt u.a. bei Magenschleimhautgeschwüren; Spironolacton - eingesetzt u.a. bei Lebererkrankungen mit Ödemen und Aszites; Flutamid - eingesetzt u.a. bei Prostatakrebs; Ketokonazol - eingesetzt als Antipilzpräparat). Diese Präparate sind für den Einsatz bei Haarausfall nicht zugelassen und können z.T. auch Haarausfall verursachen. Prof. Wolff schrieb in diesem Zusammenhang im Expertenrat bei Haarerkrankungen.de:

"Von Spironolacton, einer harntreibenden Tablette, rate ich unbedingt ab! Es ist weitgehend wirkungslos, kann aber Nebenwirkungen wie Beinödeme, Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche etc. verursachen."

Zitiert aus http://www.haarerkrankungen.de/therapie/alopeciaandrogenetica_w_therapie.htm

LG
Shewolf



verfasst von:
shewolf ®
02/10/2004, 09:50:15


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