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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136164 ist eine Antwort auf Beitrag #136160] :: Sa., 20 September 2008 11:52
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Cynic
Beiträge: 1050 Registriert: Juli 2008
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Und das mit den dicken Männern: Schon mal daran gedacht, dass dicke Menschen einfach nur viel essen, und nicht aufgrund von Östrogen dick sind? Sprich sie haben viele viele Insulinausschüttungen (welches mit insbesondere dem Bauchfett korreliert, und zu einer überdurschnittlichen Produktion führt) pro Tag, welches im Verdacht steht SHBG zu erniedrigen, und damit könnte HA getriggert werden, bzw ist der Anfang vom Ende für genetisch dispositionierte. Ich persönlich kenne kaum einen Menschen mit Diabetes Mellitus oder Insulinresistenz, die nicht AGA haben.
Ich denke zum Beispiel, dass Insulindoping HA verursacht. Schon mal einen Marathonläufer oder Radsportler ohne AGA gesehen?
[Aktualisiert am: Sa., 20 September 2008 11:55]
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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136183 ist eine Antwort auf Beitrag #136181] :: Sa., 20 September 2008 13:09
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Cynic
Beiträge: 1050 Registriert: Juli 2008
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@neuer
Da könnte ich wieder mit SHBG ankommen, da Sport, insbesondere Ausdauersport und Sportlernahrung, SHBG erniedrigt. Gerade je extremer man Sport treibt (Triathlon ist ja in der Hinsicht der sportliche Overkill), desto schlimmer wirds (auch auf natürlicher Ebene). Ob man mit Östrogenprodukten dagegensteuern kann (natürlich mit Einbußen der sportlichen Leistungsfähigkeit, da wo es ohnehin um jede Sekunde geht), keine Ahnung. Denke es hat noch nie einer gezielt ausprobiert. Nur eins ist auffallend. Leute, die Sport treiben (erhöht nachweislich freies Testo, dazu die Ernährung welches noch mehr Testo aus der SHBG-Verbindung schlägt) berichten am Hochpunkt ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit von vermehrten Haarausfall. Je genetisch dispositionierter, desto verherrender.
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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136186 ist eine Antwort auf Beitrag #135220] :: Sa., 20 September 2008 13:42
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Cynic
Beiträge: 1050 Registriert: Juli 2008
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bananas schrieb am Sam, 13 September 2008 16:16 | Hmmmmmmmmmmmmmmmmm.
Fakt ist jedenfalls, dass Östrogenblocker die Haare ausfallen lässt, wie man als Nebenwirkung im Internet nachlesen kann.
Wenn man nun Östrogen blockt und daraufhin die Haare schlechter werden, ist es dann ratsam, das Östrogen als Schuldigen für HA zu sehen? Weitere NW sind z. B. Gichtanfall, Knochenschmerzen, Abbau der Knochendichte.
Als langfristiges Just for Fun Medi würde ich also Blocker nicht sehen. Der Einsatzzweck ist normalerweise ein anderer.
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Hö? Das versteh ich nicht. Wieso sollte Östrogen ansteigen, wenn man Östrogenblocker nimmt? Testo steigt dann natürlich an, da weniger Testo zu Estradiol umgewandelt wird. Und aus Testo wird DHT. (siehe Mechanismus von Aromataseblockern)
[Aktualisiert am: Sa., 20 September 2008 13:43]
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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #136276 ist eine Antwort auf Beitrag #136257] :: Sa., 20 September 2008 23:53
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ezekiel
Beiträge: 629 Registriert: März 2007
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bananas schrieb am Sam, 20 September 2008 20:50 |
Zitat: | wenn die östrogenrezeptoren geblockt werden, steigt E2 (das relevante östrogen, namens estradiol), wenn aromatase oder ein anderes vorgeschaltetes cyp der östrogensynthese geblockt wird, sinkt E2.
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Ich kann den Satz irgendwie nicht lesen. Könntest du das einfacher formulieren, also ohne Fachwörter?
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Er meint, wenn man ein Medikament einnimmt, das die Östrogenrezeptoren blockiert, so wie z.B. Tamoxifen, dann steigt das freie Estradiol im Blut an, weil es ja nicht mehr andocken kann. Medikamente wie Arimidex dagegen verhindern die Östrogensynthese, indem sie die Aromatase blockieren. Somit entsteht Östrogen erst gar nicht, also sinkt der Gehalt im Blut.
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Re: Östrogen macht in Wirklichkeit die Glatze? [Beitrag #141206 ist eine Antwort auf Beitrag #141194] :: Mi., 05 November 2008 19:09
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knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
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fuselkopf schrieb am Mit, 05 November 2008 15:25 |
knopper22 schrieb am Mit, 05 November 2008 14:42 |
Foxi schrieb am Sam, 13 September 2008 16:01 |
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Östrogendominanz kann Lebensbedrohlich sein hab ich mal gelesen
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Wie jetzt?? nur bei Männern, oder auch bei Frauen, also eben allgemein wenn es zu viel gibt!
Das es für einen Mann lebensbedrohlich ist, wenn er bspw. genauso viel Östro hat wie ne Frau halte ich fürn Gerücht, da die Körper bis auf die Geschlechtsmerkmale zu 95% oder so gleich sind!
Und gerade Östro is ja n Hormon was Leben fördert (Schwangerschaft), als was es zerstört!
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Selten so etwas dummes gelesen! Außer von einer Person. Die meisten wissen wen ich meine. Anscheinend gibts noch mehr von der Sorte. Ätzend!
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dumm also ja?? dann sage ich dir mal was dumm ist. Dumm ist zu glauben das Fin alles "completely destroyed", und das Österogen (man überlege nur n Hormon! griech. ὁρμάω hormáō deutsch: "antreiben") ) einen umbringt!
[Aktualisiert am: Mi., 05 November 2008 19:14]
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