37 Jahre, finale Entscheidung HT [Beitrag #170547] :: Sa, 11.05.24 20:29 
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DHclb
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2024
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Hallo zusammen,
zuallererst bin ich sehr froh, dass es einen Forum wie diesen hier gibt. Es hat mir die Recherche nach geeigneten Ärzten sehr erleichtert, vor allem heutzutage wo es so viele Kliniken gibt und alle anscheinend bei YT und soziale Medien für unter 3000€ perfekte Ergebnisse liefern. Außerdem war ich überrascht so viele (meist positive) Ergebnisse von HTs hier zu finden und meinen Haarstatus besser einzuordnen.
Alter: 37
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3V? 4? Laut renommierten Ärzten werde ich Richtung 5 gehen.
* Geplantes Budget: 10k-15k
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater schätzungsweise 5-6. Hat sich mit 40 die Haare abrasiert. Opa väterlicherseits vermutlich auch 5-6. Mütterlicherseits 4-5
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam ca. 10Jahre
* HA gestoppt?:
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Minox >5 Jahre
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Bicer, HLC, Hattingen
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
(Zur Info: Dies kann nur ein vorläufiger Wunsch sein. Die Beurteilung obliegt dem Behandler, nicht jede Methode eignet sich für jeden Patientenfall)
* Sonstige Infos/Fragen:
Ich bin zu noch nicht 100% überzeugt ob ich eine HT angehen soll, da ich höchstwahrscheinlich meine restlichen Haare verlieren werden. Finasterid möchte ich nicht nehmen, wobei topisch in frage käme + minox.
Mein Wunsch wäre meinen Haaren jetzt durch die HT einen Boost zu geben und wenn ich in 10 Jahre auf den jetzigen Status zurückfalle, wäre der ein sehr gutes Ergebnis. Eine weitere OP käme auch in Frage wenn der Donor es erlaubt (eventuell mit Barthaaren). Wenn ich rückwärts plame, ist ein lichtes Haar oder mm-Schnitt mit > 50 mein geringstes Problem. Wobei wer weiß wie lange die potentielle Midlife-Crisis andauert 
Die Haarlinie kann defensiv bleiben um möglichst langfristig zu planen. Donor soll mit geringe Dichte bekommen. Vorne defensiv verdichten und die Geheimratsecken minimal reduzieren.
Wie ist euere Einschätzung? Ist mein Plan so realistisch?
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Aw: 37 Jahre, finale Entscheidung HT [Beitrag #170551 ist eine Antwort auf Beitrag #170550] :: So, 12.05.24 00:21 
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DHclb schrieb am Sa, 11 Mai 2024 23:233 weitere Fotos mit nassen Haaren.
Wie vermesse ich am besten meine Tonsur und Geheimratsecken? Mit dem Maßband hat es nicht so wirklich geklappt 
Also die Front würde ich jetzt erstmal nicht anfassen, die sieht noch stimmig aus. Die GHEs sind zwar dünner aber alles im Limit. Ich würde mich erstmal auf die Tonsur fokussieren die wird wohl kahl werden.
Einfach pi x r² dann hast du die Fläche lichten Tonsur, das kannst du dann mit 45 multiplizieren dann hast du ca. Benötigten Grafts.
3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024
Keine Medis
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Aw: 37 Jahre, finale Entscheidung HT [Beitrag #170563 ist eine Antwort auf Beitrag #170547] :: So, 12.05.24 23:21
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DHclb
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2024
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Danke für dein Feedback. Mein Problem ist, dass ich den Radius nicht gut allein vermessen kann aber die Fläche scheint um die 60-80 cm^2 zu sein. Kann mich aber auch irren.
Mir wurde von den oben genannten Ärzten empfohlen ca. 1000-2000 Grafts mit einer Dichte von 30 Grafts/cm^2 in die Tonsur zu verpflanzen. 2000-3000 für die Verdichtung der Haarlinie mit 50 grafts/cm^2. Ich war mit den Vorschlägen eigentlich einverstanden.. Vor allem weil die meisten Ärzte mehr oder weniger das gleiche vorgeschlagen haben. Wie hoch ist die Gefahr eines Shock losses wenn ein guter Arzt die Verdichtung macht?
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Aw: 37 Jahre, finale Entscheidung HT [Beitrag #170565 ist eine Antwort auf Beitrag #170563] :: Mo, 13.05.24 07:09
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DHclb schrieb am So, 12 Mai 2024 23:21Danke für dein Feedback. Mein Problem ist, dass ich den Radius nicht gut allein vermessen kann aber die Fläche scheint um die 60-80 cm^2 zu sein. Kann mich aber auch irren.
Mir wurde von den oben genannten Ärzten empfohlen ca. 1000-2000 Grafts mit einer Dichte von 30 Grafts/cm^2 in die Tonsur zu verpflanzen. 2000-3000 für die Verdichtung der Haarlinie mit 50 grafts/cm^2. Ich war mit den Vorschlägen eigentlich einverstanden.. Vor allem weil die meisten Ärzte mehr oder weniger das gleiche vorgeschlagen haben. Wie hoch ist die Gefahr eines Shock losses wenn ein guter Arzt die Verdichtung macht?
Du stellst dich vor einen großen Spiegel nimmst einen Handspiegel in die Hand und mit der anderen Hand nimmst du ein lineal oder Zollstock dann kannst du die Tonsur schön ausmessen, bei dir kann man auch länge x bereite nehmen da es ehr ein Rechteck ist.
30 grafts reichen in der tonsur nicht ganz um es dicht zumachen. Mehr als 3500 sollte man nicht mit einmal entnehmen.
Bei der Front wüsste ich jetzt nicht wo du anfangen willst, nur die ghe oder komplett über den Vorderkopf bügeln wäre bei deinem Status zu hart da der Bestand noch gut ist. Und nur verdichten zwischen Bestandshaar bringt nix da du permanenten schockloss haben kannst und dann ist es nicht dicht genug, außerdem fallen die jetzt bereits etwas miniaturisierten Haare irgendwann eh aus und dann musst du nochmal ran. Warte einfach bis der vorderkopf lichter wird dann kannst du den komplett machen.
Welchen Arzt hast du im Auge?
3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024
Keine Medis
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Aw: 37 Jahre, finale Entscheidung HT [Beitrag #170615 ist eine Antwort auf Beitrag #170565] :: Mi, 15.05.24 21:57
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DHclb
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2024
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Ich möchte nicht zu viele Grafts für die Tonsur verwenden deshalb tendiere ich zu 30grafts/cm2. Eventuell aus Barthaaren und Donor. Die Tonsurfläche hab ich nochmals ausgemessen und sie liegt bei 80+-10 cm2. Werde also wenn ich richtig ausgemessen habe über 2000 grafts dafür brauchen.
Damit nicht auf einmal zu viel verpflanzt werden muss, ist HLC mein Favorit. Sie würden es auf 3 Tage verteilen und ca. 1500-2000 pro Tag einsetzen. Auch die Ergebnisse von HLC sehen meiner Meinung ganz gut aus was die Verdichtung angeht. Restrisiko besteht natürlich immer, dass meine vorhandenen Haare ausfallen. Bin unentschlossen, weil die Dichte vorne Grenzwertig ist und ich nicht lange damit glücklich werde und ich auch nicht noch einige Jahre warten bis die einzelnen Haare vorne ausfallen. Topisch Fin ist für mich keine (langfristige) Lösung. Ich denke welche Option man wählt, wird davon abhängen was mein Donor hergibt..
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