Frage zu Trychphytic Closure [Beitrag #42830] :: PM, 6.21.2009 19:21
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Lynx72
Beiträge: 11 Registriert: Oktober 2009
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Hallo,
Vielen Dank für deinen Beitrag, wirklich interessante Infos !!!
Ich gehe mit allem konform, was du geschrieben hast, deshalb käme für mich auch keine FUE in Frage, dies scheint mir nur bei wirklich kleinen !Endflächen! und Eingriffen eine optimale Alternative zu Strip (FUT) zu sein.
Hat jemand Erfahrungen mit der Trychophytic-Closure Verschlußtechnik gemacht? Vom Prinzip her genial und auch machbar, ich habe nur den Eindruck, dass damit mehr Werbung gemacht wird, als es wirklich umgesetzt wird, da es eine sehr aufwenige Technik ist und ich habe den Verdacht, dass die Ärzte dies aus Zeitgründen und Aufwandersparnis oft nicht machen, wenn auch ausgemacht! Ich habe Narben gesehen, die offiziell trychophytisch verschlossen wurden, aber so breit und undurchwachsen waren, wie eh und je. Bei H&W videos sieht man zum Teil wirklich gute, kaum sichtbare, durchaus teilweise durchwachsene Narben, aber eben auch breite Horrornarben bis weit über die Ohren hinaus, bei kurzen Haaren absolut sichtbar!
Hast du jemals in Betracht gezogen, dass diverse Videoresultate auch bei H&W vielleicht gefälscht sind, da man oft bei Patienten mit extremen Kurzhaarschnitten ab oder sogar unter 0,5 cm im Donorbereich absolut keine Narbe nichteinmal schemenhaft erkennen kann, auch nicht mit Kammstrich durchs Haar, das ist mir ein wenig suspekt!
Laut deinen Schilderungen müsste H&W die besten Kapazitäten haben, was große Flächen und Megasessions betrifft, da deren große Teams einen Strip mit rund 5000 Grafts oder sogar mehr in einer Sitzung bearbeiten und auch verpflanzen können, was kleinere Teams ja nicht zeitlich umsetzen können. Sehe ich das richtig?
Lg
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